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Ja und bei uns geht die Börse ziemlich auf Talfahrt.
Weil zwei Leute für Unsicherhiet sorgen.
Weil zwei Leute für Unsicherhiet sorgen.
Falls es wider Erwarten keiner mitbekommen haben sollte: Standard & Poor's senkt Rating der USA.
http://www.tagesschau.de/wirtschaft/usa428.html
Staatliche Überwachungsmaßnahmen sind doch völlig fehl am Platz. Wir lassen Straftäter schließlich auch nicht über ihre eigenen Strafmaße entscheiden. Es mag sein, dass man die Reaktionen der Märkte auf Wertungen der Agenturen für überzogen hält - aber dann ist es eben so. Wer meint, dass die Agenturen einen schlechten Job machen würden, der soll es besser machen. Wenn die Wertungen so schlecht und falsch wären, dann wären sie am Markt längst nicht mehr toleriert - denn dann würden sie der Zielgruppe der Bewertungen in Ermangelung zutreffender Einschätzungen Geld kosten.
Die Überschuldung der Staaten ist mittelfristig nicht mehr hinnehmbar. Die Staaten sollten sich auf seine absoluten Kernaufgaben konzentrieren und unnötige Leistungen zurückfahren und streichen. Dabei gehört alles auf den Prüfstand, denn letztlich ist eigentlich keine staatliche Leistung nicht entbehrlich.
Staatliche Überwachungsmaßnahmen sind doch völlig fehl am Platz. Wir lassen Straftäter schließlich auch nicht über ihre eigenen Strafmaße entscheiden. Es mag sein, dass man die Reaktionen der Märkte auf Wertungen der Agenturen für überzogen hält - aber dann ist es eben so. Wer meint, dass die Agenturen einen schlechten Job machen würden, der soll es besser machen. Wenn die Wertungen so schlecht und falsch wären, dann wären sie am Markt längst nicht mehr toleriert - denn dann würden sie der Zielgruppe der Bewertungen in Ermangelung zutreffender Einschätzungen Geld kosten.
Die Überschuldung der Staaten ist mittelfristig nicht mehr hinnehmbar. Die Staaten sollten sich auf seine absoluten Kernaufgaben konzentrieren und unnötige Leistungen zurückfahren und streichen. Dabei gehört alles auf den Prüfstand, denn letztlich ist eigentlich keine staatliche Leistung nicht entbehrlich.
Staatliche Überwachungsmaßnahmen sind doch völlig fehl am Platz. Wir lassen Straftäter schließlich auch nicht über ihre eigenen Strafmaße entscheiden. Es mag sein, dass man die Reaktionen der Märkte auf Wertungen der Agenturen für überzogen hält - aber dann ist es eben so. Wer meint, dass die Agenturen einen schlechten Job machen würden, der soll es besser machen. Wenn die Wertungen so schlecht und falsch wären, dann wären sie am Markt längst nicht mehr toleriert - denn dann würden sie der Zielgruppe der Bewertungen in Ermangelung zutreffender Einschätzungen Geld kosten.
von wegen nicht mehr hinnehmbar sind wir uns grundsätzlich einig. nur halte ich von deinen maßnahmen (nachtwächterstaat) überhaupt nix. besonders dein letzter satz ist total wahnsinnig. in der hinsicht ist selbst guido westerwelle realistischer^^Die Überschuldung der Staaten ist mittelfristig nicht mehr hinnehmbar. Die Staaten sollten sich auf seine absoluten Kernaufgaben konzentrieren und unnötige Leistungen zurückfahren und streichen. Dabei gehört alles auf den Prüfstand, denn letztlich ist eigentlich keine staatliche Leistung nicht entbehrlich.
s.o.Genau das.
Diesen völlige Schwachsinn von einer besseren Überwachung der Ratingagenturen kann ich einfach nicht verstehen. Die Ratingagenturen setzen die Bonität der Staaten runter, weil die Staaten eine schlechtere Bonität haben. Was ihr wollt sind Ratingagenturen, die einfach zu allem Ja und Amen sagen, und selbst Griechenland Bestnoten geben. Das ist nicht Sinn und Zweck der Ratingagenturen.
Ausserdem wird es immer so dargestellt als wären die Ratingagenturen Schuld an der sich verschlimmernden Lage der Staaten, was wiederum absoluter Schwachsinn ist. Die Staaten haben sich ihre Misere selber zu verdanken.
"Mimimi wir sind Scheisse, aber es soll niemand sagen wir seien Scheisse."
Lass uns doch gleich die Staatsschulden zu einem Staatsgeheimnis machen...
natürlich sind sie too big too fail. gerade heute haben doch die chinesen angefangen zu moppern. watt meinste, was weltwirtschaftlich los wäre, wenn die usa zahlungsunfähig würden. deren konsum hält quasi die halbe welt am kacken^^Mein Problem mit der Wertung wäre weniger, dass sie gesenkt wurde, sondern dass es erst jetzt passiert ist. Die Schuldenberge vieler Staaten sind astronomisch hoch, Schulden werden oft genug nur mit neuen Schulden beglichen. Die Überbewertungen bzw. das Übervertrauen sind es erst, die Staaten überhaupt die Möglichkeit gegeben haben, in diesen Bereich zu kommen - die Downratings sind überfällige Korrekturen.
Wobei es natürlich bei Staaten wie den USA aber auch wie Deutschland sehr interessant wäre zu wissen, ob diese bei Pleiteratings nicht trotzdem too-big-to-fail wären.
Wie gesagt, Zeit ist wichtig und in der Zeit kann man, wenn der Wille da ist, viel so drehen, dass es eben nicht gegen Steuerzahler ausfällt. Das ist der Punkt.alles richtig. das ding ist nur, dass diese nummer wieder zu 100% pro banken und 0% pro steuerzahler läuft.
Hast du ihn denn verstanden? Was hat das Auf- und Abwerten damit zu tun? Die Möglichkeit, die Währung abzuwerten würde an der Schuldenkrise nicht besonders viel ändern. Zum einen weil die strukturellen Probleme der Wackelkandidaten bei weitem nicht durch eine Inflation ausgeglichen werden könnten. Zum anderen ist es relevant in welcher Währung die Kredite/Schulden laufen. Da z.B. Griechenland vor allem bei deutschen Banken Schulden hat, würde es sich auf die griechischen Schulden sogar negativ auswirken, wenn sie eine eigene, schwächere Währung hätten.hast du mein voriges post verstanden? eu= eine Währungszone ohne möglichkeit der Abwertung/Aufwertung und schland exportiert >30% in die eu? was der schweiz passiert ist ein sehr gutes bsp. so müsste es auch innerhalb der eu laufen.
Einerseits, dass Du glaubst, dass die Zeitungen jeweils neutral berichten und andererseits, dass der normale leser das tatsächlich merkt.
Ähm... nein.genau die sachen die du aufgezählt hast sind ja (neben anderen) wirkungsvolle maßnahmen, um spekulation zu beschränken.
auch hier wieder die leidige frage: cui bono? möglicher weise den privaten konsortien, denen die rating-agenturen gehören? dazu hatte ich ja schon mal einen umfangreichen artikel gepostet.
eine kontrolle/umgestaltung/neue rating-agentur der eu/etc. bietet sich aus vielen gründen an:
1. WARUM eine rating-agentur wen wie bewertet ist intransparent.
2. staaten wie unternehmen zu bewerten ist vollkommener nonsense. nur mal ein hinweis/bsp: in deutschland ist das private vermögen doppelt so hoch wie die staatsschulden. dass wir da ratingmäßig herabgestuft werden könnten schließt sich eigentlich aus. ich weiss jetzt gerade nicht, wie es in den usa aussieht, aber ich würde mal drauf wetten, dass die vermögenssituation ähnlich sein könnte?
3. die großen 3 agenturen bilden quasi ein monopol. daher stellt sich momentan nicht die frage, ob sie ihren job gut oder schlecht machen. der markt hört einfach auf sie.
4. der sog. markt unterliegt grundsätzlich einem herdentrieb. hier sehr schön zu beobachten: rating der usa runter --> u.a. geht der dax in den keller <-- warum? sinn? hat sich von einer minute auf die andere durch das rating irgendwas bei den 30 konzernen ökonomisch geändert?
5...
von wegen nicht mehr hinnehmbar sind wir uns grundsätzlich einig. nur halte ich von deinen maßnahmen (nachtwächterstaat) überhaupt nix. besonders dein letzter satz ist total wahnsinnig. in der hinsicht ist selbst guido westerwelle realistischer^^
s.o.
zusätzlich: natürlich macht eine bewertung von staaten grunsätzlich sinn. nur sind momentan die auswirkungen von diesen bewertungen bzw. deren interpretation total schräg.
natürlich sind sie too big too fail. gerade heute haben doch die chinesen angefangen zu moppern. watt meinste, was weltwirtschaftlich los wäre, wenn die usa zahlungsunfähig würden. deren konsum hält quasi die halbe welt am kacken^^
tja, der wille scheint bis jetzt (wie seit 3 jahren) aber leider nicht da zu sein.Wie gesagt, Zeit ist wichtig und in der Zeit kann man, wenn der Wille da ist, viel so drehen, dass es eben nicht gegen Steuerzahler ausfällt. Das ist der Punkt.
ich glaube wir haben hier eine entscheidende unterschiedliche prämisse, hätte ich wohl explizit erwähnen sollen, sorry: den betrachteten zeitraum. ich rede in der angelegnheit vom start des € bis heute. du redest von beginn der finanzkrise bis heute. zb griechenland hat ggü deutschland in meinem besagten zeitraum ein riesiges defizit aufgebaut. ich hoffe, jetzt ergeben meine vorigen ausführungen mehr sinn für dichHast du ihn denn verstanden? Was hat das Auf- und Abwerten damit zu tun? Die Möglichkeit, die Währung abzuwerten würde an der Schuldenkrise nicht besonders viel ändern. Zum einen weil die strukturellen Probleme der Wackelkandidaten bei weitem nicht durch eine Inflation ausgeglichen werden könnten. Zum anderen ist es relevant in welcher Währung die Kredite/Schulden laufen. Da z.B. Griechenland vor allem bei deutschen Banken Schulden hat, würde es sich auf die griechischen Schulden sogar negativ auswirken, wenn sie eine eigene, schwächere Währung hätten.
Was müsste auch in der EU wie in der Schweiz laufen?? Der Schweizer Franken ist derzeit so stark, weil sich Anleger wegen der ganzen Krisen (EU, USA, Japan) in Gold und Schweizer Franken flüchten, weil die als sichere Anlage gilt. Das bereitet den Schweizern ja gerade Magenverstimmung, dass der Schweizer Franken absolut überbewertet ist. Inwiefern ist das innerhalb der Eu wünschenswert.![]()
hier gibts auch nen presserat ähnlich wie bei euch. nur arbeitet der zum einen sehr lasch, zum zweiten agiert er auf niedrigem niveau (da findeste zu unserer komplexen thematik hier schon keinerlei meldungen über meinungsmache, falschaussagen tec.) und zum dritten interessiert sich für den keiner.
Ich weiß nicht, ob ich das jetzt als unwissend oder arrogant ansehen soll. Natürlich ist Berichterstattung niemals völlig objektiv, geht ja gar nicht. Aber seriöse Tageszeitungen verpflichten sich zu größtmöglicher Objektivität. Wie das genau in Deutschland gehandhabt ist, weiß ich nicht. Hier in Österreich gibt es den Österreichischen Presserat und den Ehrenkodex der Österreichischen Presse zu dem sich zumindest die seriösen Tagesezeitngen verpflichten. In Tageszeitungen gibt es Redaktionen, wo sehr kompetente Leute sitzen. Zudem gibt es ja auch andere Tageszeitungen, die weitgehend über die selben Ereignisse berichten. Das ist ja auch schon gewissermaßen ein Korrektiv. Und ja, Tageszeitungen kennzeichnen für gewöhnlich Meinungsartikel und Berichte. Es gibt Kommentarseiten und Kommentare im Nachrichtenteil werden gekennzeichnet und klar abgegrenzt. Jede seriöse Tageszeitung handhabt das so und jeder Zeitungsleser erkennt das. Das ist bei einem Blog nicht so.
Und jetzt meine Frage: Für wie dumm hälst du Zeitungsleser? Und folglich: Welche Zeitungen liest du? Ich hab nämlich nicht den Eindruck, dass du das wirklich machst.
natürlich hat das auswirkungen, jedenfalls aufs gesamtvolumen.Ähm... nein.Das hat keinerlei Auswirkungen auf Spekulationen. Das sind Maßnahmen, die verhindern, dass Pleiten und Konkursverfahren unnötig in die Länge gezogen und unnötig teuer werden. Das hat gar nichts mit Spekulationen zu tun. Spekulationen gibt es im Vorfeld von Pleite... während dessen eigentlich wenig.
also außer dem rot markierten stimme ich dir zu.Zum Thema Ratingagenturen:
Nochmal: Ratingagenturen bewerten in der Regel die, die für das Rating zahlen. Das hat in der Vergangenheit dazu geführt, dass sich Unternehmen udn Finanzinstitute sich gute Ratings quasi erkauft haben. Ratingagenturen waren in der Vergangenheit extrem lasch und wie die Finanzkrise gezeigt hat, überhaupt nicht verlässlich. Und natürlich sind Ratingagenturen zum Teil mit Schuld an der Misere, immerhin haben Staaten für die falsch gerateten Banken in die Bresche springen müssen. So ist's ja nicht. Die Ratingagenturen waren durch die Finanzkrise ziemlich diskreditiert. Deshalb versuchen die ja jetzt wieder sowas wie einen kritischen Ruf aufzubauen indem sie ziemlich drüberfahren. Das Problem ist, dass eine Ratingagentur Unternehmen bewerten soll und nicht staatliche Finanz- und Wirtschaftspolitik. Staatliche Wirtschaftspolitik arbeitet mit sehr viel längeren Zeiträumen und Perspektiven als Unternehmen. Bei Unternehmen zählt die Bilanz am Jahresende, bei einem Staat rechnet man zum Teil in Jahrzehnten. Deshalb sind die Bewertungen der Ratingagenturen beispielsweise der Griechenland-Rettung und diverser Wackelkandidaten verfrüht und viel zu kurzsichtig.
Eine EU-Ratingagentur ist natürlich ebenso Blödsinn, denn entweder die ist unabhängig und dann wird sie die selben schlechten Ratings vergeben wie die privaten und wenn sie abhängig ist, dann ist sie irrelevant, weil sie niemand ernst nimmt.
Das Problem ist vielmehr, dass Staaten zuviel auf Ratings geben. Die sollten das einfach nicht beachten und ihr Ding machen. Relevant für Staaten und staatliche Wirtschaftspolitik sind OECD (die ein EU-Kommissar mal zutreffend als "auch eine Art Ratigagentur für Staaten" bezeichnet hat) und IWF.
lesen bildet. "cui bono?" habe ich hier schon in zahlreichen postings übersetzt. für dich aber gerne nochmal: "wem nützt es?". solltest du, der ja hier einen auf viel ahnung haben macht eigentlich schon mal irgendwo gelesen haben. ansonsten empfehle ich google. benutze ich auch, wenn ich bestimmte dinge in postings der user hier nicht kenne.Bitte gib dich nicht dümmer als du bist, und dann noch mit lateinischer Ausdrücken zu kommen in einer Diskussion, wo die meisten nachschauen müssten was es heisst ist ganz klar mieser Stil.
lol? woher weiss ich, dass das konzept klar ist, wenn es mir nicht bekannt ist? weil du es sagst?^^1. Eine Ratingagentur bewertet nach einem ganz klaren Konzept. Dieses Konzept ist dir nicht bekannt, aber keiner zwingt dich auf die Ratingagenturen zu hören.
äh, ja. was hat das mit meinem posting zutun?2. Kapital ist beweglich. Wenn ich ein Vermögen in Deutschland habe, und es droht sich durch Inflation (um Schulden abzubauen), höhere Steuern etc zu verwässern, dann verschiebe ich es. So einfach und 100% nachvollziehbar.
bwl/vwl für anfänger. schlag mal oligopol/monopol nach bzw. was sie für auswirkungen auf den markt haben. dann verstehste vielleicht, was ich dir sagen wollte. insbesondere wirste dir dann das rot markierte verkneiefen3. Die drei grossen Ratingagenturen bilden ein Oligopol, das ist richtig. Wieso machst du nicht deine eigene Ratingagentur auf, und profitierst vom Oligopol? Weil sich der Markt einen Dreck um deine Meinung kümmert.
mein gott, lies was ich schreibe.4. Der Markt unterliegt kurzfristig einem Herdentrieb: Wenn ich glaube, dass alle anderen verkaufen, dann verkaufe ich auch, weil die Kurse fallen werden. Das ganze nennt sich auch noch Abwärtsspirale. Das ist aber nur kurzfristig der Fall. Dein Beispiel ist kompletter Schwachsinn, da bei einer Rezession in den USA die gesamte Weltkonjunktur massiv darunter leiden würde und somit auch die deutsche Exportwirtschaft.
jo, schwachsinn schreibste am laufenden band.5... Schwachsinn.
siehe die ausführungen von pj. zusätzlich solltest du dir auch deswegen wie oben schon gesagt die natur von oligopolen reinziehen.Der Punkt ist doch, dass der Markt nicht gezwungen wird auf die Ratingagenturen zu hören. Die Ratingagenturen geben unverbindliche Ratings raus, die nur Beachtung finden, wenn der Markt den Ratingagenturen vertraut. Wenn die Ratings sich oft als grundsätzlich falsch herausstellen würde, würde der Markt nicht mehr auf die Ratings hören, denn dadurch würde der Marktteilnehmer Geld verlieren. Und der Markt will kein Geld verlieren. Dieser Vertrauensverlust in die Ratingagenturen ist zu einem kleinen Teil schon vorhanden und wäre sehr schnell sehr gross, wenn die Ratingagenturen nur Schwachsinn machen würden.
interessant. haste dazu ne quelle?Der einzige Fehler im System ist, dass private Unternehmen (Versicherer usw.) gesetzlich an die Ratings gebunden werden. Hierbei will ich dann auch wieder vor regulationswütigen Populisten warnen, denn die waren es wahrscheinlich auch, die dieses Gesetz angetrieben haben.
1. um es noch deutlicher zu sagen: das konzept, was die nutzen ist nicht öffentlich einsehbar. von daher kann man das nicht überprüfen.Sag mal, verstehst du überhaupt was ich schreibe?
bei 1. Stellst du wieder die gleiche Frage, die ich dir beantwortet habe. Bei 2. erkennst du keinen Zusammenhang? .o.O?? Bei 3. Verstehst du den Sinn meiner Antwort auch nicht. Bei 4. verstehst du trotz meiner Erklärung anscheinend immer noch nicht den Zusammenhang zwischen USAKonjunktur -> WeltKonjunktur -> deutscher Export.
Bisher kommt bei dir nichts, außer das Runtergebete von immer wieder derselben Sache mit den Exporten. Den Zusammenhang hast du bisher noch nicht hergestellt.ich glaube wir haben hier eine entscheidende unterschiedliche prämisse, hätte ich wohl explizit erwähnen sollen, sorry: den betrachteten zeitraum. ich rede in der angelegnheit vom start des € bis heute. du redest von beginn der finanzkrise bis heute. zb griechenland hat ggü deutschland in meinem besagten zeitraum ein riesiges defizit aufgebaut. ich hoffe, jetzt ergeben meine vorigen ausführungen mehr sinn für dichhatte ich diesbezüglich eigentlich schon lohndumping in germany als ursache erwähnt?^^
Bisher kommt bei dir nichts, außer das Runtergebete von immer wieder derselben Sache mit den Exporten. Den Zusammenhang hast du bisher noch nicht hergestellt.