Geld rausschmeissen ftw ?

Ich habe 1987 mit Kollegen das KZ Sachsenhausen besucht, wo wir zuerst einen Doku-Film angesehen haben und anschließend durch einen Überlebenden dieses KZ's durch die Anlage geführt wurden.
Wir hatten zuvor schon in Sozialkunde/Politischer Bildung grausige Details erfahren aber nach der Führung war mir einfach nur noch schlecht.
Wie sowas entstehen/geschehen konnte ist mir unerklärlich geblieben.

sone Führung stell ich mir aber auch sehr "interessant" vor falls man das so nennen darf/kann ...
 
Wie das entstehen konnte:
Machthunger + Wahnsinn + Religon bzw. Ausnutzung religöser Motive = Grausamkeit

Auch ich habe schon mehere KZs gesehen.
Auch meine Vorfahren sind im Krieg gefallen, einige als politische Gegner auch in KZs gestorben. Der Bruder von meinen Opa wurde von den Nazis, kurz vor Ende des Krieges auf offener Straße erhängt.
Jedoch giebt es Gründe kein Geld mehr zu zahlen.
1) Sind die damalige politsche Führung des Reiches dafür verantwortlich gewesene und NICHT Deutschland.
2) Sind die Opfer, genauso die Täter(zumindestens die Meisten) tot.
3) Eine vollkommene Trennung von Religon und Staat darf keine Ausnahmen machen, sonst entsteht wieder Hass.
4) Der Krieg ist schon lange vorbei und die Welt hat schon neue Grausamkeiten hervorgebracht. Diese zu verhindern ja darin kann mann Geld wirklich gut investieren.

Den Nationalsolzialismus soll mann nicht verharmlosen, vergessen, vertuschen oder anzweifeln. Sondern einfach eine gesunde Richtung nach vorn, für eine Gegenwart und Zukunft in der sowas nicht mehr vorzukommen hat.
Wir haben zB auch noch einen Planeten den wir zerstören, den wir unsere ganze Aufmerksamkeit zu widmen haben sollten.
Edit: Deswegen benehmt euch bitte nicht immer wie Waschlappen wenn dieses Thema Aufkommt. ;)
 
Und Bla. Bla. Blubb.
Der Zentralrat der Juden, auf die Gefahr hin, dass ich mich erneut wiederhole wiederhole wiederhole, verwendet das Geld im Hier und Jetzt. Damit kulturelle Differenzen und Verständigungsschwierigkeiten bearbeitet werden können. Damit sich der berühmte Spruch, den du aus deinen Geschichtsreferaten bestimmt kennst, "History's repeating." nicht einfach so bewahrheiten kann, damit die Welt ein wenig mehr Menschlichkeit zeigt.
Aber nein, auf diese Weise zeigt unser starkes Vaterland natürlich Schwäche. Das darf es nicht, es muss ja nach außen hin stark, autark und unantastbar wirken und wie kann es das, wenn es sich vermeintlich mit seiner Historie auseinandersetzt, einer Geschichte, die nicht sehr glorreich ist...
 
Du hast meinen Standpunkt nicht begriffen.
Ich WILL das mann sich damit Auseinandersetzt.
Und das sie es für das Hier und Jetzt einsetzen ist (für mich ) DAS Problem, denn:

Der Zentralrat ist eine religöse Einrichtung, die nicht von einen Staat gefördert werden sollte. Religös!!! Damit meine ich nicht nur die Juden.
 
Sie vertreten aber nicht nur die Juden als Religion sondern als Volksgruppe.
Die jüdische Tradition ist nun mal eng mit ihrer Religion verknüpft und auch wenn du einen pauschalen Hass auf alle Religionen hast, ändert das nichts daran, dass diese Institution tatsächlich im Interesse der ethnischen Gruppe "Juden" handelt, hier in Deutschland.
 
Ich muss hier deviant recht geben und finde das auch in Ordnung. Es ist eine Gruppe von Minderheiten, die durch den deutschen Staat unterstützt wird, wo ist jetzt genau das Problem? Dass diese Minderheit über ihre Religion definiert wird ist doch deswegen vollkommen egal.
 
sone Führung stell ich mir aber auch sehr "interessant" vor falls man das so nennen darf/kann ...

werd du mal in einen 3m*3m großen Raum geführt, indem auf dem Boden ein kleiner Metalleimer steht.

In dem raum waren 25 Menschen untergekommen, meistens immer sone Woche, essen wurde vorne durch einen Schlitz in der Tür reingereicht. Der Eimer war übrigens das Klo!
 
Klassisches Beispiel für "wohin mit dem eh nicht vorhandenen Geld"

@ Majorsbake & Deviant. Eure Betrachtungsweisen sind reines geblubber. Mir hat es den Anschein, als wenn ihr krampfhaft versucht eure politische Gesinning auf andere zu projezieren. Jeder der da nicht reinpasst, wird sofort in die rechte Ecke gestellt (s. Post von Majorsnake).

Wenn Ihr denn irgendwann mal in der Berufswelt stehen solltet und jeden Monat mal eine Gehaltsabrechnung in den Händen halten dürft und dann mit Schrecken feststellt, dass von dem verdienten Geld unterm Strich fast die Hälfte Abgaben sind, würdet Ihr vll. auch anders denken. Wenn es nach mir ging, würde kein Cent auf dieses Konto fließen.

Eine Auseinandersetzung mit diesem Thema ist ja vollkommen in Ordnung, aber wenn ihr mich fragt, könnte jeder einzelne Cent dieser Ausgaben an 100 Ecken besser gebraucht werden.
 
Geldwerte Aufwendungen in Integration und Bildung sind immer eine grandiose Investition in die Zukunft. Alle schreien auf, wenn Bürger mit Migrationshintergrund mangelnde Integration dokumentieren ( Zu Recht), scheuen dann aber teilweise die nötigen Konsequenzen, nämlich dass Integration keine Einbahnstraße ist sondern von Bildungsangeboten, Projekten, Zivilcourage und eben auch Geld abhängig ist.

Wenn es um den Islam geht, wird das zumindest im weitesten Sinne noch akzeptiert, weil jeder den Asi-Türken aus seinem Bahnhofsviertel mit so etwas assoziieren kann.

Diese egozentrische Sicht hat allerdings dann ein Ende, wenn es plötzlich um Dinge geht, die man vielleicht noch nie selbst erfahren hat. Latenter Antisemitismus ist weit weg, Gegenstand von Statistiken. Wer kennt privat schon einen Juden? Wer hat mal live an jüdischem Leben teilgenommen? Und ja, jüdisches Leben ist sehr eng mit dem Glauben verbunden. Somit geht der Schrei nach Laizismus bei diesen Menschen voll ins Leere.

Aber was jeder schon mal gehört hat ist: Jaja, die schieben "uns" wieder die Schuld für die Taten anderer in die Schuhe und lassen uns bluten. Merkt noch jemand, dass das nur einen halben Schritt zum Fluchen über das internationale Finanzjudentum oder die jüdischen Parasiten entfernt ist, was damals den Holocaust überhaupt erst möglich gemacht hat?

Hier geht es schlicht um Verständigung und Aufklärung. Das Miteinander von Menschen unterschiedlicher ethnischer oder religiöser Zugehörigkeit zu fördern ist ein dermaßen hohes Gut, dass man es in Geld kaum aufwiegen kann. Es sichert den sozialen Frieden, schärft das Bewusstsein, dass andere anders sind und trotzdem oder gerade deswegen liebenswert und verhindert das Wiederholen von Fehlern sowie den Abbau von Vorurteilen.

Dafür zahle ich genauso gerne Steuern wie für den Straßenbau.
 
Hier geht es schlicht um Verständigung und Aufklärung. Das Miteinander von Menschen unterschiedlicher ethnischer oder religiöser Zugehörigkeit zu fördern ist ein dermaßen hohes Gut, dass man es in Geld kaum aufwiegen kann. Es sichert den sozialen Frieden, schärft das Bewusstsein, dass andere anders sind und trotzdem oder gerade deswegen liebenswert und verhindert das Wiederholen von Fehlern sowie den Abbau von Vorurteilen.


Wollte gerade selber was schreiben, wäre aber niemals so gut geworden, wie dein TExt. Grandios :) :top
 
Geldwerte Aufwendungen in Integration und Bildung sind immer eine grandiose Investition in die Zukunft. Alle schreien auf, wenn Bürger mit Migrationshintergrund mangelnde Integration dokumentieren ( Zu Recht), scheuen dann aber teilweise die nötigen Konsequenzen, nämlich dass Integration keine Einbahnstraße ist sondern von Bildungsangeboten, Projekten, Zivilcourage und eben auch Geld abhängig ist.

Wenn es um den Islam geht, wird das zumindest im weitesten Sinne noch akzeptiert, weil jeder den Asi-Türken aus seinem Bahnhofsviertel mit so etwas assoziieren kann.

Diese egozentrische Sicht hat allerdings dann ein Ende, wenn es plötzlich um Dinge geht, die man vielleicht noch nie selbst erfahren hat. Latenter Antisemitismus ist weit weg, Gegenstand von Statistiken. Wer kennt privat schon einen Juden? Wer hat mal live an jüdischem Leben teilgenommen? Und ja, jüdisches Leben ist sehr eng mit dem Glauben verbunden. Somit geht der Schrei nach Laizismus bei diesen Menschen voll ins Leere.

Aber was jeder schon mal gehört hat ist: Jaja, die schieben "uns" wieder die Schuld für die Taten anderer in die Schuhe und lassen uns bluten. Merkt noch jemand, dass das nur einen halben Schritt zum Fluchen über das internationale Finanzjudentum oder die jüdischen Parasiten entfernt ist, was damals den Holocaust überhaupt erst möglich gemacht hat?

Hier geht es schlicht um Verständigung und Aufklärung. Das Miteinander von Menschen unterschiedlicher ethnischer oder religiöser Zugehörigkeit zu fördern ist ein dermaßen hohes Gut, dass man es in Geld kaum aufwiegen kann. Es sichert den sozialen Frieden, schärft das Bewusstsein, dass andere anders sind und trotzdem oder gerade deswegen liebenswert und verhindert das Wiederholen von Fehlern sowie den Abbau von Vorurteilen.

Dafür zahle ich genauso gerne Steuern wie für den Straßenbau.

Ganz so einfach sehe ich den Sachverhalt hier leidre nicht.

Ausgaben für Bildung wäre z.B. ein Punkt, bei dem es sich immer lohnt zu investieren., also - d´accord.

In Sachen Integration muss man das alles ein wenig differenzierter sehen. Es macht keinen Sinn, Millionen in neue Integrationsmöglichkeiten und neue Projekte zu investieren, wenn sich viele der ausländischen Mitbürger überhaupt nicht integrieren lassen wollen.

Du sprichst da sehr schön von der Einbahnstraße, die man aber auch so auslegen könnte. Ich spreche hier jetzt nicht explizit die Juden an. Es geht um alle Ausländergruppen, von denen ich knallhart behaupte, dass ein Großteil der hier lebenden Ausländer nicht bereit sind, sich integrieren zu lassen. Das geht bei der Sprache los und hört beim Ehrenmord auf.

Es ist absolut unseriös, wenn man behauptet, Steuern für Integration sind immer gut angelegt, wobei man nämlich gänzlich übersieht, dass es zum großen Teil wirklich nur eine Einbahnstraße ist. ;) Das wäre im Grunde damit vergleichbar, als wenn ich heute verkünden würde, dass ich einen Nichtraucherkurs besuche, habe aber eignetlich keine Bock das Rauchen aufzugeben.

Am liebsten würde ich jetzt wieder eine Auländerdiskussion lostreten, aber ne lass mal...
Den Standpunkt und Argumnete der meißten hier, ist ja hinlänglich bekannt. Man würde sich eh im Kreis drehen.
 
Geldwerte Aufwendungen in Integration und Bildung sind immer eine grandiose Investition in die Zukunft. Alle schreien auf, wenn Bürger mit Migrationshintergrund mangelnde Integration dokumentieren ( Zu Recht), scheuen dann aber teilweise die nötigen Konsequenzen, nämlich dass Integration keine Einbahnstraße ist sondern von Bildungsangeboten, Projekten, Zivilcourage und eben auch Geld abhängig ist.

Wenn es um den Islam geht, wird das zumindest im weitesten Sinne noch akzeptiert, weil jeder den Asi-Türken aus seinem Bahnhofsviertel mit so etwas assoziieren kann.

Diese egozentrische Sicht hat allerdings dann ein Ende, wenn es plötzlich um Dinge geht, die man vielleicht noch nie selbst erfahren hat. Latenter Antisemitismus ist weit weg, Gegenstand von Statistiken. Wer kennt privat schon einen Juden? Wer hat mal live an jüdischem Leben teilgenommen? Und ja, jüdisches Leben ist sehr eng mit dem Glauben verbunden. Somit geht der Schrei nach Laizismus bei diesen Menschen voll ins Leere.

Aber was jeder schon mal gehört hat ist: Jaja, die schieben "uns" wieder die Schuld für die Taten anderer in die Schuhe und lassen uns bluten. Merkt noch jemand, dass das nur einen halben Schritt zum Fluchen über das internationale Finanzjudentum oder die jüdischen Parasiten entfernt ist, was damals den Holocaust überhaupt erst möglich gemacht hat?

Hier geht es schlicht um Verständigung und Aufklärung. Das Miteinander von Menschen unterschiedlicher ethnischer oder religiöser Zugehörigkeit zu fördern ist ein dermaßen hohes Gut, dass man es in Geld kaum aufwiegen kann. Es sichert den sozialen Frieden, schärft das Bewusstsein, dass andere anders sind und trotzdem oder gerade deswegen liebenswert und verhindert das Wiederholen von Fehlern sowie den Abbau von Vorurteilen.

Dafür zahle ich genauso gerne Steuern wie für den Straßenbau.


Ich würde gerne mal sehen wie das fördern einer bestimmten religösen(ich kann in den Juden keine ehtnische Minderheit entdecken) Gruppe, Verständigung und Aufklärung fördert.:anime Im Gegenteil, der Hass wächst immer mehr. Davon kann mann aber nichts wissen, wenn mann nur seinen eingeschränkten Blickwinkel hat, denn du dir anscheinend in dein Studium angeeignet hast. Wenn du nen auch nur ein bisschen Ahnung davon hättest wie es in der Praxis abläuft und net immer son gequirllten Quark von dir abgiebst, würdest du vieleicht merken das es alles nur Wunschdenken ist.
Eine totale Gleichberechtigung von religösen Gruppen, kann mann nur in einen Staat mit einer vollkomenden Trennung erreichen. Es giebt Punkte in dem mann das Geld so gut anlegen kann, ohne neue Nester mir Konfliktpotential zu erichten.
 
Davon kann mann aber nichts wissen, wenn mann nur seinen eingeschränkten Blickwinkel hat, denn du dir anscheinend in dein Studium angeeignet hast. Wenn du nen auch nur ein bisschen Ahnung davon hättest wie es in der Praxis abläuft und net immer son gequirllten Quark von dir abgiebst, würdest du vieleicht merken das es alles nur Wunschdenken ist.

Auf den ersten Satz Deines Posts hätte ich gerne etwas konstruktives entgegnet, aber nach dieser bodenlosen Unverschämtheit, die dann folgte, spare ich mir jegliche Auseinandersetzung mit Dir... lern mal, ohne Leute beleidigend anzugehen, zu diskutieren.

Es macht keinen Sinn, Millionen in neue Integrationsmöglichkeiten und neue Projekte zu investieren, wenn sich viele der ausländischen Mitbürger überhaupt nicht integrieren lassen wollen.

Die jüdische Gemeinschaft in Deutschland muss nicht integriert werden. Hier geht es nur darum den nichtjüdischen Teil aufzuklären, Verständnis zu wecken, Ressentiments abzubauen und ein Gemeinschaftsgefühl fern von Vorurteilen, Argwohn oder gar Hass zu fördern. Dies geht durch Workshops, Studiengänge etc etc... also keinesfalls eine direkte Förderung einer Religionsgemeinschaft sondern vielmehr Förderung von Projekten etc., die echtes Zusammenleben entwickeln.
Ein völlig anderes Bild als bei der oft integrationswilligen ausländischen Gruppe, die Du im Auge hast. Ghettoiserungen, Ehrenmorde, Ausschreitungen, asoziales Verhalten im weiteren oder engeren Sinne habe ich jedenfalls von Juden hierzulande noch nicht mitbekommen, zumal wir hier von einer Religionsgemeinschaft sprechen, deren Mitglieder andere Traditionen und einen anderen Glauben haben als die Masse hierzulande und zu 95 % auch einen anderen ethnischen Hintergrund, aber voll integriert sind.... wären da nicht die immer wieder aufkeimenden Ressentiments. Und genau diese gilt es abzubauen.
 
Last edited:
Gebe Lappen Recht, Beleidigungen sind hier absolut fehl am Platze.
Unterlasst solche persönlichen Attacken und Unterstellungen, auch wenn es ein aufreibendes Thema ist..
 
Die jüdische Gemeinschaft in Deutschland muss nicht integriert werden. Hier geht es nur darum den nichtjüdischen Teil aufzuklären, Verständnis zu wecken, Ressentiments abzubauen und ein Gemeinschaftsgefühl fern von Vorurteilen, Argwohn oder gar Hass zu fördern. Dies geht durch Workshops, Studiengänge etc etc... also keinesfalls eine direkte Förderung einer Religionsgemeinschaft sondern vielmehr Förderung von Projekten etc., die echtes Zusammenleben entwickeln.

Habe ich ja auch geschrieben, dass ich damit nicht die Juden anspreche. Sollte lediglich ein Exkurs in die Integrationsmöglichkeiten sein, so wie ich sie einschätze.

Sag doch mal konkret was du meinst. Was soll denn über die Juden vermittelt werden bzw. worüber soll aufgeklärt werden. Das ist alles so irrational und rechtfertigt meiner Meinung nach in keinster Weise die genannten Ausagben, Workshops :o Hallo, was soll denn da vermittelt werden und vor allem wer soll dahin gehen ? Ausstellungen über den 2. Weltkrieg anglotzen, die Juden und ihre Herkunft und ihre Lebensweise, ihre Religion, wie man evtl gut Zusammenleben kann ? Das sind zum einen Sachen, die jeder halbwegs gebildete Mensch in der Schule bis zum Erbrechen vermittelt bekommt, zum anderen interessiert es keine Sau, wenn man mal ehrlich ist.

Also, ich würde nicht auf die Idee kommen, Zeit für eine kleine Personengruppe zu opfern, KA. 200.000 leben galube ich in der BRD, macht ganze 0,25 % der Bundesbevölkerung aus. Und kommt mir jetzt bitte blos nicht wieder mit dem Holocaust. Das Thema ist durch und hat mit diesem Thema nur indirekt etwas zu tun. Hier geht es primär um die Arbeit der Juden in der Gegenwart.

Mich würde außerdem mal interessieren, wie die ganzen Millionen konkret verwendet worden sind und vor allem mit welchem Ergebnis !

- die Jüdische Allgemeine, die als Wochenzeitung über das jüdische Leben in Deutschland und in aller Welt umfassend und unabhängig zu berichten
- das Schieds- und Verwaltungsgericht des Zentralrats
- der Bund jüdischer Frauen in Deutschland
- der Bundesverband jüdischer Studenten
- der Bundessportverband MAKKABI Deutschland e. V.

Braucht man eine jüdische Wochenzeitung mit einer Auflage von 9.000 Exemplaren !?
Bund jüdischer Frauen, häh was soll das sein? Gibt es noch nicht mal eine Homepage zu.
Bundessportverband MAKKABI, KA., nichtssagende Homepage.

Unterm Strich bleibt zu sagen, dass es sich einem nur sehr schwer erschließt, was mit meinen und euren Steuergeldern finanziert wird.
 
Politisch und Wirtschaftlich entschädigt ist meiner meinung nach das Judentum schon längst.
U.a. mit der Teil-Annektierung des Territoriums im nahen Osten welches sich heute Israel nennt.

Aber auch mit einem eigenem Verhalten das nicht vereinbar ist mit der eigenen Geschichte dem damit verbundenem unendlichem leid und der unbeschreiblichen Ungerechtigkeit .

Auch das Vorgehen des Israelischen Staates , welche sogar vom stellv. Israelischen Verteidigungsminister zur Holocaust/Shoa drohung geführt hat, gegenüber der Palästinensischen Bevölkerung zeigt, dass das Opferverhalten der heutigen israelischen/Jüdischen Generation nur als Blanker Hohn gewertet werden kann. Eine derartige Drohung würde im Westen wohl der Laufbahn jeden Politikers ein jähes Ende setzen.


http://www.nzz.ch/nachrichten/international/wachsende_gewalt_und_schleppende_gespraeche_1.681141.html

http://www.shoa.de/
 
Last edited:
Politisch und Wirtschaftlich entschädigt ist meiner meinung nach das Judentum schon längst.
U.a. mit der Teil-Annektierung des Territoriums im nahen Osten welches sich heute Israel nennt.

Aber auch mit einem eigenem Verhalten das nicht vereinbar ist mit der eigenen Geschichte dem damit verbundenem unendlichem leid und der unbeschreiblichen Ungerechtigkeit .

Auch das Vorgehen des Israelischen Staates , welche sogar vom stellv. Israelischen Verteidigungsminister zur Holocaust/Shoa drohung geführt hat, gegenüber der Palästinensischen Bevölkerung zeigt, dass das Opferverhalten der heutigen israelischen/Jüdischen Generation nur als Blanker Hohn gewertet werden kann. Eine derartige Drohung würde im Westen wohl der Laufbahn jeden Politikers ein jähes Ende setzen.


http://www.nzz.ch/nachrichten/international/wachsende_gewalt_und_schleppende_gespraeche_1.681141.html

http://www.shoa.de/


Wir diskutieren hier aber nicht über das Fehlverhalten einer Person sondern die Förderung eines Volkes. Bedenke ;)
 
Politisch und Wirtschaftlich entschädigt ist meiner meinung nach das Judentum schon längst.
U.a. mit der Teil-Annektierung des Territoriums im nahen Osten welches sich heute Israel nennt.

Aber auch mit einem eigenem Verhalten das nicht vereinbar ist mit der eigenen Geschichte dem damit verbundenem unendlichem leid und der unbeschreiblichen Ungerechtigkeit .

Auch das Vorgehen des Israelischen Staates , welche sogar vom stellv. Israelischen Verteidigungsminister zur Holocaust/Shoa drohung geführt hat, gegenüber der Palästinensischen Bevölkerung zeigt, dass das Opferverhalten der heutigen israelischen/Jüdischen Generation nur als Blanker Hohn gewertet werden kann. Eine derartige Drohung würde im Westen wohl der Laufbahn jeden Politikers ein jähes Ende setzen.


http://www.nzz.ch/nachrichten/international/wachsende_gewalt_und_schleppende_gespraeche_1.681141.html

http://www.shoa.de/

1) hier geht es um den Zentralrat der Juden in Deutschland. Nicht um Entschädigungen für den Holocaust.

2) Den hier lebenden Juden ( und nur um die geht es. Nicht um Israelis) kann kaum das Fehlverhalten eines Ministers eines anderen Landes angelastet werden. Mit der Logik könnte man sonst allen New Yorker Juden den Hinweis geben, sich in Zukunft nicht mehr gegen Antisemitismus einzusetzen frei nach dem Motto "Kehrt erst mal vor Eurer eigenen Tür"... Die New Yorker Juden sind nunmal Amerikaner und die hier lebenden Juden Deutsche.
 
Und das ist doch der verdammte Knackpunkt. Die Juden sind keine ausländische Minderheit. Es sind ganz normale Deutsche. Und warum sollten diese Besonders gefördert werden?
Antisemetismus wirst du auch mit noch so großer Aufklärung nicht verhindern können, wenn dieses Thema endlich mal neutral und umfassend in den Schulen behandelt wird, würde das reichen. Deswegen muss mann denen doch keine Millonen in den Arsch schieben. Wir können ja noch die Zeugen Jehovas finanziel unterstützen, sind ja schließlich auch eine verfolgte Religonsgemeinschaft.
Und ja genau das heizt die Gemüter beispielweis der Christen und Moslems auf. Genauso wie in Deutschland der Konflikt zwischen Kurden und Moslems ausgetragen wird. Solche Aktionen und stattlichen Förderungen sollten einfach nicht geduldet werden. Religöser Fanatismus wird durch stattlicher Förderung einfach nur aufgeheizt.

Off Topic:
Die Deutschen Juden meinen nach Umfragen jedoch das was Israel veranstaltet ist rechtens und die Moslems umgekehrt auch. Wieder mal ein Hinweis das ein Zusammenleben von verschieden Religonen in einen Staat nicht funktionieren wird, solange nicht klar getrennt wird.
 
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