Gleichberechtigung



hm, was könnte ich noch sinnloses dazu beitragen ?

hmmm...

1. "vllt mal ein kleines taschengeld" <-- es ist gesetzlich geregelt, dass deiner frau so und soviel kohle haushaltsgeld zusteht und sound soviel kohle "taschengeld" mit dme si mahcen kann was sie will, ohne dir auskunft geben zu müssen

2. wees nich warum sich hier alle so aufregen - es gibt noch genug "beziehungen" in denen sowas gang und gebe ist. nicht dass ich diese art von wertevorstellung unterstützen würde, aber der realität muss man schon ins auge sehen... gibt leider leider zuviel frauchen die sich von ihrem arschloch nich losreisen können (was findest du an ihm - wees nich)

3. also "emanze" ist ne frau die karriere machen willl mit sicherheit nich - heute is emanze en schimpfwort für die hardcore-mädels, die voll einen im wind haben O_o

4. jo, wie katja schoo sagte: versuch erstmal die kohle ür nen kompletten haushalt allein ranzuschaffen... viel spaß...

5.@se: "erst 18" <--- öhm.. ich bin auch erst 18... du bist erst 21, das sind gerade mal 2 jahre mehr, was so gut wie nichts ist... sry, aber ich finde solche aussagen ollte man lassen Oo
tala könnte sowas sagen, dem z.b. gesteh ich des ein
 
Original geschrieben von c.newbs|scorp
Hi Leute,
So ist es von gott gewollt bin ich der Meinung.

:lol

Omg, wer war eigentlich zu Erst da, Adam oder Eva?
Habs irgendwie vergessen... :(

Achja, ich würd mich hintern Herd stehen, is doch geil! :D

[edit]

ROFL! Jetzt fällt es mir wie Schuppen von den Augen ! Deine Einstellungen kann man sehr gut auf den Islam zurückführen !
lmfao
kleiner Terrorist !
Du bist ja mal so unmodern ! Ich mag emanzipierte Frauen du Lümmel ! Die haben wenigstens was in der Birne ! Und wenn meine Frau keine Emanze is, mach ich aus ihr eine !
 
Last edited:
so mal nebenbei...

gleichberechtigung? gibts sowas den heute überhaupt schon?


edit/

nochmals:

so mal nebenbei...es gibt auch frauen, die es bevorzugen, so ähnlich(abgesehn von paar details wie taschengeld etc...) zu leben wies scorp gerne hätte, so dünn geseit sind diese nicht einmal, wie die|der eine schon dachte

:top: dass 90% der männlichen-ufler die hier geantwortet haben, den haushalt schmeissen wollen

/edit
 
Last edited:
Meine Frau muss arbeiten. Wäre ja noch schöner wenn ich alleine ackern gehen müsste ;)
Generell soll sie machen was sie will, aber wenn ich ne Haushälterin will dann hol ich mir auch selbige und nicht meine Frau die das alles macht.
 
hier nehmen auch alle fast alles und jeden ernst:o

zum thema äusser ich mich net,is mir zu blöd auf nen scherz zu antworten...
 


@don: da ich nich die genauen geburtsdaten wees und ich telativ spät geburtstag hab, wirds näher an 2 jahre als an 3 jahre sein (da habsch mich nu gut rausgeredet wa ? :D)


@clemens: ja, gibts zum großteil schon... es wird sogar teils zeit für eine emanzipation des mannes

@major: du hast noch nie ne richtige emanze kennengelernt oder ?...

 
Also grundsätzlich wurde ja schon alles gesagt.

Das mit dem Geld ist heutzutage ein Problem, es wäre sicher schön wenn die Frau den ganzen Tag daheim bleiben könnte, manchen würde das auch gefallen, aber da steht sicher ein finanzieller Aspekt dahinter (vorrausgesetzt der Mann verdient nicht viel mehr als durchschnittlich).

Ich würde das Ganze auf ein Strukturproblem zurückführen:
(ich sag jetzt nicht dass früher alles besser war o.ä. es ist lediglich dass wir uns derzeit noch in der Entwicklung befinden)


Gehen wir von einer imaginären Gesellschaft aus, 25% Kinder, 25% Alte, 25% Männer, 25% Frauen.

Zu Beginn der Emanzipation war es so, dass die Frauen alle das Haus hüteten und sich dort um alles kümmerten (Kinder + Alte eingeschlossen).
Damals verdiente der Mann "relativ" viel und konnte somit je nach Verhältnis und Zeitepoche seine Familie irgendwie ernähren.
Es gab kaum Frauen die alleine lebten.


Dann begann irgendwann die Emanzipation.
Die Frauen fingen an arbeiten zu gehen, die Kinder und alten wurden in Kinderkrippen / Altersheime gesteckt (bzw. mit Rente finanziert) wodurch jedoch relativ zur Zahl der zu arbeiten anfingenden Frauen zu wenig Arbeitsplätze entstanden.

Jetzt nehmen wir an die Emanzipation ist abgeschlossen und es herrscht volkommende Gleichberechtigung.
Dann stehen (hier) 50% der Bevölkerung da und wollen arbeiten (doppelt so viele wie zuvor).
Mehr Arbeitsplätze gibt es jedoch nicht, bis auf die Krippen und Heime.
Dadurch dass es mehr Bewerber auf einen Arbeitsplatz gibt sinken die Löhne, steigen die Arbeitszeiten (im gesetzlichen Rahmen).
Da der Frauenlohn dem Männerlohn fast angepasst ist reicht es für den Mann nicht mehr alleine zu arbeiten und seine Frau zu Hause zu lassen (will sie ja eh nicht mehr).
Gewinn bei der ganzen Sache dürfte dabei nur für die Wirtschaft rausspringen, da sie billigere und eine grössere Auswahl an Arbeitskräften hat.

Dementsprechend gibt es auch die jeweilige Anzahl der Arbeitslosen.

Heute (2004) ist die Emanzipation ja noch nicht vollständig abgeschlossen (es gibt noch Hausfrauen), aber das mit der Arbeitslosigkeit spürt man jetzt schon (da spielen natürlich auch noch andere Faktoren ne Rolle)

Nun zu den möglichen Lösungen dieses Problems:


Lösung 1
Man führt die Gleichberechtigung weiter durch.
Hierbei erhält man bei heutigem System jedoch eine Arbeitslosenquote.
Die Arbeitsplätze erhöhen kann man nicht (ausser mit ABM) da ein Volk nicht mehr produzieren als verbrauchen kann (wozu auch), den Export lassen wir erstmal ausser acht.
Da Mann und Frau arbeiten wollen gibt es nur eine Lösung, nämlich die vorhandene Arbeit auf alle aufzuteilen.
Ergo muss der Arbeitstag / die Arbeitswoche verkürzt werden, damit jeder die entsprechnde Zahl an Stunden arbeiten kann und keiner ohne Arbeit dasteht.
Das variiert natürlich in den verschiedenen Branchen.
Der geringere Verdienst kann durch Steuervergünstigungen ausgeglichen werden, da keine Arbeitslosen mehr existieren (theorethisch).
Die Abgaben für die Alten- und Kinderbetreuung würden minimal sinken, da die Eltern weniger arbeiten und somit mehr Zeit zu Hause verbringen könnten.

Die Vorteile wären mehr Freizeit für alle, und eben die Gleichberechtigung.
Nachteile: Der Weg dorthin ist schwer, da Quantität an Arbeitskräften wegen zu hoher Lohnnebenkosten nichts bringt und noch viele strukturelle Veränderungen nötig sind.



Lösung 2
Rückemanzipation
Die Frauen stellen sich alle wieder vor den Herd und betreuen Alte (wenn sie Familie haben) und Kinder zu Hause.
Der Mann geht arbeiten und erhält wieder mehr Lohn, jedoch u.U. auch eine erhöhte Arbeitszeit (da es jetzt weniger Arbeitskräfte gibt).
Das wäre sicherlich die auf den ersten Blick einfachste Lösung.

Vorteile: klare Strukturen und Rollenverteilung, leichter zu erreichen, kein Babyurlaub nötig
Nachteile: Intelligente Frauen fehlen der Industrie, wird als altmodisch angesehen



Lösung 3
Totale Emanzipation
Ist quasi das Spiegelbild von Lösung 2, die Frauen gehen arbeiten und die Männer bleiben daheim.
Ob das klappen würde is ne andere Frage, Schwierigkeiten zwecks Babyurlaub, Frauen müssten noch länger arbeiten als die Männer bei Lösung 2.

Vorteile: Frauen geben endlich Ruhe (lol)
Nachteile: Babyurlaub, Männer können Haushalt noch net, schwer zu erreichen

Lösung 3 jedoch halte ich für äusserst unwahrscheinlich.


Die Gesellschaften sind hierbei jeweils stark trivialisiert weil eine Erörterung sonst Wochen dauern würde (soviel Zeit hab ich net)

Ich tendiere hierbei zu Lösung 1, wobei wir uns derzeit auf dem Weg dorthin befinden, jedoch an strukturellen Probleme zu scheitern scheinen, welche sich scheinbar auch nicht so einfach lösen lassen, da der Mensch nunmal ein Gewohnheitstier ist und es quasi in allen Ländern gleichzeitig geschehen müsste, damit die Wirtschaft nicht in der schwierigen Umbruchsphase wandern kann.
Das in allen Ländern zu koordinieren wird aber niemals klappen, also müsste ein schneller Umbruch folgen dem wieder das Gewohnheitstier entgegensteht.
Ausserdem wären die vielen gleichzeitigen Änderungen sehr riskant, und falls es schiefginge wäre das Land quasi am Boden was die meisten heutzutage (2. WW) fürchten wie nichts Böses.

Mir fällt dazu für Deutschland erstmal nichts ein, ausser derzeit die Arbeitszeit zu verkürzen und die Sozialausgaben umzuwuchten, ergo Arbeitslose dadurch abbauen und gleichzeitig Lohnnebenkosten senken.
Das Ganze müsste natürlich gesetzlich geregelt sein.
Was sich nun durch unsere gegebene Staatsform als nicht so einfach herausstellt ^^

Ich mache die Frauen oder ihre Emanzipation nicht für die derzeitige Lage in Deutschland verantwortlich, das war ein Prozess der kommen musste, in dieser aufgeklärten Zeit, dass noch andere Faktoren mit reinspielen ist auch klar, aber ich denke nicht dass diese den Hauptanteil tragen.

Wer nicht alles gelesen hat weils zu lang war soll am Besten lieber garnix dazu sagen als irgendwelche Sachen aus dem Zusammenhand zu quoten ohne den Rest zu kennen thx ^^
 
ui.. alles gelesen *fg* hhhmmm.. also vom inhalt her nachvollziehbar aber irgendwie fiel mir beim lesen ein: ist dir diese eine "meinung" es wert, sich damit ernsthaft auseinander zu setzen und zeit zu investieren, ihm irgendwie unsere gesellschaft plausibel zu machen, womöglich mit den aussichten auf rein gar nichts? naja..

zu clemens: totale gleichberechtigung gibt es natürlich nicht.. Ich werde wohl niemals einen autoreifen wechseln, genauso wenig wie mein freund jemals das badezimmer putzen würde *löl* aber das hat nix mit gleichberechtigung oder emanzipation zu tun, das sind einfach unsere NEVER-ever-Aufgaben - es gibt dinge die will man einfach niiieeee nieee tun müssen.. (zum beispiel mit solchen jungdynamiker-machos zusammen leben, die völlig unberechtigterweise irgendwelche frechen forderungen an das andere geschlecht stellen..) *argh*
Aber ich wünsch ihm dass er sich verliebt, eine hübsche frau heiratet und mit ihr alt wird... und er ihr hörig ist, putzt, kocht, bügelt, alles bezahlt, zu allem was sie will "ja" sagt und das ganze auch noch toll findet. Hach das wäre doch mal ein Happy end

Btw:
Es wurde mal ausgerechnet (letztes jahr), dass sämtliche Hausfrauen THEORETISCH einen Nettoverdienst bekommen müssten, der etwa 4 mal so hoch wie unser derzeitiges Bruttosozialprodukt wäre: mission impossible.. :o
 
Original geschrieben von Shadowin
ui.. alles gelesen *fg* hhhmmm.. also vom inhalt her nachvollziehbar aber irgendwie fiel mir beim lesen ein: ist dir diese eine "meinung" es wert, sich damit ernsthaft auseinander zu setzen und zeit zu investieren, ihm irgendwie unsere gesellschaft plausibel zu machen, womöglich mit den aussichten auf rein gar nichts? naja..
Das richte ich ja nicht an ihn sondern soll als Diskussionsgrundlage dienen um aus diesem Topic vll. noch etwas vernünftiges zu machen ^^

Zum Zweck des Zusammenlebens, das wär auch ne Möglichkeit, dass jeder 3 Sachen frei hat die er niemals tun würde und dann noch 3 Sachen die der andere tun soll (obwohls aufs Gleiche rauskommt lol)

Ich hoff zum Beispiel niemals kochen zu müssen ... da fahr ich lieber zum Burger oder schieb mir ne Pizza :o
 
wieso drei?? wieso eine begrenzung vorgeben? kann man nicht einfach mal akzeptieren dass man so seine paar sachen (bei einem sinds 2 oder 3, beim andern vielleicht 5 oder 6..) hat, die man echt haßt? Dann könnte man ja im Sinne der Gleichberechtigung auch gleich anfangen, sofort alles Auge um Auge hoch zu rechnen. "Wenn ich heute für dich den Müll raus bringe, was kriege ich dafür????" Daraus entsteht Druck, Zwang und schließlich Stress. <-- so ein zustand würde nie lange gut gehen..
 
l0l ich meine nicht dass man das gesetzlich befehlen soll, sondern in der Beziehung halt unter sich aus machen, das mit den 3 war auch nur ein Beispiel kann man ja regeln wie man will ....

Ausserdem löst das unsere Probleme auch nicht wer jetzt den Müll rausbringt und wer die Blumen giesst lol
 
stefros das ist eine ziemlich kühne theorie du führst die ganzen wirtschaftlichen probleme unserer zeit auf die moderne frauenemanzipation zurück ich denke noch drüber nach sie ist abenteuerlich aber ich möchte sie nicht gleich in bausch und bogen verdammen

kann meine haltung dazu im augenblick noch nicht festlegen aber die theorie hat einen gewissen charme

lösungsvorschläge sind übrigens unabhängig davon einzureichen unter dem stichwort immer weniger arbeit für immer mehr menschen/ende der arbeitsgesellschaft
 
Naja , ich mache ja nicht alleine die Emanzipation dafür verantwortlich, da spielen sicher noch andere Faktoren eine Rolle, wie gesagt.

Es steht eben hauptsächlich im Gegensatz, dass es immer weniger Arbeit für immer mehr Menschen gibt und gleichzeitig die Arbeitszeit weiter erhöht wird ... da muss man meiner Meinung nach ansetzen, wer wäre denn nicht froh schon um 15 Uhr zu Hause zu sein, auch wenn er dadurch weniger verdient, dann aber durch Steuervergünstigungen wieder in etwa gleich wegkommt.
 
Aber ich wünsch ihm dass er sich verliebt, eine hübsche frau heiratet und mit ihr alt wird... und er ihr hörig ist, putzt, kocht, bügelt, alles bezahlt, zu allem was sie will "ja" sagt und das ganze auch noch toll findet. Hach das wäre doch mal ein Happy end
ahahaah, ja, ganz sicher :lol

Bei diesem "happy end" gibts nur ein paar haken, zB dass man mit solchen frauen nicht alt werden kann und will, weil sie eben so sind wie sie sind, und der mann das nicht auf dauer mitmachen wird =)

stef: so hab ich das noch nie bedacht, respect ^^
 
ach.. wirklich? gut erkannt. aber erklären muss ich dazu nichts mehr oder
 
Wozu erklären? Hab ich ja grad gemacht :D

Is umgekehrt ja das gleiche, keiner spielt auf dauer für den anderen den schani.
 
in den arabischen ländern schon .. der hat nicht nur eine sondern mehrere .. man muss das geil sein ein harem zu besitzen ;)
 
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