BWL-Studium?

nein , irgendwer hat mir erzählt das man das braucht um in einer bank zu arbeiten . außerdem ist es ja ok ^^ . war ein "wenig" ironisch gemeint -> gut zu erkennen an diesem smiley >> :D << :P

achja ich glaub praktikum wurde an unserer schule abgeschafft , bin mir aber nicht mehr so sicher . werde morgen mal nachfragen ... bin zum rudertraining ^^ mfg
 
Hm ein gutes Abi um in ner Bank zu arbeiten?
Also ich muss gestehen, dass ich mich damit 0,0garnicht auskenne, weil ich direkt den Studiumsweg eingeschlagen hab, aber mein Physiklehrer hat kategorisch Alle ausgelacht, die ein Abitur gemacht haben und dann zur Bank sind. Er fing dann immer an zu singen "Wofür hab ich mein Abitur gemaaa--aacht"
 
eine Freundin von mir macht eine Basnkausbildung, sie hat zwar kein besonders gutes Abi, wird irgendwo schlechter als 2,5 sein, wo genau ka, das ist zu lang her und Noten sind mir net so wichtig,
aber dafür hat sie jemanden gekannt, der mit der Bank zu tun hat

ka, was für ne Note man braucht

wenn das niemand wüsste, würde ich killswitch einfach vorschlagen,
- entweder du gehst direkt bei einer bank vorbei und fragst einmal
- oder du gehst auf eine Unternehmenspräsentationsmesse oder wie die heißen^^ jede Stadt hat da ja andere tolle Namen^^ Lübeck müsste doch eine Uni haben und da wird doch sicher irgendwann das nächste Jahr über eine Messe sein, da wird bestimmt auch eine Bank vertreten sein, denke ich mal, und dann kannst du auch dort direkt fragen

P.S:: und ich würde den Physiklehrer auslachen

und wenn ich ganz böse sein wollte, würde ich singen, wofür habe ich studiert?^^
 
Ergibt nicht viel Sinn. Gleich nach der Schule Geld verdienen, schön und gut und vielleicht gleichviel, wie einer mit Studienabschluss, der das selbe macht aber für die Zukunft siehts dann mit Aufsiegschance eher düster aus.
 


wie ich bereits geschrieben hatte: Wenne inne Bank willst führt quasi nichts an ner Bankkaufmanslehre vorbei - und meistens wird man dann sogar übernommen.

Und dafür braucht man mitlerweile wirklich nen Abi (bei vielen Oo)


@BWLer vs Elektros: Dafür hast du null Plan von Mikroökonomie ;)
Mir ist das in verschiedenen Foren schon oft aufgefallen und es stimmt auch dass viele BWLer arg arrogant sind, aber das sind genau die, die spätestens nach dem 4ten Semester rausfliegen (oder Marketing machen), die also wirklich nichts drauf haben. Ein gut ausgebildeter (!) BWLer kann schon was auf sich halten.

Ich hab btw auch meine Cousine ausgelacht (die hat zwar kein BWL gemacht, aber BWL/VWL hat Schwerpunktsmässig zu ihrem Studiengang gehört - muss mal fragen was des nu genau war, auf jeden schafft sie jetzt bei ner Zeitung :D) weil die im dritten Semester BWL Stoff dran hatten den ich in meiner Lehre im ersten halben Jahr hatte :D


edit: @baboobärchen: naja, je nach Branche wird immernoch nach Leistung entschieden. Viele Firmen stellen ja auch äußert ungern Uniabsolventen ein, weil die direkt in ne höhere Position "müssen", aber von der Praxis absolut gar keine Ahnung haben
 
das mit "komischen XyV" nehm ich dir übel^^

iwie kann ich mir nich vorstelln das bwl bzw vwl schwierig ist wenn man efach nur mal zeitung liest xD
 


und das versuch ich auch seit ungefähr dem ersten Post klar zu machen :D

BWL/VWL ist nicht schwierig. Den Anfang bekommt jeder hin. Und wenn man auf ner Massenuni/FH ist, dann klappts auch mit Bachelor/MAster, aber es bringt einem nix, weil die Ausbildung an sich fürn arsch war. Und deswegen muss man auf GUTE Unis, noch besser FHs (am allerbesten den Bachel0r auf der FH und den Master an der Uni °_°
 
Wems zu einfach ist, der kann ja noch ein Zweitstudium anhängen und ein paar Sprachen. Dann wird man schon gefordert :D
 


und das versuch ich auch seit ungefähr dem ersten Post klar zu machen :D

BWL/VWL ist nicht schwierig. Den Anfang bekommt jeder hin. Und wenn man auf ner Massenuni/FH ist, dann klappts auch mit Bachelor/MAster, aber es bringt einem nix, weil die Ausbildung an sich fürn arsch war. Und deswegen muss man auf GUTE Unis, noch besser FHs (am allerbesten den Bachel0r auf der FH und den Master an der Uni °_°

wenn ich jez also hier in mannheim auf die "top" unis heidelberg oder mannheim geh wäre des doch richtig praktisch für mich :D
 
heidelberg für bwl? das is aber nicht ganz so top ;) mannheim is in ordnung... da nehmen sie allerdings wirklich nur die besten. und nein mope, auch die sind zum größten teil spasten. ich muss es wissen, ich studier da auch :D genausowenig wird irgendein bwl-student mit abschluss weniger gelernt haben, als du in deiner ausbildung. natürlich können sich die inhalte decken und der bwler macht nunmal nicht alles im ersten semester, genauso wenig wie du. trotzdem hat er mehr gemacht, wenn er seinen bachelor hat...

und da dem threadersteller ja eigentlich immer noch keiner geholfen hat:
es gibt den bachelor-studiengang "bank". hier in mannheim wird der z.b. an der berufsakademie angeboten. was ähnlich findest du bestimmt auch an diversen fhs.
 
Ich werd BWL Industrie als duales Studium (Berufsakademie) studieren. Bietet sicher viel mehr Vorteile als ein einfaches BWL Studium an ner normalen Uni/FH
 
Gibt schon argh viele die hier was mit Wirtschaft zutun haben wollen, wie?

Ich denke einfach der Markt ist total von ihnen überschwemmt. Aber es kann hilfreich sein. Man kann es mit anderen Dingen kombinieren. Grundsätzlich ist das Wissen nicht unbrauchbar. Wäre aber auch nicht abgeneigt, wenn ich anderes Wissen hätte o_O
 
jo deswegen studier ich wing. reines bwl studium machen zuviele und reines et oder mb studium ist net notwendig und studieren auch viele. studier wing und mach nen guten abschluss und du hast imo sehr gute berufliche aussichten und musst dir keine dummen sprüche anhören^^
 
Hehe ich finds immer witzig wenn der typische Technik vs BWL Krieg ausbricht^^

Fakt ist nunmal, dass ein BWLer nichts aber nun wirklich nichts von E-Technik, Compilerbau oder wissensbasierten Systemen wissen muss. Es is vorteilhaft wenn er trotzdem noch technisches Wissen hat, muss er aber nicht. Genauso wenig musst du als "Forscher" (in die Forschung zu kommen is btw extrem schwer und du musst deinen Job schon leben) normalerweise was von BWL wissen. Bedenke wer dir das Geld für die Forschung zur Verfügung stellt, das ist immer Finance/Controlling und ohne BWLer würde sich auch keiner für deine tolle Forschung interessieren weil dus nicht richtig vermarkten würdest.

Sobald du über deinen eigenen kleinen Tellerrand rausschaust und versuchst dich in andern Gebieten weiterzubilden, eröffnen sich dir viele neue Chancen, die du eben nicht hättest, wenn du nur stur dein Ding durchziehn würdest. Und ok ein BWL Studium is vielleicht nicht ganz so schwer wie IT, MAthe oder was weiß ich aber mal ehrlich, hättest du Bock soviele Paragraphen, Gesetze oder Definitionen auswendig zu lernen? So einfach stell ich mir das auch nicht vor, sich immer zu quälen Sachen auswendig zu lernen...

Zusammengefasst kann man sagen, dass ich es hasse wenn Leute meinen dass ihr Studiengang schwerer wär als andere und deshalb die anderen Leute dort dumm oder was weiß ich sind. Es gibt zwar Klischees aber die treffen nur in den seltensten Fällen zu, wie ich in meinem eigenen IT Studium auch gemerkt hab ;)

BA ist mehr ausbildung als studium

Mit ungefähr 10000000000000000000000000x mal mehr Chancen wenn du damit fertig bist ;)
 
und vorallem einfach völlig falsch :D
meinste nicht, dass diplom-studium was anderes ist als 1,5 jahre arbeiten und 1,5 jahre studieren?
kanns nicht beurteilen, hab weder das eine noch das andere, aber so stell ichs mir vor :o

dass du es als BA'ler gut findest liegt auf der hand, frag ich nen "richtigen" studenten sagt der "BA, kein hintergrundwissen" :s
 
meine profs, die auch an fhs unterrichten, schreiben hier an der ba dieselben prüfungen. nur fallen sie hier besser aus.

an der ba bin ich drei monate im semester etwa 8h vorlesung am tag. ein uni-student hat nach abzug von semesterferien (die du an der ba nicht hast) etwa vier monate vorlesungszeit pro semester. den uni-studenten, der 8h täglich in der vorlesung sitzt musst mir aber erstmal noch zeigen. die hätte er auch nicht, wenn er täglich zu allen vorlesungen erscheinen würde ;)
an der ba hat man auch urlaubstage, diese aber nur in den praxisphasen.

zusätzlich bekommst du als ba-student, falls du ne ordentliche firma hast zumindest, in den praxisphasen neben so zeug wie rhetorikseminaren, kommunikationstraining usw. auch massenhaft schulungen und seminare, die dich fachlich weiterbilden.



der einzige vorteil der uni/fh ist meiner meinung nach eigentlich der stressfaktor. als ba'ler hast einfach weniger zeit, bzw. mehr zu tun. überall anwesenheitspflicht, keine semesterferien. alles komprimierter, aber nicht weniger.



achja: das dipl-studium ist natürlich was anderes als mein bachelor. aber uni/fh-studenten machen in der wirtschaftsinformatik auch den bachelor...
 
Hey, nur weil ich insgesamt 2 Tage Uni habe in der Woche und da auch nur jeweils 1,5h Pflicht, bin ich noch lange kein unproduktives Mitglied der Gesellschaft :p
 
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