Hilfe für Diplomarbeit

Is doch überall so bei Psychologie/Powi/Publizistik/Soziologie, dass man einfach nur genug schreiben muss.
 
Bei Psychologie überall? Weil ich bei der Suche nach meinem Studiengang auch oft gesehen habe, dass Psychologie im naturwissenschaftlichen Bereich mit sehr viel Mathe angesiedelt wird bei den neuen Bachelor-Studiengängen.
Ich würd´s zwar nie studieren, aber mich hatte das schon gewundert.
 
Bei Psychologie überall? Weil ich bei der Suche nach meinem Studiengang auch oft gesehen habe, dass Psychologie im naturwissenschaftlichen Bereich mit sehr viel Mathe angesiedelt wird bei den neuen Bachelor-Studiengängen.
Ich würd´s zwar nie studieren, aber mich hatte das schon gewundert.

"Wenn ich 1+1 zusammen zähle, sind sie verrückt!" :D
 
ich habs wärend der befragung bei etwa 80% abgebrochen, da jede 2te frage identisch war. und nein ich bin deprimiert und freunde kapseln mich von mir ab(wurde etwa 100000000mal gefragt)
 
hmm ich sollt weniger saufen lol
 
Last edited:
Die Gute meldet sich hier schon wieder, warum auch nicht?

Danke für euer teilweise konstruktives Feedback. Ziel des Fragebogens ist es nicht am Ende sagen zu können, dass Computerspiele Aggression fördern bzw. Depressionen hervorrufen. Warum wir gerade diese Themen gewählt haben liegt daran, dass es schon einige Studien dazu gibt, die unterschiedliche Ergebnisse liefern. Daher das Interesse daran.
Unsere Hypothesen sich ungerichtet formuliert, von vornherein wird also überhaupt nicht von einem Zusammenhang ausgegangen. Und natürlich sind die Fragen mit unserem Professor abgesprochen.

Wegen den technischen Mängel tuts mir leid, dass darf natürlich nicht passieren und sollte schon behoben sein.

Ich hab eigentlich wegen des Themas an sich keine andere Reaktion erwartet. Es zwingt euch ja auch keiner dazu, den FB auszufüllen. Wenn ihr es macht, dann ein großes Dankeschön, ihr helft uns damit wirklich sehr.

LG
 
Unsere Hypothesen sich ungerichtet formuliert, von vornherein wird also überhaupt nicht von einem Zusammenhang ausgegangen.
Studie zum Onlinespielverhalten
steht über jeder seite....

ich sehe damit mit jeder frage auch einen zusammenhang
 
ich mach da nicht mit, unterstütze doch keine Kritiker ^^, Killerspiele like cs 4 life :D und ich bin kein potenzieller amokläufer :p
 
Ich hab eigentlich wegen des Themas an sich keine andere Reaktion erwartet.

LG



Wenn du (ihr) von vornherein bereits bestimmte Reaktionen erwartet habt, dann muss das ja einen Grund ahben.

Und der ist bestimmt NICHT das Thema an sich, sondern eben die Fragestellungen.

Zumal ja auch nur diese kritisiert werden. Das SIND die "Reaktionen" --> Die Fragestellung wird bemängelt

Warum sollte man sich über etwas "aufregen", wenn es objektiv betrachtet wird ?
Aber eure Fragestellungen führen eben zu dem Ergebnis: Onlinespiele führen zu Depressionen / etc - Punkt.

 
oder sie führen dazu das sie es eben nicht tun, alles was man bemängeln muss is doch, das onlinegamen auch positive aspekte hat, wie z.B. online bekanntschaften oder sogar freundschaften, oder foren wie dieses hier, in dem man auch über dinge jenseits des online-lebens diskutieren kann. allerdings wird auf diese nicht eingegangen.
 
Last edited:
Es wird einem nicht die Option eröffnet, positive Aspekte einzubringen. Der Fragebogen wird aus durchgehend geschlossenen negativ belegten Fragestellungen generiert. Er lässt schlichtweg keine anderen Aspekte zu. Wie (Quelle) wollt ihr überhaupt positive Aspekte einbringen, diese im Kontext zu anderen Aspekten messen und gewichten?

Solche groben Aufbaufehler lernt man bereits in den ersten Vorlesungen des Studium zu beseitigen. Spätestens jedoch beim Anfertigen der wissenschaftlichen Arbeit muss einseitiges Denken Geschichte sein.

Wie wäre es im Übrigen mit einer Antwort auf meine genannten Kritikpunkte?
 
Die psoitiven Aspekte die onlinegamen zweifellos hat werden deswegen nicht im FB erfragt, weil dieser sonst zu lange geworden wäre und uns diese drei Fragestellungen (Aggression, Depression und Selbstwert) interessanter erschienen (zudem es dazu auch schon mehr Studien gibt). Im theoretischen Teil der Arbeit werden aber sowohl die positiven Aspekte von Internet als auch von Onlinegames beleuchtet.

Wir haben unsere Hypothesen ungefähr in die Richtung formuliert: gibt es einen ZH zwischen Gaming und Depression? Kommt hier kein ZH raus, warum sollte dann was negativ dargestellt werden? Oder geht ihr davon aus, dass sicher ein ZH besteht? Selbst wenn einer besteht können wir nicht sagen, in welche Richtung dieser ist.

@Admi:
Die Fragen die sich wiederholen sind Kontrollfragen. Die findest du in jedem psychologischen Test um zu sehen, wie ehrlich die Person antwortet.
Sag doch, welche Fragen du nicht passend zum Thema findest, dann kann ich dir sagen, warum die dabei sind.

Wegen den Fragen die technisch nicht funktionieren, dass kann eigentlich nicht sein. Wenn man insgesamt auf 100% ist muss das funktionieren.
 
Das einzige was mich zur zeit wütend macht ist der der Fragebogen, bei dem man auf jede Frage mindestens 10 man antworten musste

Ich meine das mit der Wahrheitskontrolle ist schon klar, aber ihr hättet euch zumindest die Mühe machen können die Sätze umzuformulieren ;)


Zum Spielverhalten und Gemütszustand, sag ich mal so
RTS (strategispiele) sind ganz gut zum entspannen, war bei mir zumiundest so, und man kann nebenbei noch andere sahcen machen

Ego-shooter, machen eindeutig agressiv... hab ich an mir festgestellt, vor allem die dummen pubärtierenden kidies in CS :D



PS: was soll bitte psychologie mit mathe zutun haben :?
wenn ich das höre kommt mir das kotzen... wahrscheinlichkeitstheorie ist kein mathe -_- .... ihhhhr n00bs :D
 
Lol keine andere reaktion erwartet ..... wenn du mal politiker wirst na dann besten dank

"Ich schaff killerspiele ab und weil ihr jetzt aufmüpfig werdet hatte ich recht: killerspiele machen aggressiv!" xD
 
Was bringen euch die Kontrollfragen? Wenn ich so böse wäre und gleiche Fragen unterschiedlich beantworte...was wäre dann daraus für ein Ergebnis zu ziehen?

Aus welchen Quellen wollt ihr positive Aspekte einbringen? Schließlich soll eine Diplomarbeit ja fundiert sein und auf Fakten beruhen, die nicht der Phantasie des Diplomanden entspringen. Oder basieren psychologische Arbeiten auf Vermutungen ohne glaubwürdige Datenbasis? :p

Wenn ich die nächsten Tage mal die Zeit für den Fragebogen finde, werde ich noch die unpassenden Fragen notieren.
 
Bei Psychologie überall? Weil ich bei der Suche nach meinem Studiengang auch oft gesehen habe, dass Psychologie im naturwissenschaftlichen Bereich mit sehr viel Mathe angesiedelt wird bei den neuen Bachelor-Studiengängen.

Mathematik ist ja auch DIE Wahrheit, wobei man den eigentlichen Hintergrund und Sinn der Mathematik wohl erst auf dem Weg zum Studium kennen lernt, viele Menschen verbinden ja das Rechnen aus der Schule sehr mit der Mathematik, wobei dies eigentlich nur sehr einfache Spezialfälle aus dem Anwendungsbereich dieser Wahrheit sind.

@TiniX
Da ihr ja schon mitten bei der Umfrage seid möchte ich jetzt nicht der böse Informatiker/"Admin from Hell" bzw. "Bastard Operator from Hell" (kennt das eigentlich jemand :? lustige Kurzgeschichte) sein, jedoch sehe ich aus technischer Sicht einige Mängel.
Es wäre dort vielleicht ratsam gewesen sich bei eurer Fachschaft oder direkt einer Fachschaft für Informatik über ausgereifte fertige Umfragesysteme zu erkundigen oder sich mittels einer Spende für die nächste Fachschaftsfeier eine anfertigen zu lassen (wobei ich nicht weiß, wie ihr letzteres so handhabt).

Zunächst ist eure Seite nicht valid, was im allgemeinen kein Problem darstellt, jedoch einige Nutzergruppen mit spezielleren Browsern leider einen effektiven Zutritt zu eurer Umfrage verwehren wird.
So fehlt die Dokumenttypdefinition in der ersten Zeile, wodurch zunächst nicht geklärt ist, welche HTML Variante euer Quelltext nutzt und schlimmer noch, der IE erstmal in den Quirks Mode geht und es mit der IE5 Interpretation laden wird (der IE6/7 besteht darauf, dass eine Seite in der ersten Zeile mit einer gültigen DTD beginnen muss).
Dies ist jedoch nur ein Beispiel von vielen.

Über das Tabellendesign sehe ich einmal hinweg, dies hat für euch zumindest keine funktionellen Einschränkungen.

Da ihr euch auch für eine Verwendung von JavaScript entschieden habt wäre es unbedingt notwendig gewesen ein paar Grundregeln aus der Fibel der Programmierung einzuhalten.
Ich werde hier einmal die Funktion "SumUpPercent_Q023()" von Seite 4 als Beispiel nehmen:
HTML:
<script language="javascript">
function SumUpPercent_Q023() { 
    var sum = 0; 
    sum += parseInt(document.all.Q023_Option1.value, 10); 
    sum += parseInt(document.all.Q023_Option2.value, 10); 
    sum += parseInt(document.all.Q023_Option3.value, 10); 
    sum += parseInt(document.all.Q023_Option4.value, 10); 
    sum += parseInt(document.all.Q023_Option5.value, 10); 
    sum += parseInt(document.all.Q023_Option6.value, 10); 
    sum += parseInt(document.all.Q023_Option7.value, 10); 
    sum += parseInt(document.all.Q023_Option8.value, 10); 
    sum += parseInt(document.all.Q023_Option9.value, 10); 
    sum += parseInt(document.all.Q023_Option10.value, 10); 
    sum += parseInt(document.all.Q023_Other.value, 10); 
    document.all.Q023_Sum.value = sum;
    if (sum > 100) 
        document.all.Q023_Sum.style.color = '#ff0000';
    else if (sum == 100) 
        document.all.Q023_Sum.style.color = '#00aa00';
    else 
        document.all.Q023_Sum.style.color = '#000000';
} 
</script>
Zunächst ist das Attribute "language" schon sehr lange als veraltet (deprecated) eingestufft, womit wir wieder bei invalidem Quelltext wären. Korrekt ist hier type="text/javascript". Es geht hier um eine Angabe des MIME-Type, genaueres könnt ihr gerne unter RFC 2045 nachlesen.

Aber nun zum eigentlichen Script.
"document.all." zeigt leider nicht in jedem Browser, bzw. jeder Browserversion, auf das entsprechende Objekt.
Ihr solltet es eher so schreiben:
Code:
function fetchElementById(idname)
{
	if (document.getElementById)
	{
		return document.getElementById(idname); // DOM
	}
	else if (document.all)
	{
		return document.all[idname]; // IE
	}
	else if (document.layers)
	{
		return document.layers[idname]; // NS
	}
	else
	{
		return null;
	}
}
Und dann über "fetchElementById('Q023_Option1').value" einen Aufruf setzen.
Wobei obiger Quelltext nur eine Anregung sein soll.

Außerdem wendet ihr immer parseInt an und addiert einfach auf, ohne den Wert zuvor zu prüfen. Ihr solltet zunächst mittels "isNaN" und/oder "typeof value == 'number'" testen, ob ihr auch wirklich eine Zahl habt, die ihr addieren könnt. Ansonsten könnte JavaScript nämlich ein paar Fehler an den Debugger setzen, oder einfach "NaN" als Summe ausgeben, womit der nicht Informatiker wenig anfangen kann.
Dazu solltet ihr aber noch einmal die Dokumentation durchlesen, da "isNaN" und"typeof value == 'number'" unterschiedliche Ergebnisse bei gleiche Abfrage liefern.
Im übrigen solltet ihr auch testen, ob die Zahl positiv (inkl. des neutralen der Addition, also der 0) ist.

Und zu guter letzt die Tatsache, wie ihr euer JavaScript über ein Event aufruft (was übrigens abermals nicht valid ist).
So nutzt ihr onpaste="SumUpPercent_Q023();" und onkeyup="SumUpPercent_Q023();".
Jedoch hat man sich hier seit DOM dazu entschieden JavaScript von der Auszeichnungssprache (z.B. HTML) zu trennen, so dass es diese onXXX Attribute nicht mehr gibt.
Um jedoch trotzdem einen Aufruf zu gewährleisten regelt man dies über das Javascript selbst, z.B.:
Code:
fetchElementById('Q023_Option1').onkeyup = SumUpPercent_Q023;
Dies müsste man jetzt jedoch nochmals für jedes einzelne Element schreiben :(
Da Informatiker wie auch Matematiker von Natur aus Faul sind gibt es natürlich auch einen einfacheren Weg:
Code:
fetchElementbyTagName(parentobj, tag)
	if (typeof parentobj.getElementsByTagName != 'undefined')
	{
		return parentobj.getElementsByTagName(tag); // DOM
	}
	else if (parentobj.all && parentobj.all.tags)
	{
		return parentobj.all.tags(tag); // IE / NS
	}
	else
	{
		return new Array();
	}
}
var inputs = fetchElementbyTagName(document, 'input');

for (var i = 0; i < inputs.length; i++)
{
	if (inputs[i].id && inputs[i].id.indexOf('Q023_Option') != -1)
	{
		var obj =fetchElementById(inputs[i].id);
		obj.onkeyup = SumUpPercent_Q023;
		obj.onpaste = SumUpPercent_Q023;
	}
}

Und dies zieht sich leider durch die Seite :(
Es könnten übrigens syntaktische Fehler im obigen Quelltext stehen, da ich ihn direkt aus der Hand geschrieben habe, aber falls dort ein Fehler drin ist sollte es kein Problem sein diesen zu beheben. Ansonsten kann ich es natürlich auch korregieren, jedoch würde ich mich dann nur um Fehler innerhalb des hier geschriebenen Quelltextes kümmern :deal

Ich hoffe zumindest, dass der serverseitige Quelltext besser geschrieben ist.
Versteht aber bitte, wenn ich an dieser Umfrage nicht teilnehmen möchte, da ich aufgrund der doch sehr groben Schnitzer im clientseitigen Bereich nicht davon ausgehen kann, dass ihr einen ausreichenden Datenschutz meiner Informationen gewähren könnt.
 
@Admi:

Das mit den Kontrollfragen hab ich erklärt. Ich weiß nicht, was du noch von mir hören willst. Die gibts nun mal bei jedem psychologischen Test, warum hab ich geschrieben. Wenn jemand böse ist und absichtlich immer etwas anderes ankreuzt, dann wird er aus der Studie rausgschmissen. Genau dazu dient das ja.

Positive Aspekte "erfinden" wir nicht sondern ob dus glaubst oder nicht, wir lesen tatsächlich unzählige Studien dazu wo auch des Öfteren positive Aspekte erwähnt werden.

@Osbes: Danke für die Kritik und die Verbesserungsvorschläge. Wie du schon gesagt hast ist es ein bisschen zu spät sie umzusetzten. Bleibt zu hoffen, dass die meisten Leute darüber hinwegsehen können und sie nicht deswegen NICHT ausfüllen.
 
"Zurzeit bin ich innerlich aufgewühlt." <= stimmt völlig, wegen den scheiß Fragen ^^

Wenn ich an einen bestimmten Prof aus der Uni denke, dann muss ich quasi alle negativen Fragen bejahen (so wie ALLE Studenten in meinem Kurs, auch die, die nie irgendwas zocken).
 
Wobei ich hier sagen muss, dass es sicherlich besser ist, wenn man mal etwas sachlicher bleibt, nicht nur, dass man hier zumindest über die Auswertung der Daten auch einen gewissen Einfluss auf das Fazit der Diplomarbeit bildet, sondern auch, um das Verständnis zu fördern, warum es von den Fragen her negativ ist.

Ansichten sind ja bekanntlich nicht gleich.
 
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