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Die Österreicher..

Die Leute, die wissen was man beim Bundesheer alles erreichen und machen kann, lassen sich von so einer Werbung nich "abschrecken" lol.
Außerdem gehts hier ja nicht um ein Produkt oder eine Dienstleistung mit Konkurrenz, da kann die Werbung eigentlich so beschissen sein, wie sie will. Wenn jemand ein Sturmgewehr haben will oder mit nem Panzer rumfahren will, gibts keine Alternative, also muss man sich sowieso genauer mit dem Thema beschäftigen.

Doch es gibt eine Alternative -> Al Kaida
 
Oder die Französische Fremdenlegion, aber wer würde schon freiwillig zu den Franzosen gehn...
 
wusst ichs doch, die französische Fremdelegion ist das WAHRE
wikipedia:
Die Auswahlkriterien für die Bewerber sind im internationalen Vergleich überdurchschnittlich hoch. Gesucht werden Männer von mittlerem Typus, proportional nicht zu groß und zu schwer vom Körperbau her, aber auch nicht zu klein und leicht. Fehlsichtigkeiten, Ansätze zu Bindegewebsschwäche, Krampfadern, Hämorrhoiden, Fehlstellungen des Knochenbaus, zum Beispiel Beckenschiefstände und insbesondere Fehlstellungen der Füße sowie eines bestimmten Grades an Beeinträchtigungen der zahnmedizinischen Verfassung, führen zur Ablehnung des Bewerbers.[8]

Die Ausbildungsmethodik und der grundsätzliche didaktische Ansatz geht, wie bei vielen vergleichbaren Verbänden dahin, die Rekruten über ihre körperlichen und geistigen Leistungsgrenzen hinaus zu bringen. Hierbei gilt in der Einheit der simple Lehrsatz, dass Schweiß in der Ausbildung im Kampfeinsatz Blut spart. Dabei ist festzustellen, dass die Formen militärischer Ausbildung bei der Fremdenlegion als äußerst hart im Verhältnis zu anderen westlichen Armeen gelten und die Rekruten bis an die Grenzen der vertretbaren Belastung gebracht werden.

Der größte Festtag der Legion ist der 30. April, an dem alle Truppenteile der Legion alljährlich des Kampfes um Camerone gedenken, der am 30. April 1863 in einer mexikanischen Hazienda stattfand. Dort konnten sich drei Offiziere und 62 Legionäre einen Tag lang gegen 2.000 mexikanische Soldaten behaupten. Die letzten sechs noch kampffähigen Legionäre (Sous-Lieutenant Maudet, Caporal Maine, die Legionäre Catteau, Wensel, Constantin und Leonhard) kämpften schließlich ohne Munition und nur mit aufgepflanztem Bajonett weiter. Die letzten zwei Legionäre unter dem Kommando von Caporal Maine kapitulierten nur unter der Bedingung, ihre Waffen behalten und sich um ihre gefallenen Kameraden kümmern zu dürfen. Camerone gilt in der Fremdenlegion als Symbol für den Kampf bis zur letzten Patrone und, wenn es sein muss, bis zum letzten Mann, zur Erfüllung eines gegebenen Wortes und erhaltener Aufträge.

Ich habe einmal eine Reportage im Fernsehen über die französische Fremdenlegion gesehen. Dagegen sind alle anderen Weicheier. Da könnten sich z.B. die Deutschen eine Scheibe abschneiden.

Wer Soldat wird muss damit rechnen zu sterben. Basta! Und dann jedesmal seinen Feigling raushängen zu lassen wenn es zum Einsatz kommt ist erbärmlich. Aber das ist wohl vor allem die Schuld der Politiker. Sieht man ja aktuell wieder in Afghanistan wie die Deutschen verzweifelt wege suchen sich vor dem Einsatz zu drücken bzw. die leichten ungefährlichen Gebiete wollen.

Verdammt, das ist das Militär. Die sind dafür da zu kämpfen und werden nicht dafür bezahlt 2 mal die Woche im Schlamm zu plantschen. Wer das nicht will soll nicht zum Militär...
 
Ja toll, haste brav im Fernsehen gesehen. Und wenn man dem Reporter glauben darf, der da einen Tag mitmachen durfte dann is es "die härteste Ausbildung der Welt", was die Ausbilder dort natürlich bestätigt haben.

Die Fremdenlegion is Kanonenfutter für die richtige französische Armee und die richtigen Spezialeinheiten Frankreichs, in die keine Ausländer eintreten können. Die Fremdenlegion ist ein Sammelbecken für alle zwielichtigen Gestalten Europas, die vom großen Kriegerdasein träumen und aus irgendwelchen Gründen "zufällig" nicht in ihrem Heimatland die Aufnahme ins Militär bzw in die Spezialeinheiten geschafft haben.
 
Ich habe mal mit jemandem gesprochen der jemanden kannte der dort war. Das ist wirklich kein Zuckerschlecken. ;) Das sind alles ziemliche Kampfschweine. Das was der französischen Armee halt fehlt und deswegen aus der fremde rekrutiert wird.
 
Ich habe mal mit jemandem gesprochen der jemanden kannte der dort war. Das ist wirklich kein Zuckerschlecken. ;) Das sind alles ziemliche Kampfschweine. Das was der französischen Armee halt fehlt und deswegen aus der fremde rekrutiert wird.

UND trotzdem haben sie keinen Krieg gewonnen :D

French Military History in a Nutshell

Gallic Wars: Lost. In a war whose ending foreshadows the next 2000 years of French history, France is conquered by of all things, an Italian.

Hundred Years War: Mostly lost, saved at last by a female schizophrenic who inadvertently creates The First Rule of French Warfare - "France's armies are victorious only when not led by a Frenchmen."

Italian Wars: Lost. France becomes the first and only country ever to lose two wars when fighting Italians.

Wars of Religion: France goes 0-5-4 against the Huguenots.

Thirty Years' War: France is technically not a participant, but manages to get invaded anyway. Claims a tie on the basis that eventually the other participants started ignoring her.

War of Devolution: Tied; Frenchmen take to wearing red flowerpots as chapeaux.

The Dutch War: Tied.

War of the Augsburg League/King William's War/French and Indian War: Lost, but claimed as a tie. Deluded Frogophiles the world over label the period as the height of French Military Power.

War of the Spanish Succession: Lost. The War also gave the French their first taste of a Marlborough, which they have loved ever since.

American Revolution: In a move that will become quite familiar to future Americans, France claims a win even though the English colonists saw far more action. This is later known as "de Gaulle Syndrome", and leads to the Second Rule of French Warfare: "France only wins when America does most of the fighting".

French Revolution: Won, primarily due to the fact that the opponent was also French.

The Napoleonic Wars: Lost. Temporary victories (remember the First Rule!) due to leadership of a Corsican, who ended up being no match for a British footwear designer.

The Franco-Prussian War: Lost. Germany first plays the role of drunk Frat boy to France's ugly girl home alone on a Saturday night.

WWI: Tied and on the way to losing, France is saved by the United States. Thousands of French women find out what it's like not only to sleep with a winner, but one who doesn't call her "Fraulein." Sadly, widespread use of condoms by American forces forestalls any improvement in the French bloodline.

WWII: Lost. Conquered French liberated by the United States and Britain just as they finish learning the Horst Wessel Song.

War in Indochina: Lost. French forces plead sickness, take to bed with Dien Bien Flu.

Algerian Rebellion: Lost. Loss marks the first defeat of a Western army by a Non-Turkic Muslim force since the Crusades, and produces the First Rule of Muslim Warfare -"We can always beat the French." This rule is identical to the First Rules of the Italians, Russians, Germans, English, Dutch, Spanish, Vietnamese, and Eskimos.

War on Terrorism: France, keeping in mind its recent history, surrenders to Germans and Muslims just to be safe.
 
Da könnten sich z.B. die Deutschen eine Scheibe abschneiden.

„Die Überlebenden von Điện Biên Phủ erzählten von der Schlacht, vom Versagen der Führung, von der schrecklichen Überraschung, als plötzlich Artilleriefeuer auf ihre unzureichenden Stellungen trommelte. Ein Thai-Bataillon war sofort übergelaufen. Die übrigen farbigen Truppen hatten sich passiv verhalten und Deckung gesucht. Wirklich gekämpft bis zum letzten Erdloch und bis aufs Messer hatten lediglich die französischen Fallschirmjäger und die Fremdenlegionäre, zu 80 % Deutsche, seien zum Sterben angetreten wie in einer mythischen Gotenschlacht.“

– Peter Scholl-Latour: Der Tod im Reisfeld – 30 Jahre Krieg in Indochina

so war das mal ^^
 
WW1 und WW2 war Frankreich soweit ich weiss auf der Gewinnerseite... hmm. Und Deutschland zweimal gedownt.
 
Da ist jeder Ossi slang sexier... und dann dieses Aussehen höhö
Als ob das Geblubber von Bayern oder Schwaben so viel besser klingt und fangen wir garnicht mit Berliner Gesülze an.



Typisch Ösi müssen sogar Bullshit klauen :D
Ja uns klauen sie Mozart und schieben uns den kleinen Adi unter.
 
Blöd nur das Salzburg damals zum HRRDN gehörte.
 
„Die Überlebenden von Điện Biên Phủ erzählten von der Schlacht, vom Versagen der Führung, von der schrecklichen Überraschung, als plötzlich Artilleriefeuer auf ihre unzureichenden Stellungen trommelte. Ein Thai-Bataillon war sofort übergelaufen. Die übrigen farbigen Truppen hatten sich passiv verhalten und Deckung gesucht. Wirklich gekämpft bis zum letzten Erdloch und bis aufs Messer hatten lediglich die französischen Fallschirmjäger und die Fremdenlegionäre, zu 80 % Deutsche, seien zum Sterben angetreten wie in einer mythischen Gotenschlacht.“

– Peter Scholl-Latour: Der Tod im Reisfeld – 30 Jahre Krieg in Indochina

@sleepy: da waren nicht nur Legionäre präsent, sonder auch die reguläre Armee. Und da steht, dass die Französische Armee versagt hat und sogar ein Einheimischenbatallion übergelaufen ist während die Legionäre (REP und REI (régiment d'infantrie/de parachutistes) bis zum letzten Mann gekämpft haben.
 
Blöd nur das Salzburg damals zum HRRDN gehörte.
Und den Kaiser des HRRDN stellte damals schon seit ca. 200 Jahren wer...? Genau: das Haus Habsburg. Case closed, defendant failed.

@excite|blactail: Ja ja, wir haben's verstanden. Jetzt geh in dein Kriegsspielzimmer weitermasturbieren.
 
Wer Soldat wird muss damit rechnen zu sterben

Wer geboren wird muss damit rechnen zu Sterben ;)

m.M.n ein Sehr dummer Post!

edit: Mein Post ist fast genauso dumm, da er meine Meinung nicht verdeutlicht!
Aber eben nur fast. ^^
 
Wieso denn? Natürlich MUSS man alles dafür tun damit so wenige Soldaten wie möglich sterben, aber wenn ein paar sterben ist das nunmal so. Das ist Krieg... Auch wenn die Politiker gerne von kriegsähnlichen Zuständen usw reden, es ist Krieg.

@Psycho Joker: Man kann auch auf seriöser Basis diskutieren ohne gleich ausfallend zu werden...

Und den Kaiser des HRRDN stellte damals schon seit ca. 200 Jahren wer...? Genau: das Haus Habsburg. Case closed, defendant failed.

Und? Das 3. Reich wurde auch von einem Oesterreicher angeführt, trotzdem war es Deutschland... Und deine Arroganz im ganzen Forum hier, gepaart mit deinen pseudointellektuellen Statements macht das ganze auch nicht besser.
Nebenbei stimmt dein Post nichtmal:
Zitat wikipedia:
Karl VII.
1726 Kurfürst und Herzog von Bayern, 1741-1743 König von Böhmen, röm.-dt. König und Kaiser (1742–1745)
Mozart wurde 1756 geboren, von 200 Jahren Habsburger Herrschaft kann also nicht die Rede sein...
 
http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_römisch-deutschen_Herrscher
Die Habsburger regieren ab 1438. Also schon 300 Jahre vor Karl VII. Dieser ließ sich während des Österreichschen Erbfolgekrieges zum römisch-deutschen Kaiser krönen, da er die Thronfolge von Maria Theresia nicht anerkannte. Vor ihm gab's 2 Jahre Interregnum, nach 3 Jahren starb er. Kaum nennenswerte Regierungszeit. Danach waren es wieder bis 1804 die Habsburger. Karl VII. ist da nicht mal ne Anekdote.
Der Vergleich mit Hitler-Deutschland hinkt aus 2 Gründen: a) ist es ein Unterschied, ob ein österreichischstämmiger deutscher Staatsbürger an der Spitze eines deutschen Staates steht oder ein österreichischer Monarch eines österreichischen Staates an der Spitze eines Staatenkonglomerats; und b) war Hitlerdeutschland ein Nationalstaat, ein Staatskonzept, das es erst ab dem 19. Jahrhundert gibt, weshalb es Blödsinn ist, Nationalität auf vornationalistische Zeiten anzuwenden.


Und ja, diese infantile Militarismusmasturbation finde ich hochgradig dumm. Geh zur Armee oder werd Söldner, dann kannste Krieg spielen und dir auf tolle Bis-zur-letzten-Patrone-Geschichten einen runterholen. Sowas kotzt mich echt an.
 
Last edited:
Wer Soldat wird muss damit rechnen zu sterben. Basta! Und dann jedesmal seinen Feigling raushängen zu lassen wenn es zum Einsatz kommt ist erbärmlich. Aber das ist wohl vor allem die Schuld der Politiker. Sieht man ja aktuell wieder in Afghanistan wie die Deutschen verzweifelt wege suchen sich vor dem Einsatz zu drücken bzw. die leichten ungefährlichen Gebiete wollen.

Verdammt, das ist das Militär. Die sind dafür da zu kämpfen und werden nicht dafür bezahlt 2 mal die Woche im Schlamm zu plantschen. Wer das nicht will soll nicht zum Militär...

PJ hat recht, man merkt das du deine "Erfahrungen" im TV und beim spielen gesammelt hast. Jeder Soldat, auch jeder deiner geliebten Legionäre würde kräftig mit den Kopf schütteln, dein Geplärre hat mit Kampfgeist und Mut wenig zu tun, eher mit Naivität. Achja und Geschichte 6, setzen, die Zweite.
 
Ich verstehe das Rumgeficke hier im Thread nicht... habt ihr eure Tage oder was? Er steht vielleicht auf Militäranekdoten, was ist das Problem daran? Ich verstehe seine Argumentation schon, teile sie zwar nicht, aber deshalb gleich auf Gossensprache zu flamen ist doch einfach nur unnötig.

Dieses von oben herab Geschreibsel finde ich langsam aber auch mühsam, dieses "Geschichte 6, setzen" ist doch einfach nur zum den Diskussionspartner runterzuputzen (egal ob er Recht hatte oder nicht). Ich finde einige erlauben sich hier ziemlich viel und ich habe immer mehr das Gefühl, dass das nicht im Interesse der Forumsadministration sein kann. Diskussion findet auf der gleichen Augenhöhe statt.
 
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