Der "Absurdität der Woche" Thread

"Etwas" tendenziös ist der Beitrag aber schon. Amüsant fand ich vor allem wie Wikileaks Stimmungsmache vorgeworfen wurde, in einem Beitrag der selbst offensichtlich genau das Gleiche bezweckt.

@Informantengefährdung:

Die Betreiber der Seite haben vor der Veröffentlichung dem Weißen Haus angeboten die Namen von Informanten aus den Unterlagen zu entfernen. Dieses hat das abgelehnt. Auch wurde von der Veröffentlichung von 15.000 Dokumenten abgesehen, um Informanten zu schützen.

Falls von den übrigen Dokumenten also wirklich noch eine Gefährdung für Informanten ausgehen sollte, kann man das wohl kaum allein einer Partei in die Schuhe schieben.

Wo siehst du dort Stimmungsmache? Beim groben Überfliegen habe ich den Eindruck gewonnen, das sie es sehr treffend beschrieben haben was Wiki Leaks eigentlich ist. Nen Haufen Erfolgloser Studenten die meinen irgendwas transparent zu machen zu müssen, was nicht muss und wenns mal nicht so läuft noch gleich "Analysen" da zu stellen. Mann denke an die Geschichte mit den Apache und den Reuters Journalisten. Durch die grandiose Kompetenz der Fachleute von Wiki Leaks wurden ewig lange schwerwiegende Fehlinformationen/interpretationen verbreitet, die immer noch präsent sind und somit ungerechtigterweise einen gravierenden Image Schaden für die US Truppen mit sich brachten. Und schon alleine für das in Erwägung ziehen den Namen von Informaten preiszugeben gehören die Kerle gesteinigt. Nachträglich löschen? Bitte, die sollten doch wenigstens die Funktionsweise des Internets verstehen. Angebot machen? Bitte, das macht man spätestens nach den entsetzen aufschreien von sich selbst aus. Es ist nichts anderes als die Informationen direkt an die "Interessenten" verkauft hätte. Mal abgesehen das es hier wohl fahrlässige Dummheit als "Motiv" bzw. Grund vorliegen dürfte. Ziemlich dümmlich, da die Informationen die dort für den Normalbürger irrelevant sind und auch sonst nicht wissentschaftlich zu gebrauchen sind. Das ist reines verletzen von Sicherheitsinteressen der NATO Staaten (bzw. wer auch immer betroffen ist) und gefährdet ausdrücklich das Leben von Menschen.
 
Wo siehst du dort Stimmungsmache? Beim groben Überfliegen habe ich den Eindruck gewonnen, das sie es sehr treffend beschrieben haben was Wiki Leaks eigentlich ist. Nen Haufen Erfolgloser Studenten die meinen irgendwas transparent zu machen zu müssen, was nicht muss und wenns mal nicht so läuft noch gleich "Analysen" da zu stellen. Mann denke an die Geschichte mit den Apache und den Reuters Journalisten. Durch die grandiose Kompetenz der Fachleute von Wiki Leaks wurden ewig lange schwerwiegende Fehlinformationen/interpretationen verbreitet, die immer noch präsent sind und somit ungerechtigterweise einen gravierenden Image Schaden für die US Truppen mit sich brachten. Und schon alleine für das in Erwägung ziehen den Namen von Informaten preiszugeben gehören die Kerle gesteinigt. Nachträglich löschen? Bitte, die sollten doch wenigstens die Funktionsweise des Internets verstehen. Angebot machen? Bitte, das macht man spätestens nach den entsetzen aufschreien von sich selbst aus. Es ist nichts anderes als die Informationen direkt an die "Interessenten" verkauft hätte. Mal abgesehen das es hier wohl fahrlässige Dummheit als "Motiv" bzw. Grund vorliegen dürfte. Ziemlich dümmlich, da die Informationen die dort für den Normalbürger irrelevant sind und auch sonst nicht wissentschaftlich zu gebrauchen sind. Das ist reines verletzen von Sicherheitsinteressen der NATO Staaten (bzw. wer auch immer betroffen ist) und gefährdet ausdrücklich das Leben von Menschen.
naja, also motive von redakteuren, wannabe-journalisten, erfolglosen studenten infrage zustellen is imho eheer sinnfrei. man sollte sich viemehr den eigentlichen content ansehen. und wenn wikileaks eben derartige autentische infos brnigen, ist das doch schön. gut, eigene meinungen in vermeintlich sachlichen darstellungen einzubringen, ist nicht so dolle. aber das tun doch ALLE medien oder nicht???
so, was den inhalt und die vermeintliche gefährdung der soldaten und der loligen mission angeht:
1. wenn man sicherheitslecks hat, ist man selbst schuld
2. wenn man mit den veröffentlichern nicht in den dialog vor der veröffntlichung tritt auch
3. in der neueren geschichte der usa (ab 1900) gab es sooooo viele klamotten, die alles andere als nach ihren gesetzen konform gehandelt wurden, von moral und ethik mal abgehsen^^
4. man hat jetzt durch diese unterlagen erfahren, was man sich vorher schon denken konnte, wenn man ne bw-grundausbildung genossen hat (ironic). die taliban etc. haben support von zahlreichen anderen staaten, wärmelenk-boden-luft-raketen usw. -quasi ne endgeile ausstattung. an kohle fehlt es auch nicht. zwischendurch wurde ja schon mal erwähnt, dass dieser krieg symmetrische form animmt.

und jetzt regst du dich über iregndwelche formfehler und dummheiten auf? und dass dadurch soldaten gefährdet würden? dieser ganze einsatz ist und war zum scheitern verurteilt. die wiki-infos haben das lediglich untermauert.
in afghanistan sterben/starben auch ohne diese infos 1000e soldaten.
 
Guter Journalismus zeichnet sich dadurch aus, dass er Informationen gegencheckt und die Relevanz abwägt.

Wikileaks hat bei dem Helicpoter-Angriffs-Video die Hälfte des Einsatzes verschwiegen und bei den Dokumenten nicht überlegt, welche Konsequenzen es für die afghanischen Informanten haben wird, wenn deren Namen im Internet auftauchen.
Das ist doch dass, was man Wikileaks vorwirft: Sie haben die Namen der Informanten genannt, die jetzt um ihr Leben fürchten müssen. Die Informanten können wohl am aller wenigsten was dafür, dass die USA ein Sicherheitsleck haben und hier hätte Wikileaks so vorrausschauend sein müssen, die entsprechenden Namen zu schwärzen.
Gute Journalisten oder Menschen, die mal 5min drüber Nachdenken, was sie da eigentlich machen, wären darauf gekommen, ein Paar der Sachen doch zu schwärzen.

btw, wann wurde erwähnt, dass der Krieg symmetrische Formen annehmen würde? Ich hör von Anfang an das Gegenteil. Wenn dem doch so wäre, würden die Natotruppen diese 4.Klassige Taliban- Armee platt walzen. Nur weil es ein asymmetrischer Krieg ist, kommt die Nato nicht voran.
 
Einen Beleg dafür, dass mittels der letztlich doch noch veröffentlichten Dokumente auch tatsächlich Informanten o. ä. enttarnt werden können oder irgendwer tatsächlich gefährdet wird, steht bisher noch aus. Irgendein ranghohes Tier hat das vor einiger Zeit mal behauptet und seitdem trifft man auf diese Unterstellung in der Presse an einer Tour. Die ständige Wiederholung macht diese Behauptung allerdings noch nicht wahr! Es wurden rund 15.000 Dokumente genau aus dem Grund, Informanten usw. zu schützen, eben nicht veröffentlicht!
Dadurch, dass wir jetzt mehr über Dinge wie die tatsächlichen Opferzahlen wissen oder dass mehrere kanadische Soldaten statt von Taliban möglicherweise durch Koalitions-Kollegen erschossen wurden, dürfte wohl niemand um sein Leben fürchten müssen, sondern allenfalls um sein Ansehen.

Das mit der Stimmungsmache bei dem Kontraste-Beitrag meinte ich allerdings weniger im Bezug Wikileaks, sondern mehr im Bezug auf den Afghanistan-Einsatz an sich. Ohne mir jetzt die Mühe machen zu wollen den Beitrag komplett zu sezieren, fängt das schon ganz am Anfang an mit der Formulierung "Die Stimmung wendet sich immer mehr gegen den Krieg, angeheizt auch durch die jüngste spektakuläre Veröffentlichung geheimer Dokumente beim Internetportal „Wikileaks“.", durch welche wohl suggeriert werden sollte, dass vor der Veröffentlichung ein Großteil der deutschen Bevölkerung den Einsatz befürwortet hätte. Das ist schlicht falsch!
Im weiteren Verlauf wechselt man dann auf die emotionale Schiene und zeigt einige Talibanopfer, was so direkt wenig mit dem Thema der Dokumentenveröffentlichung zu tun hat, sondern wohl eher dazu dient die Zuschauer auf die Seite der Einsatzbeführworter zu ziehen. Die Masche mit dem Beschützen der Bevölkerung oder einer irgendeiner Minderheit vor grausamen Barbaren (= der Feind) zu befreien und den Gegner auf diese Weise zu entmenschlichen ist seit je her populär, wenn es darum geht Menschen für einen Kriegseinsatz zu begeistern. Derartige emotionale Beeinflussungsversuche sind zur Zeit auch in anderen Ländern zu beobachten. Ob das eine koordinierte Kampagne ist? Keine Ahnung, es kann auch bloßer Zufall sein. Dies wäre aber zumindest eine der denkbaren Erklärungen dafür, dass sich das derzeit zu Häufen scheint.

Es ist natürlich unbestritten, dass es unter den Taliban auch so einige grausame Psychos gibt, aber das hat so direkt nicht wirklich viel mit der Dokumentenveröffentlichung zu tun.

@SonGohan: Hm..die Kerle steinigen? Ja, also wenn alle am Einsatz beteiligten so denken sind das ja ideale Voraussetzungen, um Afghanistan in eine Demokratie und einen Rechtsstaat zu verwandeln. :D
 
hm, vergiss das mit der symmetrie, finde die quelle nicht mehr :(
ansonsten erklärt touji besser als ich es könnte, warum ich das argument mit der gefährdung der informanten als vorgschoben halte.
 
Mal zu einem Thema, bei welchem nicht jeder schnell auf 180 ist: Steuern! :D

Das ist jetzt zwar keine große Neuigkeit, aber ich habe da zwei Grafiken gefunden die ein paar Dinge ganz gut veranschaulichen.

Grafik Nr. 1: Steuereinnahmen aufgesplittet nach Steuerarten


Die Grafik ist nicht mehr so ganz taufrisch, aber mich interessieren jetzt auch weniger die absoluten Geldbeträge als vielmehr die prozentualen Anteile und an diesen hat sich seit 2007 wenig geändert. Wie man sehen kann machen Lohn- und Einkommensteuern etwa 30 % des gesamten Steueraufkommens auf. Wenn dieses Thema in den Medien debattiert wird, etwa wenn es darum geht die armen Reichen endlich zu entlasten, wird zwischen der Lohnsteuer und den gesamten Steuern oft bewusst nicht so genau unterschieden.
Da kommen dann so Sätze á la "Die reichsten 10 % der Bevölkerung kommen für über 50 % der Steuern auf. Sie sollten endlich entlastet werden!". Das stimmt zwar, allerdings nur im Bezug auf die Lohnsteuer, nicht aber im Bezug auf die gesamten Steuern. Bei so manchem Zeitungsartikel in diesen Tagen drängt sich da der Verdacht auf, als ob die Leser bewusst in die Irre geführt werden sollen.

Was ebenfalls aus der Grafik ersichtlich ist, ist dass die indirekten Steuern (Mehrwertsteuer, Tabaksteuer, Mineralölsteuer etc.) in etwa die Hälfte des gesamten Steueraufkommens ausmachen. Diese Art von Steuern belasten niedrige und mittlere Einkommen stärker als die reicheren Teile der Bevölkerung. Das ist auch nur logisch, fallen sie dort doch vor allem bei der normalen Lebensführung an und bei steigenden Einnahmen steigert sich der Konsum ab einem bestimmten Punkt nicht mehr im gleichen Maße wie das Vermögen. Wer z. B. 1.500.000 EUR im Jahr verdient, verkonsumiert im Verhältnis zu einem Niedriglohnbezieher nicht in dem Verhältnis mehr wie sein Einkommen größer ist, sofern er das Geld nicht komplett für Luxusgüter verprasst.

So, nun zu Grafik Nr. 2: Verhältnis indirekte zu direkte Steuern im Laufe der Zeit


Wie man sehen kann war der Anteil der indirekten Steuern an den gesamten Steuern seit 1990 um satte 10 % auf 50 % gestiegen. Es ist also nicht von der Hand zu weisen, dass in den letzten zwei Jahrzehnten eine Umverteilung nach oben stattfand und immer noch stattfindet.
Achtet mal darauf in den politischen Debatten. Fast immer wenn es mal wieder nötig ist die Steuern zu erhöhen, einigt man sich am Ende (oft nach eine Scheindebatte bzgl. Vermögens- oder Reichensteuer) auf die Erhöhung von einer der indirekten Steuern, also der Steuern die niedrige und mittlere Einkommen im Verhältnis stärker belasten.

Gefunden habe ich die Grafiken hier (informativer Artikel BTW) und hier.
 
@ "Wikileaks gefährdet Informanten = Scheinargument": Sicherlich, bis jetzt sind noch keine Fälle bekannt (bzw. mir bekannt :D), in denen eine Person durch die Veröffentlichung durch Wikileaks gefährdet wurde. Dass aber als vorgeschobenes Argument... als aus den Fingern gezogen darzustellen, halte ich aber für etwas blauäugig. Die Taliban sind keine Höhlenmenschen, die statt Keulen Kalaschnikovs haben. Natürlich haben die Internet, natürlich wissen die, was in der Welt abgeht. Und wenn überall im Netz von den Daten auf Wikileaks und den Informantennamen gesprochen wird, liegt es doch sehr nahe, dass hierdurch eine Gefährdung der Informanten entsteht.


@ Steuern: An sich kann ich zustimmen, keine Frage. Jedoch dass Argument: "Wir müssen die Reichen entlasten","Die Reichen zahlen eh schon so viele Steuern" habe ich ehrlich gesagt noch nie gehört, noch nichtmal von einem von der FDP^^ und ich bin gewiss nicht politisch uninteressiert :o
 
Und inwiefern macht die Tatsache, dass die Taliban keine Höhlenmenschen mit Kalashnikovs sind, das Internet nutzen können und somit auch die Meldungen um die Veröffentlichung mitverfolgen können die durch bisher nichts belegte Behauptung wahr, dass mit den Dokumenten Informanten aufgespürt werden können? :o

@Reiche:
Zumindest in der Bild kann man sowas fast wörtlich lesen:
... REICHE ZAHLEN: Weil die Steuerbelastung in Deutschland mit steigendem Einkommen stark zunimmt, finanzieren die Reichen bei uns den Sozialstaat über Steuern und Abgaben. Das oberste Zehntel der Einkommensbezieher zahlt 55 % des gesamten Steueraufkommens, das letzte Prozent der Superreichen finanziert alleine 22,2 %. ...

Bei den an ein etwas anspruchsvolleres Klientel gerichteten Publikationen und FDP-Trommlern wird "die Reichen" lieber durch Begriffe wie "Leistungsträger" oder "Mittelstand" ersetzt, welche zwar im Wortsinne nicht unbedingt reich bedeuten, aber wo man aus dem Kontext heraus nur schließen kann, dass mit dem Gesagten nur die oberen 10 (oder weniger) Prozent gemeint sein können. ^^

An der Textstelle kann man auch gut die (oben erwähnte) Gleichsetzung der Einkommenssteuer mit dem gesamten Steueraufkommen sehen.
 
Last edited:
Nachdem mein Beitrag zu den Internet Pranger verschwunden ist, hier nochmal ein kurzer Einwurf von mir in Sachen Wiki Leaks:

Ich habe bis jetzt die Dokumente noch nicht durchgelesen, jedoch wurde u.a. seitens Wiki Leaks "angeboten" die Namen von Informanten nachträglich zu entfernen. Das bedeutet ja schon zwangsläufig das Namen exestieren. Auch ohne Namen können solche detallierte Berichte äußerst gefährlich werden, da die wertvollsten Informanten aus den ländlichen Regionen kommt. Und wer schon mal in solchen Ländern war oder gar in Afghanistan selbst, wird feststellen das sich dort genau wie hier in ländlichen Gebieten durchaus gut kennen. Ebenfalls erfäht man auch was mit Verräteren passiert. Einheimische Helfer der Westmächte haben nichts zu lachen, während es westlichen Geiseln etwa noch vergleichsweise gut gehen würde. Je weniger Konsquenzen zu erwarten sind, desto schneller sind die Gliedmaßen abgeschnitten.
 
Ich gehe mal davon aus, dass es bei der Überprüfungsanfrage um die 15.000 nicht veröffentlichten Dokumente ging. Genaueres weiß ich allerdings auch nicht. Natürlich wäre auch ohne Namensnennung eine Bedrohung für den einen oder anderen denkbar, aber diese Bedrohung ist wohl mehr hypothetisch denn real. Darüber könnte man jetzt viel spekulieren.

Mit "Verrätern" gehen übrigens beide Seite nicht gerade zimperlich um. Ich las vor einiger Zeit mal einen Artikel, in welchem u. a. erwähnt wird was mit Gefangenen passiert die von den Amerikanern aufgegriffen wurden, weil sie für Taliban bzw. Helfer von denen gehalten wurden, denen man aber nichts nachweisen konnte. Man hat diese nach ein paar Tagen, an denen sie verhört wurden, an die afghanische Armee überstellt von welcher sie mehr oder weniger sofort erschossen wurden. Ich konnte den Artikel so auf die Schnelle jetzt nicht wiederfinden. Das ist wie gesagt auch schon ein Weilchen her, es kann sein, dass das inzwischen anders gehandhabt wird.

Der harte Umgang mit Helfern der Taliban kann mitunter zu verzwickten Situationen führen. Stell dir vor du wohnst als friedfertiger Zivilist auf dem Land und eines Tages steht eine bewaffnete Gruppe mit ein paar Säcken Mehl vor der Tür und befiehlt dir ihnen Brot zu machen, ansonsten erschießen sie dich und deine Familie. Dann hast du die Wahl. Entweder du weigerst dich und wirst erschossen oder du tust was die Fremden sagen und musst damit rechnen von den Handlangern der Regierung als Taliban-Unterstützer erschossen zu werden, falls die was davon mitbekommen. Tolle Aussichten!
Was den Umgang mit den vermeintlichen und tatsächlichen Unterstützern des jeweiligen Gegners angeht, geben beide Seiten keine guten Vorbilder ab. Naja, das ist ein anderes Thema...
 
ach hier kann ich das vid über schwarzarbeit nich anschauen, gibs das nicht sonst auch in textform?!?!
 
Manche Videos gibts bei YouTube, aber nicht alle.

Sonst gibts nur noch ein Tool (Glaube nennt sicht auch Mediathek oder so) mit der man die Mediathek durchsuchen und Videos herunterladen kann.
Würde das mal probieren.
 
Gestern kam auf Zapp ein recht interessanter Beitrag über den "Energiepolitischen Appell" der Energieindustrie, der vor ein paar Tagen in der Zeitung erschien.

Durchsichtige PR der Atomlobby

Es läuft irgendwie nicht rund für die Atomlobby. Jahrzehntelang konnte man sich politischer Unterstützung sicher sein - von Franz Josef Strauß bis Helmut Kohl - und nun klappt es irgendwie nicht mehr so mit den Politikern. Das Ende der Laufzeiten rückt immer näher und dann auch noch diese ärgerliche Brennelemente-Steuer. Zeit für die hohen Herren des Atomstroms das Ruder mal medial in die Hand zu nehmen. Mit einer dicken, fetten Medienkampagne.

http://www3.ndr.de/sendungen/zapp/archiv/medien_wirtschaft/atomlobby102.html



Und hier noch ein Beitrag über den neuen Wirtschaftssenator in Hamburg. Eher was für Hamburger.

Die Märchen von Ian Karan


Ian Karan ist eigentlich ein echter Traumkandidat für jede Regierung. Ein Mann aus der freien Wirtschaft - wann kriegt man sowas schon -, parteilos und dann auch noch Migrationshintergrund. Wenn da nicht dieser kleine Makel wäre: Ian Karan mogelt manchmal. Und das ist für die Glaubwürdigkeit von Politikern ja etwas abträglich. Nun ist er trotzdem Wirtschaftssenator von Hamburg geworden. Zapp über Lügeleien und leichtgläubige Medien.

http://www3.ndr.de/sendungen/zapp/archiv/medien_politik/karan114.html
 
ich konnte das aufrufen, ich habe auf arbeit aber keinen ton ^^
darum wollte ich ne textform. is aber gegessen habs zuhause angeschaut
 
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