BWL-Studium?

ich hab seit 4 jahren Wirtschaftslehre in der Schule und hab den WL-LK gewählt ...
wollte auch BWL studieren... bis vor kurzem ein Doktor aus der UNI zu besuch war und uns gesagt hat, dass lediglich 30% den Bachelor bestehen, da die Messlatte für die Anforderungen für dieses Gebiet imens hoch sind, was eine Folge der vielen Anwärter sei....
da ich aber im LK eine 11 habe versuch ichs glaub ich trotzdem.... aber der Typ von der Uni hat das alles ziemlich pessimistig dargestellt, dass ich schon echt bange hab. Meine 2te Überlegung war dann aber die, dass die auf diesen Weg versuchen potentielle Studenten abzuschrecken, sodass wirklich nur noch die kommen, die sich echt vertrauen und potential haben...

mhh jo , aber so wies aussieht brauch ich BWL ja gar nicht um in einer bank arbeiten zu können ( nicht als hausmeister oder sowas :D ) . Wenn ich das so höre , wird einem da ja echt bange . 30% :o

Hmm sry, hab vergessen, dass es schon Juni is. War in der Mai- Ausgabe drin.
Vielleicht gibts die ja noch irgendwo oder vielleicht isses auch schon im Internet abrufbar. Das ganze heißt Hochschulanzeiger, in der Juni-Ausgabe(ab 16.6) gehts um Praktika(son Zufall lol).
http://www.faz.net/s/hanz.html

jo muss jetzt erstmal weg ... vielen dank euch beiden :) auch für den link
 
Wir haben Ausfallquoten von 65% im ersten Studienabschnitt. Das sind halt die, die es mal probieren wollten und dann aufhören. Kenne 10 Leute die BWL angfangen haben und jetzt was anderes studieren, mich eingeschlossen lol
Dann später sinds glaub ich nochmal 20-30% die fliegen, hab die Zahlen jetzt nicht mehr so genau im Kopf.
Achja und 10% sind nach dem Studium arbeitslos aber da sind auch viele faule dabei oder die keine Kontakte geknüpft haben während dem Studium( das A&O)
 
jau, die hohen Ausfallraten kommen von den Leuten die wie Baboobärchen schon gesagt hat eher von den Leuten die den anderen die studienplätze wegnehmen weilse keinen Plan haben wasse machen sollen :D

Aber BWL an sich ist sowas von easy, Ich behaupt jetzt mal, dass z.b. Schwerpunkt Marketing selbst nen Durchschnittshauptschüler ohne größere Probleme schaffen würde wenn er sich zuhause auf den Arsch hockt und was für macht.

@Kill: Kontakte knüpfen mit dem späteren Arbeitgeber ;)

aber btw, wie willst du eigentlich nach Abgang der 9ten Klasse studieren ? Oo
 

3. Fürn BWL Studium sollte man SEHR gute Noten haben. Einfach aus dem Grund, weil JEDER der keinen Plan hat BWL studieren geht --> Sauviele Bewerber, NC entscheidet
4. BWL ist kindereinfach wenn man sich die Zeit nimmt und sich auch zuhause mal die Sachen durchliest.



Also wir Etechniker machen uns immer über die BWLer lustig. Wenn man nich zufällig sein Studium mit 1.0 abschliesst, wirst du auch nich son tollen Job bis gar keinen finden. Gibt einfach zu viele, die das Fach inzwischen studieren. Die Unternehmen picken sich da die Besten raus und gut ist.



Naja und ansonsten würd ichs nich studieren, weil mir da zuviele Schwuchtels und Tussis im Studiengang sind. So eine auf ner Party abschleppen is in Ordnung, aber 5 Jahre lang solche Flachpfeifen im Ohr, nein danke.


Aber euer Mathe ist einfacher (Wenn man da überhaupt noch von einfach sprechen kann. Das schafft ja jeder Idiot!). So und jetzt hab ich das ganze mal schön schlecht geredet, wies meine Aufgabe als zukünftiger Ing. is :D Und wegen 30 % nich ans Bein pissen lassen. Kannst froh sein, wenn von unseren 40 Studenten überhaupt 5 ihren Abschluss machen xD Bei uns sind jez schon so viele abgesprungen, weil sie einfach nix können ^^ Und Leute von der Uni erzählen immer von hohen Durchfallraten. Je weniger Leute durchkommen, umso "elitärer" sind die Absolventen. Bei uns will einer in Etechnik gar nich, das irgendwer besteht. Und bei uns bestehen in BWL weitaus mehr als 30 %!
 
vergiss es mit bezahltem Praktikum, Killswitch^^
müsst ihr nicht sowieso ein Berufsorientierungspraktikum machen in der 10.? dann mach dieses Praktikum möglichst bei einer Bank deiner Wahl

es widerspricht sich leicht, dass viele Menschen BWL studieren, BWL einfach wäre, exorbitante Abbrecherquoten hätte und es keine Nachfrage nach BWL Absolventen geben würde^^ in mehreren Beiträgen wurden diese konträren Thesen hier aufgestellt

ich kann jetzt leider nicht aus diversen Magazinen zitieren, da ich sie nicht zur Hand habe

aber wenn ihr denkt, BWLer hätten es schwer bei der Jobsuche, studiert einmal Geschichtswissenschaft und sucht einen Beruf, in dem ihr mit Geschichte zu tun habt
 
es ist doch aber auch nur logisch, dass leute das studieren, dass am arbeitsmarkt gefragt wird und da die wichtigkeit der wirtschaft stark zunimmt ist es doch auch logisch, dass viele leute BWL studieren. Leider belegen viele die echt keinen Plan von der Materie haben, dieses Fach, wodurch die Anforderungen steigen.
Aber was nützt es Geschichtswissenschaft zu studieren, wenn man damit wie du schon selbst sagt nahezu keine möglich keit hast mit dieser Ausbildung eine Lehrstelle zu bekommen.
 
ja, aber wenn BWL am Arbeitsmarkt gefragt ist, sollte es so extrem schwer nicht sein, damit einen Arbeitsplatz zu erhalten
wenn es zu speziell oder sinnlos wäre, würden es eben nicht so viele studieren

wieso steigen die Anforderungen an die erfolgreichen Studenten, weil es viele erfolglose Studenten gibt? das war ein Punkt, den ich nicht verstanden habe
ihr meint, die Professoren machen es schwerer, um auszusieben?

dagegen sprechen dann solche Vorurteile wie das von majorsnake, dass sie kein Mathe bräuchten und das alles so einfach wäre^^

ich wollte darauf hinweisen, dass zum Beispiel Geschichtswissenschaftler oder Literaturwissenschaftler es deutlich schwerer haben bei der Arbeitsplatzsuche als ein BWler
wobei ich es teilweise bereue, nicht doch Geschichtswissenschaft studiert zu haben^^ hat sicher auch seine Vorteile, wenn ich an gewisse Vorlesungen denke, bei denen man dutzend nutzlose Theorien vorgestellt bekommt oder vier Stunden am Stück von einem Dozenten etwas über Staats und Demokratietheorien erzählt bekommt - vier Stunden (ok, nach 2h kommt eine Pause^^) bei elendig langen Sätzen und überfülten Power Point Folien - ist vllt noch ein Drittel der Leute, die sich prüfen lassen werden, bei der Vorlesung anwesend, vllt,. sogar noch weniger
 
Last edited:
Mag schon sein, trotzdem kenn ich die Dop-Out raten hier in Österreich(die werden in DE nicht anders sein) und auch die Arbeitslosenstatistik, unmittelbar nach Studienabschluss und da sind 10% nunmal arbeitslos.
 
ja, aber wieviele sind es bei den Geschichtswissenschaftlern? ich glaub da sind es eher 30 %, naja, keine Statistiken hier

und wenn wir einmal davon ausgehen, dass eher unbegabte oder faule Studenten BWL studieren, ka ob dem so ist, aber falls dem so ist, dann wären nur 10 % doch eine gute Ausbeute

auch die Durchschnittseinkommen sind nicht so niedrig

ich denke jedenfalls, dass BWL ein sehr flexibler Studiengang ist und unter anderem deshalb beliebt ist
 
ja, aber wenn BWL am Arbeitsmarkt gefragt ist, sollte es so extrem schwer nicht sein, damit einen Arbeitsplatz zu erhalten
wenn es zu speziell oder sinnlos wäre, würden es eben nicht so viele studieren

überangebot?
 
dann weichst du aus ;) wie die ganzen Geisteswissenschaftler es machen müssen
mit BWL wird es aber einfacher fallen als mit Alter Geschichte z.B.

und man kann sich ja, wie bereits erwähnt wurde, spezialisieren
 
ganz ehrlich, ich find BWL fürn arsch. Wenn später zu mir in die Forschung nen BWLer kommt und mir erzählt, dass ich doch nich das erforschte verkaufen soll, sondern er, dann soll er sich verpissen.

Jedes BWL für Ingenieure bringt mir mehr, als so einen Fatzke vor mir zu haben, der dummschwätzt und kein Plan davon hat. Jeder Wirschaftsingenieur opder Wirtschaftsmathematiker is mir lieber, als BWLer. Jetzt konnte ich endlich mal meinen Hass aus mir raus lassen.
 


och FH BWLer mit guten Praktika haben schon etwas mehr Plan von dem was sie labern ;)

 
Ich seh BWL als Zusatzquali für mein Jura Studium. Nur nationales Recht kann doch sehr einengend bei der Jobsuche sein und da braucht man halt was Internationales und Wirtschaft ist überall gleich. Als ob ich freiwillig irgendwelche Mathe oder Buchhaltungsvorlesungen besuchen würde... :D
 


och FH BWLer mit guten Praktika haben schon etwas mehr Plan von dem was sie labern ;)



sry ich hab einmal mitbekommen, wie sich BWLer über Etechniker lustig gemacht haben, seitdem habe ich einen Hass auf dieses Gesox. Die scheitern ja schon an Technischer Informatik und das is das einfachste Fach. In Grundlagen der E-Technik 1 - 4 können die einpacken, genauso wie bei Festkörperelektronik. Ich halte von diesen Leuten einfach nichts, die meisten sind total eingebildet und arrogant, sry meine Erfahrung. Und ich halte nunmal naturwissenschaftliche Studiengänge für wesentlich schwerer. Anyway, ich zieh mich hier jetzt zurück. ^^
 
Seit wann muss ein BWLer auch sowas wie Festkörperelektronik oder Elektrotechnik können?
 
ich glaub er informiert sich schon für später, sehr viel später lol

ich bin ja fast 10 :o und da kann es doch nicht schlecht sein sich schonmal zu informieren , ich mein sind ja nur noch 3 jahre dann . Nur meine frage war ja wegen bank , ich weiß gar nicht warum alle über BWL diskutieren , wenn ich das eh net brauch aber ok :D
 
Weil du nen Thread zum BWL-Studium aufgemacht hast. Glaubst du der Thread gehört dir? :p
 
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