Existiert Gott?

Er meint warscheinlich den Zeitpunkt vor dem Urknall ^^

btw. Gott is a Dj
 
Hm.. der Urknall bewirkte aber nicht die Aufhebung aller Naturgesetze wie wir sie kennen sondern er erschuf sie ja eigentlich erst... oder sieht das wer anders? ^^
 
Das ganze ist nur eine Theorie also kann dir das keiner so genau beantworten ^^
 
Um genauer zu sein: Ein hochkomplzierte Theorie, die ebenfalls aus mehreren Einzeltheorien besteht. Eine der kompliziertesten Diziplinen in der Physik. Man muss Jahre studieren um Teilaspekte erst mal im Modell zu verstehen.

Nunja auch ohne genauere Auseinandersetzung mit den Urknall können wir wohl davon ausgehen, das dieser nicht gemeint ist. :p
 
Er meint warscheinlich den Zeitpunkt vor dem Urknall ^^
genauer foruliert: T=0 - 10 -43 Sekunden nach dem Urknall auch PLANCK- Ära genannt.

meine Vermutung
 
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Glaube nicht an Gott, würd noch eher an die Götter der alten Nordischen Mythologie glauben...
 
Glaube nicht an Gott, würd noch eher an die Götter der alten Nordischen Mythologie glauben...

Ich glaube nicht an Schokolade mit kleinen Nüssen, würd noch eher an Schokolade mit großen Nüssen glauben.

Ich glaube an Nichts, aber ich glaube.

Wartet nur ihr Gotteslästerer, sobald eine Armee von Engeln auf euch hinabstürtzt, eure Autos mit Schlüssel zerkratzen, eure Häuser mit faulen Eiern bewerfen und die Milch im Kühlschrank schlecht macht. Dann werdet ihr schon sehn, was ihr von eurem Unglauben habt!
 
schwachsinnigster thread eva ! natürlich gibt es keine imaginären freunde im himmel ...

close plz
 
Ich bin zwar Papierprotestant (danke Thunder^^) und habe an den meisten Feierlichkeiten teilgenommen (Konfirmation und so), doch seit der Hochzeit meines Cousins (einige Jahre her) bin ich vermutlich nie mehr in einer Kirche gewesen oder habe ein Gebet gesprochen. Ganz einfach weil ich nicht dran glaube, dass da etwas ist, was über unsere Kopfe hinweg Big Brother betreibt.

Religion ansonsten hat positive und negative Aspekte. Zum ersteren gehört sicherlich, dass durch die Religion viele Menschen den eigenen Frieden finden und sich durch ihren Glauben an dieses imaginäre Etwas wohl und geborgen fühlen. Daran finde ich auch nichts verwerflich oder so.

Religion ist aber seit jeher auch Grund für Zwiespalt und Streitigkeiten bei verschiedenen Weltansichten verschiedener Menschen und Völker. Dies spricht eigentlich gegen den Sinn und Zweck eines Gotts :o
 
Also erst mal die antwort auf die Frage welche der Threadersteller gestellt hat.

Keine Ahnung. Hat sich mir perönlich noch nicht vorgestellt auch wenn ich Religionen eigendlich ehr positiv als negativ gegenüberstehe. Zummindet den meisten.

Zur diskusion an sich will nicht wirkich was beitragen das würde wenn man es ausfürlicht machen will ne lebensaufgabe dastellen.

Und das ist glaube ich auch mehr oder weniger der eigendliche Grund für dieses Thema


Nun zur These warum die Frage.


smirk hat in etwa 8 beiträge. zummindest zum jetztigen Zeitpunkt.

Ich würde daraus schließen a)

Er will das Forum ausprobieren bzw nachsehen ob die aktiven Member ihm simpatisch sind und ob man mit ihnen vernünftig diskutieren kann.


Oder b) er hatte, was ich für nicht ganz so wahrscheinlich wie a halte, bevor er sich hier angemeldet hat tatsächlich niemanden der vernünftig mit ihm über irgendwas diskutiert hat.

es gibt auch nicht C was nach durchlesen des Threads nicht mehr in Betracht gezogen werden kann.

C) währe gewesen das er tatsächlich eine aussagekräftige antwort gesucht hätte und naiv genung gewesen währe sie zu glauben.



wobei wir noch einmal dabei währen das diese Frage letzlich eine Glaubensfrage ist siehe Kants skize zur Menschlichen Erkenntnisfähigkeit.

d ) währe langeweile :D
 
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Wieder @home und Zeit, also weiter:

Gegen Christen wettere ich schon aus Natur aus, aber nein darum geht es nicht. Es ist vollkommen egal, was jemand für ein Gottesbild hat oder dessen Einfluss auf die Welt, es stellt immer eine Religion dar. Religion ist nichts anderes als der Glaube an Gott bzw. Übersinnlichen, meist mit menschlichen Attribute oder moralischen Zügen. Der Grundauslöser wie bereits gesagt ist in der Regel immer die Frage nach der eigenen Existenz und vorallem den Sinn. Für Glauben im Sinne von religösen Glauben, sprich der Überzeugung der Exitenz von XY, ist auch nicht zwingend mehr als eine Person erforderlich.

Das war doch gar nich an dich.
Religion ist allerdings wesentlich mehr als bloß der Glaube eines Menschens an etwas Übersinnliches. Siehe dazu Wikipedia, das definiert das Ganze mal wieder besser als ich.


Datt juckelt mich mal überhaupt garnicht, im Gegenteil. Umso aggresiver der Umgangston wird, desto interessanter. ;)

Dass du nichts dagegen einzuwenden hast, dass man dich provoziert, bemerkte ich schon ;)

Der Unterschied ist aber das es keine Hinweise auf einen Gott gibt. Gott und ähnliches sind menschliche Produkte um essetitelle Fragen zu beantworten die sich in unserer Tiefen Psyche fest verankert sind, deswegen tauchen viele Motive auf der Welt auf, deswegen gibt es aber auch derart viele Unterschiedeliche Auslegungen und Meinungen wie Gott bzw. die Götter nun handeln und warum. Religion entstand vorallem auch aus dem (damals) Unerklärlichen, wie etwa den Blitz. Daraus sind durchaus vielfältige Glaubensvorstellungen entstanden die sowohl schriftlich als auch mündlich weitergetragen wurde. Diese Überlieferungen, sprich die Produkte dieser Gedankengänge, können aber wissenschaftlich als Legende dargestellt werden können. Ein Beispiel solch einer wäre z.B. Pegasos aus der griechischen Myhtologie, es ist nachgewiesen das es einen Pferd bzw. einen Pferdeähnlichen Tier unmöglich wäre zu fliegen. Ebenso kann man mit den Gesetzen der Logik die Attribute Allmacht und Allwissen gegeneinander auschschließen, ebenso vorallem ersteres schon in sich ein Widerspruch ist. Ein einfaches Beispiel dafür das es jemanden Allmächtigen unmöglich wäre 0 K zu unterschreiten, kälter geht es einfach nicht. (Das ist ungefähr genauso ein paradox wie leerer als leer) Wo da z.B. die Lutheraner kaltschnäuzig diese wissenschaftliche Diziplin ignorieren, haben die sonst so rückständigen Katholiken es geschafft gewisse Unmöglichkeiten anzuerkennen. Und eben weil diese viele verschiedenen Vorstellungen exestieren, ist es schon ziemlich dödelig anzunehmen die korrekte dabei erwischt zu haben.

Keine Hinweise auf Gott? Das sehen ziemlich viele Leute anders. Das Problem bei Hinweisen ist natürlich, dass man sie immer auf verschiedene Weise interpretieren kann.
Nehmen wir z.B. den beliebten "Der Aufbau der Welt ist zu komplex, der Zufall zu groß"-Hinweis: Das kann man so interpretieren, dass ein Gott nötig wird, aber auch so, dass er weiterhin nicht gebraucht wird zum erklären. Z.B. durch Zufall.
Deswegen Hinweis, nicht Beweis.
Wieder: Dass man jeden davon deuten kann, ohne die Existenz eines Gottes annehmen zu müssen und du das tust, ist schon klar.

Allerdings fehlt dir an diesen Stellen logisch die Sicherheit, die du auszudrücken versuchst.

Mach ich dir direkt an einem Beispiel klar.
Du schreibst: "Gott und ähnliches sind menschliche Produkte um essetitelle Fragen zu beantworten die sich in unserer Tiefen Psyche fest verankert sind [...]"

Die psychologische Erklärung unter der Prämisse, dass Gott nicht existiert.
Die Fragestellung dazu: "Wie kann man den Glauben vieler Leute an Gott (psychologisch) erklären, wenn Gott nicht existiert?"
Dann folgt eine Deutung bestimmter psychischer Phänomene.

Wir halten also fest:
1. Dass Gott nicht existiert ist hier Prämisse, nicht Konklusion. Wenn wir aus diesem Argument ableiten wollen, dass Gott nicht existiert, wird n Zirkelschluß draus.
Daher können wir's für die Frage "Existiert Gott?" nicht verwenden. (Übrigens hab ich den Thread gar nicht so genannt, das war irgendn Mod. Bei mir hieß er schlicht "Gott".)

2. Es ist ne Deutung. Kein Wissen.

So ist das meiste von dem, was du oben schriebst, nicht das, was "wir wissen", sondern "nur" ein Erklärungs- und Deutungsversuch. Der richtig sein kann, klar, aber nicht muss - und der sich oft in Gebiete begibt, die die Wissenschaft (noch) nicht/kaum erforschte.


Zu deinem Beispiel mit der Allmacht und Kälte: Wenn wir Wärme im äußerst Groben als Form der Bewegung definieren, ist der absolute Nullpunkt deswegen der absolute Nullpunkt, weil sich nix mehr bewegt.
Kälter geht dann deswegen nicht, weil's nunmal keine Steigerung von Nicht-Bewegen gibt.
Der Schluß, dass Allmacht deshalb nicht möglich ist - weil sie nicht beinhaltet, alles über den Haufen werfen zu können, auch im wahrsten Sinne des Wortes undenkbare Dinge (wie hier ein größeres Nicht-Bewegen als das Nicht-Bewegen an sich) - hat ne ziemlich seltsame und unbrauchbare Vorstellung/Definition von Allmacht.

Im allgemeinen kommt man, wenn man Gott u.a. als allmächtig definiert, natürlich trotzdem schnell zu Problemen.

Wie ich bereits sagte, Konkretesiere doch deine Vorstellung von "Gott", versuche mir die Beweggründe der Existenz "deines Gottes" zu erläutern, sonst kann man auch keine Gegenargumente aufstellen. Mühe gebe ich mir net allzu viel, dafür fehlt mir die Zeit.

Ansonsten siehe oben, streiten können wir uns in der Tat ewig darüber.

Ich hab doch gar keinen Gott. Bin nicht gläubig. Skeptiker. Was mich in die wundervolle Lage versetzt, jede Seite anzugreifen. Das warst diesesmal spontan du.
Deswegen musst ich auch grinsen, als du meintest, du hättest "meinen Argumentationsaufbau" erkannt.
Hab keinen, ich widerspreche nur da, wo ich's für nötig erachte, etwa wenn Falsches behauptet, logische Fehler begangen oder Unwissenheit demonstriert wurde.
Aber auch da nich überall, das wär sonst zu viel Arbeit :D

Nein, das ist so gemeint, wies dort steht.

Dann bleibts also n leerer Flame.


Ich würde sogar sagen, wie soll man was widerlegen, dass als nichtexistentes Wesen nur von einigen Menschen postuliert wird, d.h. dessen Existenz nicht bewiesen ist und es nie sein wird?

In weitesten Sinn nur eine antrophogene Gestallt die es den Menschen ermöglicht nicht wissenschaftlich erklärbare Phänomene zu deuten?!

Somit ist klar und nur logisch, der Beweis kann nur duch die Existenz erfolgen kann und nicht umgekehrt.

Dass er nur eine Illusion der Menschen ist, ist eine psychologische Deutung von dir, kein Wissen. Siehe oben.
Der Zirkelschluß, den ich oben andeutete, ist hier vollständig.

Wenn wir jetzt die Logik die Grundlage der Philosophie und der naturwissenschaften in Frage stellen, dann sind wir da angekommen, wo wir keinen Gott mehr brauchen.

An keiner einzigen Stelle in meinem Post stellte ich die Logik in Frage.
Sorry, aber du hast einfach nicht verstanden, was da steht.



@Hanniball478: Es ist ne Mischung aus a), d) und der Tatsache, dass ich ein oder zwei Leute hier aus dem Forum persönlich kenne und deswegen öfters mal mitlas.
 
ich glaube ca. zu 80% an gott und zu 20 % nicht
irgendwie muss es doch einen geben warum glauben sonst so viele menschen an ihn
aber iwie auch nich kann man sich nich richtig vorstellen
 
ich glaube ca. zu 80% an gott und zu 20 % nicht
irgendwie muss es doch einen geben warum glauben sonst so viele menschen an ihn
aber iwie auch nich kann man sich nich richtig vorstellen

was soll das denn..entweder ganz oder garnicht
weil die menschen früher nicht so gebildet waren wie heute konnte man ihnen auftischen was man wollte,und da man die letzten paar hundert jahre nicht einfach vergessen kann gibt es auch heute menschen dieser spezies
 
Es sagt doch schon das Wort "Glauben".
Der Glaube entspringt der menschlichen Phantasie und nicht der Natur.
Man kann nichts wissenschaftlich Beweisen, was nur in den Köpfen der Menschen existiert.
Ich persönlich muss nichts beweisen, ich glaube für mich an etwas Höheres und finde meinen Frieden damit.
Den PC zu beweisen ist übrigens keine Kunst.
@crustcore wenn du die Religionen verbieten willst, greifst du damit in das höchste Gut der modernen Welt ein, indem du deinen Mitmenschen die Meinung verbieten willst, wobei du anderen Menschen deinen Glauben an die Nichtexistenz eines Gottes aufzwingst.
Die Nichtexistenz eines Gottes wird übrigens angenommen und ist nicht bewiesen, wie soll man auch eine Nichtexistenz beweisen?
Wenn mir jetzt einer versucht anhand der Bibel oder anderer Bücher zu beweisen dass es keinen Gott gibt, dann sage ich, dass diese Beweisführung absoluter Humbug ist, denn in jedem Buch steht was anderes drin, sodass man daraus keine verlässlichen Angaben über ein göttlichen Wesen entnehmen kann.

Ich bin auch kein Mitglied der Kirche und glaube nicht im Kollektiv sondern nur für mich an das was mir gefällt und dass sollte ein Glaube auch sein, individuelles glauben an irgendwas.
 
Es sagt doch schon das Wort "Glauben".
Der Glaube entspringt der menschlichen Phantasie und nicht der Natur.
Man kann nichts wissenschaftlich Beweisen, was nur in den Köpfen der Menschen existiert.
Ich persönlich muss nichts beweisen, ich glaube für mich an etwas Höheres und finde meinen Frieden damit.

Wir haben also auf der einen Seite etwas, das in unseren Köpfen ist - etwas, das wir denken - und auf der anderen Seite etwas, das in der Natur ist.
Nun ist es doch so, dass wir das, was in der Natur ist, vorrangig durch das, was in unseren Köpfen ist, begreifen. Eigentlich nur dadurch, weil das Begreifen an sich ja schon allein in unseren Köpfen stattfindet.
Wenn ich jetzt also aus dem Fenster schaue, einen Baum sehe und ihn als solchen begreife, in diesem Falle also einordne, was ist das dann in meinem Kopf?

Gehen wir etwas weiter: Wenn ich den Baum von vorne sehe, weiß ich nicht, wie er von hinten aussieht. Ich glaube aber, dass er von hinten auch rund ist und Rinde hat und so und nicht etwa nur halb da steht und die Rückseite pink ist.
Dieser Glaube entspringt meiner Phantasie, da stimmst du mir sicher zu.

Aber ist dadurch das, was ich glaube, wissenschaftlich nicht beweisbar?
Es ist doch nur in meinem Kopf. Ich glaube es doch nur.


Den PC zu beweisen ist übrigens keine Kunst.

Ui :) Ich liebe es, wenn jemand so etwas sagt. Wie denn?
 
Wayned hart, solange der Glaube Leuten hilft die irgendwo unter Trümmern begraben, schwer Krank oder mitten im Krieg sind durchzuhalten, können von mir aus alle Glaubensrichtungen Lug und trug sein.
Das was bei herauskommt zählt, nicht das was irgendwo geschrieben steht.
 
Hm.. der Urknall bewirkte aber nicht die Aufhebung aller Naturgesetze wie wir sie kennen sondern er erschuf sie ja eigentlich erst... oder sieht das wer anders? ^^

Die erste Frage ist was passiert wenn man durch 0 teilt?
Jetzt kommt sicherlich die Antwort, dass ist nicht definiert.
Wir haben wir also eine mathematische Singularität.

So wenn wir uns nun in dem Standardmodell der Astronomie Singularitäten betrachten so sind in allen Singularitäten "Orte" die man mit den Narturgesetzen nicht beschreiben kann.
Wie kommt das? Es ist einfach die Konsequenz aus der mathematischen Betrachtung der Allgemeinen Relativitätstheorie, d.h. die mathematische Beschreibung der Raumzeit versagt. Wir haben eine Singularität vorliegen. Vorraussetzung hierbei ist aber, dass die Singularität in allen Koordinatensystemen existiert.

So bisher hat man zwei Singularitäten gefunden:
Die Urknall Singularität und die Singularität der Schwarzen Löchern.

Also haben wir, wenn wir uns so dem Problem nähern jeweils in den Singularitäten dass Problem der Aufhebung der Naturgesetze.

Das war die Antwort auf meine Frage und es haben wirklich ein paar gewust. Vor dem Urknall gibt es übrigens nicht. Es gab kein davor. Es gab t = 0 als Urknallsingularität.

Alles gut und schön nun ist man heute aber einen Schritt weiter:)
Wenn man sich dem Problem mit der quantisierten Gravitationstheorie nähert sieht das alles ganz anders aus. Kritiker sagen, dass eigentlich die Allgemeine Relativitätstheorie bei Singularitäten nur versagen kann und somit nicht geeignet ist.

Also die Quantengravitation...so nun sind wir schon mal bei den Stringtheorien und der Loop-Quantengravitation.
Aber es gibt ein Grundlegendes Problem:
Es gibt weder für die Singularitäten noch für die Singtheorien oder die Loop Quantengravitation einen experimentellen Nachweis.

Die Allgemeine Relativitätstheorie ist in zahlreichen Experimenten bewiesen und nachgewiesen worden (ganz im Gegensatz zu Gott) und den oben genannten Theorien die die Singularitäten auflösen würden.

Also nun haben wir zwei Seiten.
Aus der Allgemeinen Relativitätstheorie folgt die Existenz von Singularitäten, in anderen Theorien könnten sie aufgehoben werden jedoch sind diese nicht nachgewiesen.
Nun haben sich Penrose und Hawking sich zusammen gesetzt und die sog. Singularitätentheoreme formuliert die unter sehr schwachen Annahmen die Existenz von Singularitäten fordern.

Tja... eines ist heute klar. Gesichert nachgewiesen sind die Singularitäten nicht aber es deutet sehr viel auf ihre Existenz hin.

Nun meine persönliche Sichtweise ist es, dass man diese Effekte über die Quanteneffekte erklären muß, denn die spielen da sehr wahrscheinlich die Hauptrolle.
Wie weiß ich aber nicht, wenn ich es wüsste würde ich es schreiben ;)
Damit würde sich auch das Problem in den Singularitäten auflösen und damit hätten auch die Naturgesetze in solchen Phänomenen wieder Gültigkeit und sie wären erklärbar.:)
Das wäre dann auch der fehlende Stein, die beiden großen Theorien der Neuzeit zusammen zu führen.

So nun gibt es die Hardcore Gottesgläubigen. Deren Aussage:Na ja Gott zeigt sich uns in der Existenz von Singularitäten und das sei doch der Beweis für seine Existenz, weil die Naturwissenschaft dazu ja nichts sagen kann. Das ist im übrigen der Grund warum die Kirche die BigBang Theorie eigentlich akzeptiert (leider verstehen diese Hardcore Gläubigen nicht dass es auch in Singularitäten keinen Gott benötigt).
Ja wir haben ein Problem mit den Singulariäten und der Erklärung eben weil die anerkannte allgemeine Relativitätstheorie hier ein Problem hat aber das heißt eben auch, dass es keinen "Schöpfer" benötigt, denn vor den Urknall ist nicht existent und T=0 ist T=0 mit allen Konsequenzen.
Somit auch hier schlechte Karten. Es gibt auch hier keinen Beweis für Gott.
Er ist schlichtweg unnötig.

@ Smik:

Dass er nur eine Illusion der Menschen ist, ist eine psychologische Deutung von dir, kein Wissen. Siehe oben.
Der Zirkelschluß, den ich oben andeutete, ist hier vollständig.

Nein eben nicht ich habe dir damit bewiesen, dass es eben keinen Gott gibt. Das hat nichts mit mir oder irgendeiner Deutung zu tun.

Ich denke du verstehst die Art und Weise nicht, wie man in der modernen Wissenschaft, der Philosophie und er Mathematik beweise logisch stringent durchführt.

Ich kann es auch mal trivial und sarkastisch formulieren:

Ich beweisen das es keinen Gott gibt. Logisch stringent und nachvollziehbar.
Solange du nix beweisen, dass Gott existiert ist alles nur blabla und mimimi.
Somit du kannst beweisen? Nein?
DANKE:)
 
Last edited:
Wayned hart, solange der Glaube Leuten hilft die irgendwo unter Trümmern begraben, schwer Krank oder mitten im Krieg sind durchzuhalten, können von mir aus alle Glaubensrichtungen Lug und trug sein.
Das was bei herauskommt zählt, nicht das was irgendwo geschrieben steht.

die sache ist ja das der glauben meist schuld an solchen sachen hat(mal auf krieg bezogen)
 
@ Smik:

Nein eben nicht ich habe dir damit bewiesen, dass es eben keinen Gott gibt. Das hat nichts mit mir oder irgendeiner Deutung zu tun.

Ich denke du verstehst die Art und Weise nicht, wie man in der modernen Wissenschaft, der Philosophie und er Mathematik beweise logisch stringent durchführt.

:z

Ich kann es auch mal trivial und sarkastisch formulieren:

Ich beweisen das es keinen Gott gibt. Logisch stringent und nachvollziehbar.
Solange du nix beweisen, dass Gott existiert ist alles nur blabla und mimimi.
Somit du kannst beweisen? Nein?
DANKE:)

Um auf der Ebene zu bleiben: Du nix bewiesen hast und du nix raffen, warum "Ich forder Beweis" nicht für alles gelten kann, wenn darüber gesprochen werden soll, was tatsächlich ist.
 
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