Die jüdische Gemeinschaft in Deutschland muss nicht integriert werden. Hier geht es nur darum den nichtjüdischen Teil aufzuklären, Verständnis zu wecken, Ressentiments abzubauen und ein Gemeinschaftsgefühl fern von Vorurteilen, Argwohn oder gar Hass zu fördern. Dies geht durch Workshops, Studiengänge etc etc... also keinesfalls eine direkte Förderung einer Religionsgemeinschaft sondern vielmehr Förderung von Projekten etc., die echtes Zusammenleben entwickeln.
Habe ich ja auch geschrieben, dass ich damit nicht die Juden anspreche. Sollte lediglich ein Exkurs in die Integrationsmöglichkeiten sein, so wie ich sie einschätze.
Sag doch mal konkret was du meinst. Was soll denn über die Juden vermittelt werden bzw. worüber soll aufgeklärt werden. Das ist alles so irrational und rechtfertigt meiner Meinung nach in keinster Weise die genannten Ausagben, Workshops

Hallo, was soll denn da vermittelt werden und vor allem wer soll dahin gehen ? Ausstellungen über den 2. Weltkrieg anglotzen, die Juden und ihre Herkunft und ihre Lebensweise, ihre Religion, wie man evtl gut Zusammenleben kann ? Das sind zum einen Sachen, die jeder halbwegs gebildete Mensch in der Schule bis zum Erbrechen vermittelt bekommt, zum anderen interessiert es keine Sau, wenn man mal ehrlich ist.
Also, ich würde nicht auf die Idee kommen, Zeit für eine kleine Personengruppe zu opfern, KA. 200.000 leben galube ich in der BRD, macht ganze 0,25 % der Bundesbevölkerung aus. Und kommt mir jetzt bitte blos nicht wieder mit dem Holocaust. Das Thema ist durch und hat mit diesem Thema nur indirekt etwas zu tun. Hier geht es primär um die Arbeit der Juden in der Gegenwart.
Mich würde außerdem mal interessieren, wie die ganzen Millionen konkret verwendet worden sind und vor allem mit welchem Ergebnis !
- die Jüdische Allgemeine, die als Wochenzeitung über das jüdische Leben in Deutschland und in aller Welt umfassend und unabhängig zu berichten
- das Schieds- und Verwaltungsgericht des Zentralrats
- der Bund jüdischer Frauen in Deutschland
- der Bundesverband jüdischer Studenten
- der Bundessportverband MAKKABI Deutschland e. V.
Braucht man eine jüdische Wochenzeitung mit einer Auflage von 9.000 Exemplaren !?
Bund jüdischer Frauen, häh was soll das sein? Gibt es noch nicht mal eine Homepage zu.
Bundessportverband MAKKABI, KA., nichtssagende Homepage.
Unterm Strich bleibt zu sagen, dass es sich einem nur sehr schwer erschließt, was mit meinen und euren Steuergeldern finanziert wird.