Glaubt ihr an Aliens?

Also wenn ich mal so aus dem Fenster gucke und mir die Nachbarschaft mal so ein
bisschen genauer betrachte..... joa, glaub schon an Aliens:D.
 
Ich glaube ebenfalls an Außerirdische Lebensformen.

Nehmen wir an unsere Galaxie hat 5 Milliarden Sonnensysteme. Wie hoch ist die wahrscheinlichkeit das es Aliens gibt?

Würde unsere Erde nur einige kilometer zu weit oder zu nah der Sonne sein, gäbe es kein Leben. Wäre die Achse der Erde nicht 23,4° gäbe es auch kaum leben, bzw. nicht das was es heute ist. Wenn man bedenkt das die Erde mit der Achse und den idealen abstand zur Sonne, in einem Weltraum von vielen millionen lichtjahren durchmesser, das Leben ermöglicht hat. So ist es doch fast unmöglich das Leben anderswo existiert. Es müssten genau diese bedingungen gegeben sein damit das Leben sich überhaupt entwickelt. Wäre die Erde so groß wie der Saturn oder Jupiter, könnte garnix dort Leben da allein die Schwerkraft alles zerquetschen würde.
 
Ich glaube ebenfalls an Außerirdische Lebensformen.

Nehmen wir an unsere Galaxie hat 5 Milliarden Sonnensysteme. Wie hoch ist die wahrscheinlichkeit das es Aliens gibt?

Würde unsere Erde nur einige kilometer zu weit oder zu nah der Sonne sein, gäbe es kein Leben. Wäre die Achse der Erde nicht 23,4° gäbe es auch kaum leben, bzw. nicht das was es heute ist. Wenn man bedenkt das die Erde mit der Achse und den idealen abstand zur Sonne, in einem Weltraum von vielen millionen lichtjahren durchmesser, das Leben ermöglicht hat. So ist es doch fast unmöglich das Leben anderswo existiert. Es müssten genau diese bedingungen gegeben sein damit das Leben sich überhaupt entwickelt. Wäre die Erde so groß wie der Saturn oder Jupiter, könnte garnix dort Leben da allein die Schwerkraft alles zerquetschen würde.

IRDISCHES Leben. Es könnte sehrwohl Leben geben, denn Lebensformen passen sich den Bedingungen an, so wars schon immer und so wirds auch immer sein. Und zwar überall im Universum.
 
@~Ra~: Wenn sie uns als Saat betrachten und ernten wollen, dann dürften sie in der Zeit wohl verhungert sein, die wir brauchen um uns zu entwickeln.

@Paladinchen: Leben =|= Menschen. Wir sind ziemlich wählerisch, was die Lebensumgebung angeht. Es gibt aber selbst auf diesem Planeten Lebewesen, die nicht so wählerisch sind und bei geringfügig andren Lebensbedingungen auch überleben würden. Nennen könnte man einige Arten von Mikroorganismen, aber auch das Krabbel-Ungeziefer ausm Boden.
Man sagt, dass je nach Rasse der Tiere, nichtmal ein atomarer Krieg eine Bedrohnung für die Existenz der Rasse wär. Das kann ein Mensch nicht grad von sich behaupten.

Genauso kann es jegliche andre Art von Leben geben, als nur auf Kohlenstoff basierende Lebensform, mit DNA-Codierung und das klappt dann auch unter völlig andren Bedingungen.
Und die Planeten, die für den Menschen lebensfähige Bedigungen liefern (vllt. abgesehen von einer noch nicht vorhandenen Atmosphäre, aber das kann man ja ändern), sind auch garnicht mal so wenig. Nach dem damaligen Stand der Forschung (ist etwa 1 Jahr her), waren mind. 200 Planten bekannt, wo der Mensch drauf klar kommen würde, was der Forscher uns da in nem Seminar in der Uni vorgetragen hat.

@Gehirnmatrix: http://de.wikipedia.org/wiki/Indigo-Kinder
Ich denk, das hat jetzt nicht unbedingt soviel mit rumtanzenden Darstellern zu tun. Im Fernsehen wird sich da wohl auch gern mal esoterisch was zusammengereimt.
 
Ich ging von intelligenten Leben aus. Also Menschen. Und dazu gehören ideale Lebensbedingungen.
 
was hat intelligentes Leben mit Menschen zu tun?
Du kannst doch in jeder andren Form ebenfalls Intelligenz haben, die vllt. die menschliche noch um Potenzen übersteigt.
Wer weiß denn überhaupt in wievielen Dimensionen wir leben?

Ich wüsste nicht, wieso ein Wesen, was auf Stickstoff oder Metall oder sonstwas besteht nicht intelligent sein soll.
 
was hat intelligentes Leben mit Menschen zu tun?
Du kannst doch in jeder andren Form ebenfalls Intelligenz haben, die vllt. die menschliche noch um Potenzen übersteigt.
Wer weiß denn überhaupt in wievielen Dimensionen wir leben?

Ich wüsste nicht, wieso ein Wesen, was auf Stickstoff oder Metall oder sonstwas besteht nicht intelligent sein soll.

Auf der Erde kann man alle lebensbedingungen testen, und Wesen aus Stickstoff oder Metall ... ich bitte dich, nicht Star Trek mit Realität verwechseln, da Wasser eine Vorraussetzung zum Leben überhaupt ist.
 
Auf der Erde kann man alle lebensbedingungen testen, und Wesen aus Stickstoff oder Metall ... ich bitte dich, nicht Star Trek mit Realität verwechseln, da Wasser eine Vorraussetzung zum Leben überhaupt ist.

Naja, wer sich mit der letzten Fachlektüre zu den jeweiligen Themen auseinandergesetzt hat, wird feststellen, dass Star Trek der Realität näher kommt als man denken mag :D (Natürlich nicht in allen Punkten...)

Wurde hier schon mal erwähnt glaube ich: Es muss nicht jede Lebensform auf Kohlenstoff basieren und nicht jeder Stoffwechsel muss Wasser benötigen... Der Mensch wird nicht das Maß aller Dinge sein. DNA ist wohl auch keine Vorraussetzung sondern eine Option für das Leben.
Wobei ich es auch für durchaus möglich halte, dass uns fremdes Leben ähnelt. Ich meine Greifwerkzeuge, Extremitäten zur Fortbewegung, Sinnesorgane etc. sind schon sehr nützlich und bestimmt in irgendeiner Ausprägung vorhanden.
 
Auf der Erde kann man alle lebensbedingungen testen, und Wesen aus Stickstoff oder Metall ... ich bitte dich, nicht Star Trek mit Realität verwechseln, da Wasser eine Vorraussetzung zum Leben überhaupt ist.

Okay, dann bau mir mal
1) einen reinen Eis-Planeten, indem nur Wasser-Tiere leben, die sich von geringen Mengen Solar-Energie ernähren.
2) einen Gas-Planeten mit kaum vorhandener Schwerkraft, in dem sich leichte langezogene flug-quallen (oder sonstwas ausgedachtes) bewegen.
3) einen Sand-Planeten, in dem sich ein schwer gepanzertes käferähnliches Wesen von der Zersetzung von gesteinsbrocken lebt.

Das sind alles genauo unvorstellbare Wesen wie ein auf Kohlenstoff basierendes DNA-codiertes Lebewesen, dass von Wasser und anderen Kohlenstoff-Wesen lebt.

Du kannst nicht so einfach irgend ein andres leben auf der erde testen, weil die hiesigen Bedingungen (Schwerkraft, atmosphärischer Druck, Strahlung usw) quasi einen raum schaffen, indem sich nur wenige Arten von Lebenstypen durchsetzen können.
Wenn du andre Bedingungen hast, dann kannst du auch andre Lebensformen feststellen und die enstehen nunmal eben nicht unter Laborbedingungen, sodnern über milliarden von jahren.
Die erste Bakterie ist auch älter als ein 4-Wochen-Dauer-Versuch !

Ahja, rein Schwingunsbasierende Lebewesen könnt ich mir auch noch vorstellen... unabhängig von unsrer raum und zeit, dafür an andre Dimensionen gebunden. Unter umständen kann man die nichtmal sehen. Wie willst sowas erzeugen, wenn du es nichtmal kennst? Und das nicht-kennen ist bei sowas eben das größte Problem.
 
KP obs jemand geschrieben hat :

Googlet mal nach Planet X. Ein Planet der bewohnbar gewesen sein konnte.


http://www.fas.org/irp/imint/docs/rst/Sect19/moon_formation.jpg




Als Transpluto wurde zwischen 1930 und etwa 1985 ein hypothetischer „zehnter“ Planet des Sonnensystems bezeichnet, der außerhalb der Umlaufbahn des Pluto vermutet und jahrzehntelang gesucht wurde. Der Name lehnte sich an den um 1890 entstandenen Arbeitsbegriff Transneptun an, der sich 1930 mit der Entdeckung Plutos zunächst erübrigte und heute der Name einer ganzen Gruppe sonnenferner Asteroiden und Zwergplaneten ist. Bis zur Herabstufung des vormals neunten Planeten Pluto zum Zwergplaneten am 24. August 2006 sprach man bei der Suche nach einem weiteren „zehnten“ Planeten auch von Planet X, wobei das „X“ neben dem Symbol für das Unbekannte auch für die römische Zahl 10 stand.
Inhaltsverzeichnis


Geschichte

Nachdem der Planet Neptun durch eine genaue Bahnanalyse des Uranus erfolgreich vorhergesagt wurde, postulierte Percival Lowell jenseits von Neptun einen neunten Planeten, den so genannten Transneptun, um Bahnabweichungen des Uranus und Neptun zu erklären. Er gründete 1894 das Lowell-Observatorium und suchte bis 1915 systematisch nach diesem Planeten. Der später damit beauftragte Clyde Tombaugh fand 1930 den Pluto beim intensiven Durchsuchen eines enger begrenzten Himmelsausschnittes eher durch Zufall. Trotz seiner geringen Größe (sie wurde bis etwa 1950 überschätzt) wurde Pluto 76 Jahre lang als neunter Planet geführt.

Bald stellte sich heraus, dass Pluto zu klein ist, um die Bahn des Neptun merklich zu stören und dessen Bahnabweichungen zu erklären. So begann am Lowell-Observatorium schon bald nach 1930 statt der Suche des Transneptun jene nach dem noch ferneren Transpluto. Ab 1957 führte Henry Lee Giclas eine systematische fotografische Durchmusterung des Himmels durch, die 18 Jahre in Anspruch nahm. Die der Suche zugrunde liegenden Bahnstörungen des Neptun sind heute jedoch nicht mehr nachvollziehbar – es handelt sich wohl um die Auswirkungen kleiner, unvermeidlicher Messfehler.

Entdeckung kleinerer Objekte [Bearbeiten]

Die Terminologie der sonnenfernen Objekte geriet zwischen 1980 und 1992 in Unordnung, als man an der Position des schon länger postulierten Kuipergürtels die ersten sogenannten Zentauren und transneptunischen Objekte wie die Plutinos entdeckte.
Sedna
Sedna

Im März 2004 wurde das Thema „Zehnter Planet“ für die Medien wieder aktuell, als die Entdeckung der etwa 1700 km großen Sedna in doppelter Pluto-Entfernung gemeldet wurde, welche aber von der Fachwelt nicht als Planet eingestuft wurde. Schließlich wurde am 29. Juli 2005 die Entdeckung von Eris (zunächst als 2003 UB313) bekanntgegeben. Dieser ungefähr 2400 km große Körper wurde sowohl von der NASA als auch der Presse zur Zeit der Entdeckung als „zehnter Planet“ eingestuft. Eris erfüllte nach Bahn und Größe den Status eines „Transpluto“ und wurde damit zum Auslöser der "Planetendiskussion" der IAU, die durch die erstmals definierte Größenuntergrenze der Planeten Eris schließlich als Zwergplaneten einstufte und somit den mit 2300 km Durchmesser kleineren Pluto ebenfalls am 24. August 2006 zum Zwergplaneten herabstufte. Zudem ist Pluto kleiner als viele Monde und außerdem an die Neptunbahn gekoppelt.

Zwar wurden in den Außenbereichen des Sonnensystems seit 1992 zahlreiche große Körper entdeckt, aber mit Ausnahme von Eris und Sedna keine über 1500 km Durchmesser. Außerdem haben diese Objekte jenseits der Plutobahn kein festes Gestein, sondern setzen sich aus sehr dunklem Lockergestein zusammen. Sie sind den Asteroiden oder Kometen zuzuordnen. Daher gilt heute die Existenz eines weiteren "wirklichen" Planeten nach der neuen Planetendefinition als unwahrscheinlich.

Trotzdem wird immer wieder über die Existenz eines solchen Planeten spekuliert. Ein Grund dafür ist der offenbar unbegrenzte Vorrat an Kometen aus den Zonen des Kuipergürtels und der Oortschen Wolke. Ein weiter außen kreisender Planet könnte mit seiner Schwerkraft dafür sorgen, dass Materie aus der Oortschen Wolke in das innere Sonnensystem gelangt.

Weitere mögliche große Planeten [Bearbeiten]

Nach heutigem Wissen kann es durchaus einen weiteren Planeten geben, aber man kann einige Bedingungen angeben:

* So müsste seine Entfernung zur Sonne groß genug sein, um keine merklichen Bahnstörungen der bekannten Planeten und Raumsonden im äußeren Sonnensystem zu verursachen
* Er muss den vollständigen Himmelsdurchmusterungen für sich bewegende Objekte entgangen sein, die bis heute durchgeführt wurden.

Diese Bedingungen führen schon für einen Planeten von etwa Erdgröße zu einem Abstand von mindestens 100 Astronomischen Einheiten (AE) zur Sonne, dem 2,5-fachen Abstand des Pluto. Alternativ müsste seine Bahn stark elliptisch sein oder weit außerhalb der Ekliptik liegen.

Falls er existiert, könnte er in den nächsten Jahrzehnten durch Bahnstörungen von Raumsonden nachgewiesen werden. Optische Suchprogramme bis etwa 50 AE wurden in letzter Zeit durchgeführt, stoßen aber durch die dort meist extrem dunklen, kohleartigen Körper an die Grenzen der terrestrischen Teleskope und der bisherigen Weltraumteleskope. Selbst ein Brauner Zwerg oder ein schwacher Stern („Nemesis“), der unsere Sonne zum Mitglied eines Doppelsternsystems machen würde, ist auch heute noch durchaus möglich, wenn auch unwahrscheinlich, da er aufgrund seiner Eigenstrahlung durch die bisherigen Himmelsdurchmusterungen sehr wahrscheinlich gefunden worden wäre.

1999 berechneten John B. Murray von der Open University in Großbritannien und John Matese von der University of Louisiana in Lafayette (USA) unabhängig voneinander die Bahnen langperiodischer Kometen. Dabei kamen sie zu dem Schluss, dass ein möglicher unbekannter Himmelskörper regelmäßige Bahnstörungen bei den Körpern der Oortschen Wolke verursachen würde und diese dadurch auf Kometenbahnen ins innere Sonnensystem gelenkt würden.

J. B. Murray postulierte als Verursacher einen großen „Planeten X“, mit einer Masse mindestens so groß wie Jupiter und höchstens zehnmal so groß wie dieser, in einer Entfernung von 30.000 bis 50.000 Astronomischen Einheiten – etwa 32.000 mal weiter von der Sonne entfernt als die Erde oder 1/10 bis 1/5 der Distanz zum nächsten Stern.

Die Bahn eines solchen Körpers dürfte gemessen am Alter des Sonnensystems nicht stabil sein, da ein Umlauf um die Sonne Millionen Jahre betragen würde [1]. Nach den bisherigen Modellen kann sich allerdings bei der Entstehung des Sonnensystems soweit entfernt kein Planet gebildet haben, weshalb Murray vermutet, dass er ein einstmals aus dem interstellaren Raum in unser Planetensystem eingedrungener Planemo ist.

Bisher lässt sich Murrays These weder bestätigen noch ausschließen.





Ich Persönlich glaube an Aliens. Ich sage nicht, dass es sie nich gibt, finde es nur unwahrscheinlich, dass wir jetz Aliens hier sehen.
 
Okay, dann bau mir mal
1) einen reinen Eis-Planeten, indem nur Wasser-Tiere leben, die sich von geringen Mengen Solar-Energie ernähren.
2) einen Gas-Planeten mit kaum vorhandener Schwerkraft, in dem sich leichte langezogene flug-quallen (oder sonstwas ausgedachtes) bewegen.
3) einen Sand-Planeten, in dem sich ein schwer gepanzertes käferähnliches Wesen von der Zersetzung von gesteinsbrocken lebt.

Das sind alles genauo unvorstellbare Wesen wie ein auf Kohlenstoff basierendes DNA-codiertes Lebewesen, dass von Wasser und anderen Kohlenstoff-Wesen lebt.

Du kannst nicht so einfach irgend ein andres leben auf der erde testen, weil die hiesigen Bedingungen (Schwerkraft, atmosphärischer Druck, Strahlung usw) quasi einen raum schaffen, indem sich nur wenige Arten von Lebenstypen durchsetzen können.
Wenn du andre Bedingungen hast, dann kannst du auch andre Lebensformen feststellen und die enstehen nunmal eben nicht unter Laborbedingungen, sodnern über milliarden von jahren.
Die erste Bakterie ist auch älter als ein 4-Wochen-Dauer-Versuch !

Ahja, rein Schwingunsbasierende Lebewesen könnt ich mir auch noch vorstellen... unabhängig von unsrer raum und zeit, dafür an andre Dimensionen gebunden. Unter umständen kann man die nichtmal sehen. Wie willst sowas erzeugen, wenn du es nichtmal kennst? Und das nicht-kennen ist bei sowas eben das größte Problem.

Schwingungs wesen? Dimensionswesen? Klingt mehr nach Geister.

1. Gas Planet : Gas Planeten und Leben? Unmöglich da diese Radioaktiv sind und eine enorme Gravitation besitzen. Ohne diese enorme Gravitation würde es keine Gas Planeten wie Jupiter oder Saturn geben.

2. Eis Planet: ein Trabant des Jupiters, ich glaub der heißt Europa. Ist solch ein Planet. Unter der Eisoberfläche könnte sich Leben entwickelt haben. Nur ist die Sonneneinstrahlung sehr gering und die Radioaktivität und Gravitationseinflüsse sind 2 faktoren die das Leben erschweren. Vielleicht gibt es dort Einzeller oder Algen die dagegen Resistent sind und kein Licht brauchen ( gibt es auf der erde auch )

3. Sand Planeten : Ohne Wasser , kein Leben! Vielleicht unterirdisch und riesige Sandwürmer aus Dune, die aber Wasser benötigen um zu überleben ^^

Man kann sehr wohl andere Lebensbedingungen Testen in dem man Aminosäuren den Bedingungen von anderen Planeten aussetzt. z.b. der Venus

Außerdem gehört zu Wasser auch Kohlenstoff- und Stickstoffverbindungen, zu den Grundvoraussetzungen für Leben. Immerhin bleibt Chemie Chemie! Oder stellst du Chemie in frage?

Was ich damit meine, du meinst es könnte Stickstoff oder Metalwesen existieren, nur wie? Die Chemie ändert sich nicht, wäre dem so würde es keine 5 milliarden weiß der Geier Sonnen geben. Und eine Sonne setzt immer die gleiche Chemie voraus Wasserstoff und Helium + hoher druck = Fusion .. Wusch wir haben einen Stern. Und du meinst beim Leben wärs anders? Dann zeig mir eine Sonne die aus Metal und Stickstoff besteht und heller Leuchtet als alles andere ^^
 
Schwingungs wesen? Dimensionswesen? Klingt mehr nach Geister.

1. Gas Planet : Gas Planeten und Leben? Unmöglich da diese Radioaktiv sind und eine enorme Gravitation besitzen. Ohne diese enorme Gravitation würde es keine Gas Planeten wie Jupiter oder Saturn geben.

2. Eis Planet: ein Trabant des Jupiters, ich glaub der heißt Europa. Ist solch ein Planet. Unter der Eisoberfläche könnte sich Leben entwickelt haben. Nur ist die Sonneneinstrahlung sehr gering und die Radioaktivität und Gravitationseinflüsse sind 2 faktoren die das Leben erschweren. Vielleicht gibt es dort Einzeller oder Algen die dagegen Resistent sind und kein Licht brauchen ( gibt es auf der erde auch )

3. Sand Planeten : Ohne Wasser , kein Leben! Vielleicht unterirdisch und riesige Sandwürmer aus Dune, die aber Wasser benötigen um zu überleben ^^

Man kann sehr wohl andere Lebensbedingungen Testen in dem man Aminosäuren den Bedingungen von anderen Planeten aussetzt. z.b. der Venus

Außerdem gehört zu Wasser auch Kohlenstoff- und Stickstoffverbindungen, zu den Grundvoraussetzungen für Leben. Immerhin bleibt Chemie Chemie! Oder stellst du Chemie in frage?

Was ich damit meine, du meinst es könnte Stickstoff oder Metalwesen existieren, nur wie? Die Chemie ändert sich nicht, wäre dem so würde es keine 5 milliarden weiß der Geier Sonnen geben. Und eine Sonne setzt immer die gleiche Chemie voraus Wasserstoff und Helium + hoher druck = Fusion .. Wusch wir haben einen Stern. Und du meinst beim Leben wärs anders? Dann zeig mir eine Sonne die aus Metal und Stickstoff besteht und heller Leuchtet als alles andere ^^

Ich fass mich mal kürzer:

Warum soll Radioaktivität dem Leben entgegenstehen? Es kann doch genauso gut sein, dass ein Lebewesen seine Energie aus der Radioaktivität zieht.

Nein ich stelle Chemie nicht in Frage, aber die Chemie deckt nicht alle möglichen Verbindungen ab, die es gibt. Es könnte genauso Sterne geben, wo keine Protonen-Elektronen-Verbindungen vorliegen, sondern z.B. Protonen-Myonen und Myonen haben zwar die gleiche Ladung, aber eine andre Masse und damit eine andre Aufenthaltswahscheinlichkeit. Daher würde quasi nichts von der bekannten Chemie gelten, sondern u.u. ganz andre Gesetze und es gibt noch viele andre Beispiele.

Oder denk mal an Antimaterie. Davon steckt 0 in der Chemie drin. Daher ist außerirdisches Leben meiner Meinung nach ganz klar keine Frage der Chemie
 
Myonen haben aber so ne geringe Lebensdauer, dass kaum ganze Systeme nur aus Myonenverbindungen bestehen können :o
 
@skep| dies ist ja auch von dem Einfluss abhängig. Z.B. können myonen relativisitisch länger überleben als wenn sie still stehen. Außerdem kann es ja Faktoren für Zerfallsprozesse geben, die wir einfach nicht kennen und die woanders vllt. ganz anders oder überhaupt nicht existieren.
Außerdem war das Myon auch eher als Beispiel gedacht.

Es ging mir eben darum zu sagen, dass man nicht drauf beharren kann, dass Leben nur in der Form existieren kann, wie unseres existiert. Und es gibt viel mehr Bausteine des Lebens als man in der Chemie kennt...
 
Back
Top