Bundestagswahl 2017

Welche Partei wählt ihr zur Bundestagswahl 2017?

  • CDU

    Votes: 2 7.1%
  • CSU

    Votes: 1 3.6%
  • SPD

    Votes: 0 0.0%
  • Die Grünen

    Votes: 1 3.6%
  • FDP

    Votes: 6 21.4%
  • Die Linke

    Votes: 8 28.6%
  • AfD

    Votes: 5 17.9%
  • Piraten

    Votes: 0 0.0%
  • NPD

    Votes: 0 0.0%
  • Die PARTEI

    Votes: 2 7.1%
  • andere

    Votes: 2 7.1%
  • keine

    Votes: 1 3.6%

  • Total voters
    28
Deine Beiträge sind echt hart. Wenn "der Erhalt unseres Volkes, unserer Wertgemeinenschaft, unserer Traditionen und Kultur" für dich die einzig richtige Sache ist, lebst du tatsächlich noch in der Vergangenheit.
"Vermischung der Rassen", wenn ich das schon höre... kannst du deinen eigenen Stammbaum zurückverfolgen und überprüfen, ob du überhaupt zu 100% deutsch bist? Sind die Wenigsten. Wenn du das nicht bist, geh bitte raus aus Deutschland. Oder doch nicht?

Sind Beiträge hart, die auf den Erhalt des Bewährten achten? Sind Sichtweisen verwerflich, die darauf bedacht sind eine Ordnung zu wahren und diese zu erhalten? Traditionsbewusstes Identitätsdenken gab es seit wir denken können. Siehe den Spion aus RA1: Für Königin und Vaterland. Und ganz früher war es eben Stammesdenken, welcher Identität stiftete. Mein Stamm muss wachsen und gedeihen. Ich kämpfe und lebe für den Stamm. Also wie auch immer du dies bewerten magst, sind meine Ansichten weder krank noch abwegig. Ja, sie mögen für dich altbacken sein. Weil du meinst die Strukturen die den Menschen auszeihnen und auszeichneten einfach so abgestreift werden können. Ich gehe den Weg der Entwicklung unserer Völker mit den vorgegebenen Rahmenbedingungen.
Ich lehne Experimente ab, welche zum Zerfall von Nationen und Völkern kommen wird. Das Reich der Römer ist durch zuviel Einwanderung zerfallen. Man identifizierte sich nicht mit den Römern, man pflegte andere Sitten und Gebräuche. Deswegen beendet die Experimente. Multikulti ist gescheitert. Insofern lebe ich also gern in der Vergangenheit.

Ich kann meinen Stammbaum recht weit für meine Verhältnisse zurückverfolgen. Die meisten ohne Adelstitel kommen jedenfalls nicht soweit wie ich. Gleichwohl bedarf es nichtmal eines vollen Stammbaumes um die Verbundenheit der Ahnen herzustellen.
Des Weiteren habe ich den Anspruch auf absulute Reinrassigkeit gar nicht wie Hitler es hatte. Ich hab keinen Arierkomplex. Ich weiß meine germanischen Anteile überwiegen. Außerdem kenne ich mich insoweit in Genetik aus, dass man auch wieder Rückzüchtung betreiben könnte. Also die Reinheit durch mehr Deutsche Gene wieder herzustellen bzw soweit den Migrantenanteil in den Genen zu reduzieren bis er dann quasi wie bei den Deutschen nicht mehr signifikant erkennbar wird.

Und ich muss auch nicht aus Deutschland gehen. Du brauchst rechte Sichtweisen gar nicht so abwertend behandeln. Nichts seit dem es Menschen gibt war beständiger. Ich setze auf Kontinuität. Du willst einen radikalen Wandel. Ich will einen Wandel mit Augenmaß mit Rahmenbedingungen.

Dein Leben wird lebenswerter dadurch, dass du Grundrechte genießt, Freiheiten besitzt, Luxusgüter beziehen kannst, auf technische Innovationen zurückgreifen kannst, in Frieden lebst, sich jemand im Krankheitsfall um deine Gesundheit kümmert etc. aber nicht dadurch, dass Deutschland "Deutschland" heißt, nicht dadurch, dass in Deutschland überwiegend ur-deutsche wohnen (ist das überhaupt so?), nicht dadurch, dass unsere Tradition und Kultur zu 100% deutsch bleibt (sind sie eh schon lange nicht mehr).

Es ist doch auf dem Papier nur das vorhanden, was du sagst. Geld bestimmt deine Freiheiten. Ohne Geld, keine Luxusgüter. Arbeit heißt nicht automatisch Geld. Und somit schließt sich der Kreis. Frieden ist auch nicht normal, wir sollten das wissen. Gerade züchten wir uns den Bürgerkrieg heran. Grandios dein Frieden. Unser Sozialsystem wird auch net ewig halten, wenn es so weiter geht. Auch Ärzte hören mehr und mehr nur auf Geld, weil das System so angelegt ist. Somit stellt sich die Frage ob man bestimmte Menschen überhauüt behandelt. Und die Deutsche Restqualität wird nach und nach in allen Bereichen abgebaut. Ur-Deutsche. Oder nenne sie Europäer, aber bis zu den Europäern insgesamt gibt es eine gemeinsame Struktur die den Fortschritt garantierte. Wir sind dabei das abzuschaffen.
Das Deutsche in all seinen Facetten hat abgenommen, ja. Aber man kann es wiederbeleben. Dafür braucht es Visionen wie ihr meint welche zu haben. Hier mal ein Auszug aus möglichen Visionen eines konservativen Patrioten:

https://www.youtube.com/watch?v=iKakN90PdRA

Während du glaubst, offen und unvoreingenommen in alle Richtungen zu denken, alles zu hinterfragen und den Durchblick zu haben, zeigt sich bei deiner Denkweise nur eines: deine Ansichten sind sehr beschränkt, du klammerst dich aus einer "Angst vor dem Fremden" an irgendwelchen Belanglosigkeiten fest, siehst das große Ganze überhaupt nicht, denkst in deiner eigenen kleine Blase aus der du auch nicht heraus kommst.

Ich warn kleiner linker Idiot. Ich wollte es sozial haben. Was ich auch heute noch will. Aber ich merke, dass Ausländer bevorzugt werden. Nicht erst seit gestern. Ich habe auch den Grund rausgefunden das ist die Minderheitenpolitik. Sie entsteht nicht zu mehr Gleichheit, sondern an vielen Stellen mehr Ungleichheit.

Ausländer ->Vorteile
sexuelle Minderheiten -> Vorteile
Frauen -> Vorteile
religiöse Minderheiten -> Vorteile


Jeder geht unvoreigneommen ins Leben, wenn er das Leben beendet hat jeder Mensch Vorurteile. So ist das halt. Im Übrigen funktioniert so das Gehirn. Es ist also ebenfalls weder seltsam noch idiotisch in bestimmten Dingen voreignommen zu sein.
Du bist es mir gegenüber ja auch. Fast jeder hier. Ich bin die "böse Minderheit" die dumm, krank, anders und abartig ist. So ist das nunmal.
Und was aus deiner Sicht Belanglosigkeit ist, ist für mich und viele Parioten die Essenz der Identität, derer du dich entledigen willst. Meine kleine Blase hat das Ufer der anderen Seite gekostet, ich weiß wie es außerhalb aussieht, weißt du wie es innerhalb meiner Blase aussieht, oder piekst du immer nur von außen herein?




Kulturen und Traditionen haben sich immer schon gewandelt, warum soll nun die aktuelle "deutsche" Kultur das sein, dessen Erhalt es anzustreben gilt, und nicht das, was vielleicht vor 200 Jahren unsere Kultur war? Auch ist es nicht so, dass du noch miterleben würdest, wie die deutsche Kultur völlig verschwindet, falls du vor so einer Auslöschung Angst haben solltest. Vielmehr wird sie ergänzt durch andere Einflüsse - dem kann man auch neugierig und positiv gegenüber stehen.

Ein gewisser Fremdeinfluss kann gut sein, der aktuelle Fremdeinfluss ist aber beherrschend. Freiwillige Annahme ist was anderes als erzwungene, oder ideologisch beherrschte. Eine Volksbefragung hätte die Masseneinwanderung 2015 nicht ermöglicht. Eine Volksbefragung hätte auch den Euro nicht ermöglicht. Eine Volksbefragung würde vieles versperren, was die Elite sich ausdenkt und ausdachte. Und dein Punkt ist sicher kein schlechter. Ich habe keinerlei Probleme auch Dinge wiederzubeleben, die vor 200 Jahren interessant waren. Man kann gerne sich gute bewährte, klassische kulturstiftende Elemente bewerten und verwenden. Love it.
Und natürlich erlebe ich schon jetzt, dass die Deutsche Kultur schwindet. Ich sehe es auf den Straßen, in Geschäften im TV. Ich sehe den Wandel. Es ist jetzt schon vieles verschwunden in nur 20 Jahren. Damit wird eine Reaktion nötig. Wenn nur 20 Jahre solche negativen Ansätze ermöglicht muss man schnell was tun. Und die Ergänzung der Einflüsse ist eher eine Zersetzung was uns stark machte. Ich stehe der osmanischen Herrschaftskultur nicht positiv gegenüber und auch nicht der Islamischen Ausprägung der Unterdrückung und Verdrängung unseres Daseins. Was du machst ist die Überbewertung des Fremden und die Unterbewertung des Eigenen. Durchgängig abzulehnen dieser Ansatz.


Du solltest deinen verbohrten Horizont dringend mal erweitern. Such dir mal Freunde, die nicht in Deutschland geboren wurden, geh mal auf Reisen und sieh dir andere Kulturen an. Informiere dich dann auch noch mal darüber, aus welchen Motiven heraus der Zweite Weltkrieg entstanden ist, vielleicht erkennst du ja parallelen dazu in deinen Denkweisen. Aber früher war ja alles besser... auch früher hat sich unsere Kultur schon gewandelt, sie ist immer im Wandel, auch früher gab es bereits Immigranten usw usf...



Herrje, dein Horizont ist doch nichtmal halb so verbohrt wie meiner. Ich informier mich wenigstens über meine politischen Gegner. Liberale wie Linke. Ich lese die Lügenpresse, ich schau mir Lügenfernsehn an. Sollte ich mal gute Ansätze entdecken werde ich diese auch gern in mein Weltbild integrieren. Ich bezweifel aber hart, dass du das mit deinem tust im Hinblick auf das rechte Weltbild. Und du wirst sicher auch net soviel alternative Medien konsumieren oder rechte Presse lesen. Wie willst da objektiv urteilen??

Der zweite Weltkrieg hats nichts mit meinen Denkweisen zutun. Du versuchst mich gerade schon wieder Richtung Hitler auszurichten. Wie so often von Linken und Mainstreamern. Es ist aber idiotisch. Hitler zerstörte Deutschland. Ich will es erbauen.
Ich brauch auch kein Lebensraum im Osten und muss auch nicht um 5.45 zurückkacken. Ich bin Patriot. Ich schätze andere Völker und Nationen und will ihren Erhalt - so wie man mir zugestehen muss meine Nation und mein Volk zu erhalten.
 
Dhaos said:
Ich kann meinen Stammbaum recht weit für meine Verhältnisse zurückverfolgen. Die meisten ohne Adelstitel kommen jedenfalls nicht soweit wie ich. Gleichwohl bedarf es nichtmal eines vollen Stammbaumes um die Verbundenheit der Ahnen herzustellen.
Des Weiteren habe ich den Anspruch auf absulute Reinrassigkeit gar nicht wie Hitler es hatte. Ich hab keinen Arierkomplex. Ich weiß meine germanischen Anteile überwiegen. Außerdem kenne ich mich insoweit in Genetik aus, dass man auch wieder Rückzüchtung betreiben könnte. Also die Reinheit durch mehr Deutsche Gene wieder herzustellen bzw soweit den Migrantenanteil in den Genen zu reduzieren bis er dann quasi wie bei den Deutschen nicht mehr signifikant erkennbar wird.

Ich kann nachvollziehen, wenn Menschen Bedenken bezüglich Flüchtlingen etc. haben und wenn man wert auf seine Kultur usw. legt. Aber das, was du da schreibst, hat nichts mehr mit einer kritischen Denkweise zu tun, sondern ist einfach nur gefährliche rassistische Sch****. Rückzüchtung betreiben? Was?? "Reinheit" der deutschen Gene?? Den Stammbaum nachverfolgen, um festzustellen, ob man rein genug ist, um in Deutschland zu wohnen? Da wunder dich doch nicht, dass du mit Hitler in einen Topf geworfen wirst, denn genau mit so einem Quatsch hat Hitler auch in den 1920er Jahren begonnen. Er hat auch nicht direkt einen Massenmord begangen. Das hat sich alles aus so einer kranken "Reinheit der deutschen Rasse" Sichtweise entwickelt. Wie die Gene einer Person aussehen, ist doch völlig gleichgültig. Entscheidend ist, was der Einzelne daraus macht.
 
Wieso diskutiert ihr hier so lange und so sinnlos? Die Basis jeder Diskussion ist sich in den Gegenüber hinein zu versetzen und sich seine Argumente anzuhören. Dem Gegner die Legitimität seiner Position abzusprechen kann zu keiner vernünftigen Diskussion führen, deswegen schreibe ich hier schon länger nicht mehr mit.
 
Du hast keine Ahnung.

Die Wählerschaft der Partei ist heterogen. Die meisten AfD-Wähler sind männlich, älter als 30 Jahre, durchschnittlich gebildet, und verdienen gut. Auch die Daten von YouGov bestätigen: Die AfD-Wähler sind nicht das, was man gemeinhin "die kleinen Leute" nennt.
Einkommen der AfD-Wählerschaft
Die AfD wird vor allem von Menschen mit mittlerem bis gutem Einkommen gewählt: 38 Prozent der aktuellen AfD-Wähler verdienen 1.500 bis 3.000 Euro netto. Immerhin 25 Prozent liegen über 3.000 Euro, eben so viele kommen auf 1.500 Euro oder weniger. Auch beim Bildungshintergrund spiegelt die AfD den gehobenen Durchschnitt der Bevölkerung wider. Die meisten ihrer Wähler (44 Prozent) haben einen Realschulabschluss. Etwa ein Drittel hat Abitur oder Fachhochschulreife.

http://www.zeit.de/politik/deutschland/2017-08/afd-waehler-terrorbekaempfung-integration

Seiht eher so aus als ob du die Weisheit mit Schaufeln gefressen hättest.

->

Die Ergebnisse unserer Wähleranatomie stützen sich auf zwei Samples des Umfrageinstituts YouGov: In der Datenbank des Instituts sind 12.076 Wähler, ausgewertet wurde im Zeitraum von Februar 2017 bis Mai 2017. Speziell für diese Studie wurde ergänzend eine Online-Umfrage vom 13. bis 19 Juni durchgeführt.

Die Zahl finde ich nicht gerade repräsentativ, genauso wenig wie die Online Umfrage. Mir persönlich fehlen da sowohl von YouGov, als auch von zeit.de genauere Informationen wer bzw. woher die Zahlen genau kommen und wie Viele bei der Online-Umfrage mitgemacht haben etc. pp.

Wieso diskutiert ihr hier so lange und so sinnlos? Die Basis jeder Diskussion ist sich in den Gegenüber hinein zu versetzen und sich seine Argumente anzuhören. Dem Gegner die Legitimität seiner Position abzusprechen kann zu keiner vernünftigen Diskussion führen, deswegen schreibe ich hier schon länger nicht mehr mit.

Gilt beidseitig - Daher schreibe ich hier auch nur immer ganz kurz und knapp etwas, da es sich meiner Meinung nach nicht lohnt hier jemanden von einer anderen politischen Seite/Meinung zu überzeugen. Ich akzeptiere und respektiere auch, dass jemand andere Ansichten hat, aber deswegen muss ich sie nicht gleich teilen.

Jetzt verstehen vllt. auch einige Leute die mir unterstellen, dass ich mich nicht so sehr einbringe wie sie es vllt. erwarten und dann rufen, dass ich mich doch raushalten solle. Nun ich tue euch tatsächlich schon den Gefallen - Respekt:z - Obwohl ich zu vielen Dingen auch einen WoT schreiben könnte. Mach ich aber nicht, da es nicht mein Stil ist, also akzeptiert das einfach. Danke.

Zu den Themen hier allgemein:
https://www.youtube.com/watch?v=mR5nVsLM6hM

@ Dr.KokZ: Man muss aber dazu sagen, dass wenn politische und religiöse Themen hier besprochen werden es doch doch relativ gesittet zustatten geht. Oder denkst Du, dass es auf anderen sozialen Plattformen besser läuft? Wenn ja, wo und inwiefern läuft es da besser ab?

Allgemein bin ich hier eigentlich auch durch, da nichts mehr Neues dazu kommt, außer lange Phrasen darüber wie "unrein" wir Deutschen doch geworden sind etc. pp. Vieles dazu wurde schon gesagt, aber wie schon oben erwähnt bringt es nicht wirklich was dazu noch etwas zu sagen. Egal. Trotzdem werde ich hin und wieder mal was ablassen, egal ob es euch passt oder nicht. :D

Wünsche euch noch noch 'nen schönen Sonntag:sun
 
Last edited:
Gilt beidseitig - Daher schreibe ich hier auch nur immer ganz kurz und knapp etwas, da es sich meiner Meinung nach nicht lohnt hier jemanden von einer anderen politischen Seite/Meinung zu überzeugen. Ich akzeptiere und respektiere auch, dass jemand andere Ansichten hat, aber deswegen muss ich sie nicht gleich teilen.

Jetzt verstehen vllt. auch einige Leute die mir unterstellen, dass ich mich nicht so sehr einbringe wie sie es vllt. erwarten und dann rufen, dass ich mich doch raushalten solle. Nun ich tue euch tatsächlich schon den Gefallen - Respekt:z - Obwohl ich zu vielen Dingen auch einen WoT schreiben könnte. Mach ich aber nicht, da es nicht mein Stil ist, also akzeptiert das einfach. Danke.



@ Dr.KokZ: Man muss aber dazu sagen, dass wenn politische und religiöse Themen hier besprochen werden es doch doch relativ gesittet zustatten geht. Oder denkst Du, dass es auf anderen sozialen Plattformen besser läuft? Wenn ja, wo und inwiefern läuft es da besser ab?

Den Dunning Kruger Effekt, wie er oft interpretiert wird, gibt es nicht: https://www.quora.com/What-are-the-notable-flaws-in-Dunning-Kruger-as-a-theory

Ich wollte auf keinen Fall darauf hinzeigen, dass du dich weniger einbringen sollst. Auch wenn ich deine Meinung oft nicht ganz teile, sind deine Beiträge meistens trotzdem vernünftig. Mir ging es eher darum, wie andere sich hier gegenseitig anfahren, und wie sich allgemein im Kreis gedreht wird. Ich würde nicht behaupten, dass eine der beteiligten Personen den Austausch bisher als fruchtbar betrachtet. Natürlich gilt die Kritik für beide Seiten. Manche Ausdrucksweisen auf der rechten Seite enthalten ein grenzwertiges Geschmäckle, was ich auch nicht gutheisse, der Wille zum konstruktiven Austausch scheint aber zumindest oberflächlich grösser. Auf der linken Seite haben wir eher kategorische Ablehnung von allem was nicht in das eigene Weltbild passt.

Zum Thema: Insbesondere YouGov hat bei den letzten Wahlen einen relativ guten Track Record (Trump, Brexit, etc), was man von den etablierten Medien, bspw die Öffentlich-rechtlichen, Mainstream Zeitungen usw, wahrlich nicht behaupten kann. Ich denke da fliesst bei den Umfragen der politisch gewünschte Outcome stark mit ein. Das verstärkt natürlich das Bild von der Lügenpresse. Dazu muss ich leider auch sagen, dass mir die tendenziöse Berichterstattung gehörig auf die Nerven geht. Ich will reine Nachrichten und differenzierte Analysen. Die persönliche Meinung der Journalisten interessieren mich nicht im geringsten, und die Tendenz hin zu kommentarähnlichen Artikeln ist des Qualitätsjournalismus' unwürdig. Die medial zelebrierten Monologe von irgendeiner Tagesschausprecherin sind für mich ein absolutes No Go.

Ich bin überzeugt davon, dass eine Gesellschaft umso besser funktioniert, desto stärker das Gewebe ist, was sie zusammenhält. Mit Gewebe meine ich das Zusammengehörigkeits- und Verantwortungsgefühl, sowie die Identifikation mit seinen Mitmenschen. Leider zeigt die Erfahrung, dass kultureller Multikulti in meinen Augen nur bedingt, wenn überhaupt, funktioniert. Eine kulturell homogene Gesellschaft mit gemeinsam geteilten und akzeptierten Werten ist meiner Meinung nach wünschenswert, da es das Zusammenleben vereinfacht und das Konfliktpotenzial wesentlich verringert. Eine Gesellschaft verträgt in diesem Sinne nur ein bestimmtes Mass an kulturfremden Menschen. Hier schliesst sich dann der Kreis zur (illegalen) Einwanderung. Ich bin überzeugt davon, dass übermässige kulturfremde Einwanderung einer Gesellschaft schadet. Inwiefern man Kriegsflüchtlingen und Wirtschaftsflüchtlingen helfen sollte, ist eine andere Frage und sollte separat behandelt werden. Kulturelle Unterschiede sind für mich in sehr feinen Abstufungen zu messen und haben erstmal nichts mit der Nation zu tun, auch wenn Patriotismus natürlich ein exzellentes Bindeglied ist. Bspw reichen die kulturellen Unterschiede zwischen einem Bayer und einem Brandenburger völlig aus, dass der Bayer leicht weniger Empathie für einen Brandenburger, als für einen bayerischen Mitbürger hat. Die Dänen sind den anderen skandinavischen Ländern näher als den Deutschen.

Just my 2 cents. Ich habe jetzt ganz generell gesprochen, inwiefern sich das dann auf Policiyentscheidungen durchschlägt und mit anderen legitimen Anliegen bestmöglich in Einklang gebracht werden kann, müsste natürlich konstruktiv diskutiert werden.
 
Gute Nachrichten aus Österreich.
Ein weiteres Land, wo sich die Konservativen durchsetzen konnten.

Kurz gilt in der Flüchtlingspolitik als Hardliner. Er kritisierte die deutsche Willkommenskultur, setzte in Österreich eine Obergrenze für Flüchtlinge und schließlich die Schließung der Balkanroute durch. Im Sommer 2016 schlug er sogar vor, Flüchtlinge im Mittelmeer abzufangen und sie direkt in ihre Heimat zurückzuschicken oder auf Inseln zu internieren – nach dem Vorbild der umstrittenen australischen Asylpolitik. Vor allem diese harte Haltung in Einwanderungsfragen scheint ihm die Wähler zuzutreiben.


Die konservative ÖVP unter Sebastian Kurz liegt laut jüngsten Hochrechnungen vor der Partei von SPÖ-Kanzler Kern.

Die Rechtpopulisten feiern bei der Wahl in Österreich einen großen Erfolg. Die FPÖ um Chef Heinz-Christian Strache kommt laut Hochrechnungen des ORF auf 25,9 Prozent der Stimmen. Damit liegt sie entgegen ersten Hochrechnungen nur noch auf dem dritten Platz hinter der ÖVP um Herausforderer Sebastian Kurz (31,5 Prozent)
Der aktuellen Hochrechnung zufolge wären folgende Koalitionen möglich: ÖVP und FPÖ hätten eine klare Mehrheit.
http://www.focus.de/politik/deutsch...te-problem-fuer-merkel-werden_id_7706419.html
http://www.spiegel.de/politik/ausland/oesterreich-wahl-das-sind-die-ersten-ergebnisse-a-1172998.html
 
Ich kann nachvollziehen, wenn Menschen Bedenken bezüglich Flüchtlingen etc. haben und wenn man wert auf seine Kultur usw. legt. Aber das, was du da schreibst, hat nichts mehr mit einer kritischen Denkweise zu tun, sondern ist einfach nur gefährliche rassistische Sch****. Rückzüchtung betreiben? Was?? "Reinheit" der deutschen Gene?? Den Stammbaum nachverfolgen, um festzustellen, ob man rein genug ist, um in Deutschland zu wohnen? Da wunder dich doch nicht, dass du mit Hitler in einen Topf geworfen wirst, denn genau mit so einem Quatsch hat Hitler auch in den 1920er Jahren begonnen. Er hat auch nicht direkt einen Massenmord begangen. Das hat sich alles aus so einer kranken "Reinheit der deutschen Rasse" Sichtweise entwickelt. Wie die Gene einer Person aussehen, ist doch völlig gleichgültig. Entscheidend ist, was der Einzelne daraus macht.

Versuchs sachlich zu sehn. Net durchticken. Is alles gut. Genetik anzuwenden macht einen nicht gefährlich. Ich hab weder vor jemanden zu töten, noch sonstwie den Aggressor zu machen. Aber man muss überlegen wie man das eigene erhalten kann. Das ist normal. Du musst das ja nicht wollen. Steht dir auch frei die Welt zu bereisen und viele Mischlingskinder zu machen. Aber Deutschland ist schon von Namen her eine Deutsche ethnische Mehrheit. Und man kann diese Eben durch meine Variante durchaus vollziehen. Und ja, das alles geht ohne Zwang. :)
Man muss die richtigen Anreize setzen. Erziehung, Wertevermittlung und ein Identitätsgedanke. Der Rest kommt von ganz allein. Und nochmal: Ist es nicht rassistisch die Deutsche Ethnie zur Unkenntlichkeit zu vermischen? Ist es nicht auch rassistisch zu behaupten, wenn eine weiße Frau einen schwarzen Mann nimmt, bekommen sie "bessere" KInder? Sind die Gene der weißen Männer so gefährlich?
Ganz ehrlich, das Antideutsche und Antiweiße was sich hier über die Jahrzehnte ergeben hat ist maßloser Rassismus. Aber da gewisse Kreise dies wollen, werden Leute die so denken nicht belangt. Es ist armselig.


@Starscream

YES. Ich war auch sehr begeistert. Die Österreicher haben weit mehr Eier als die Deutschen und das obwohl sie uns sehr ähnlich sind. Sie haben ja auch diesen Nazikomplex. Dennoch muss man auch erwähnen, dass die FPÖ etwas länger als die AfD existiert.
Dafür, dass die AfD so jung ist, läuft es auch hier wunderbar.

Niedersachen war leider nicht das beste Pflaster. Aber traditionsgemäß sind die Menschen im Norden und Nordwesten die Verbohrtesten und Ideologisiertesten. Und der Ausländeranteil ist natürlich auch endlos hoch. Man sagt ja auch, dass der Westen verloren ist. Und das ist gar nicht mal so abwegig. Man sollte die Sezession im Auge behalten, sollten alle Stricke langfristig reißen.
 
Aber man muss überlegen wie man das eigene erhalten kann. Das ist normal. Du musst das ja nicht wollen. Steht dir auch frei die Welt zu bereisen und viele Mischlingskinder zu machen. Aber Deutschland ist schon von Namen her eine Deutsche ethnische Mehrheit. Und man kann diese Eben durch meine Variante durchaus vollziehen. Und ja, das alles geht ohne Zwang. :)
Man muss die richtigen Anreize setzen. Erziehung, Wertevermittlung und ein Identitätsgedanke. Der Rest kommt von ganz allein. Und nochmal: Ist es nicht rassistisch die Deutsche Ethnie zur Unkenntlichkeit zu vermischen? Ist es nicht auch rassistisch zu behaupten, wenn eine weiße Frau einen schwarzen Mann nimmt, bekommen sie "bessere" KInder? Sind die Gene der weißen Männer so gefährlich?
Ganz ehrlich, das Antideutsche und Antiweiße was sich hier über die Jahrzehnte ergeben hat ist maßloser Rassismus. Aber da gewisse Kreise dies wollen, werden Leute die so denken nicht belangt. Es ist armselig.

@Starscream

YES. Ich war auch sehr begeistert. Die Österreicher haben weit mehr Eier als die Deutschen und das obwohl sie uns sehr ähnlich sind. Sie haben ja auch diesen Nazikomplex. Dennoch muss man auch erwähnen, dass die FPÖ etwas länger als die AfD existiert.
Dafür, dass die AfD so jung ist, läuft es auch hier wunderbar.

Niedersachen war leider nicht das beste Pflaster. Aber traditionsgemäß sind die Menschen im Norden und Nordwesten die Verbohrtesten und Ideologisiertesten. Und der Ausländeranteil ist natürlich auch endlos hoch. Man sagt ja auch, dass der Westen verloren ist. Und das ist gar nicht mal so abwegig. Man sollte die Sezession im Auge behalten, sollten alle Stricke langfristig reißen.
So sprechen also Rechtsextreme im united-forum. Nichts anderes ist das in meinen Augen. Da frage ich dich:
Was ist schlecht an Ausländern? Was ist schlecht an "Vermischung"? (Finde das Wort an sich schon schlimm in diesem Zusammenhang)
Warum ist ein Deutscher wohnhaft in Niedersachsen 'besser' als ein Holländer in Niedersachsen? Verstehe diese Sichtweise nicht.

Wir sind alle am Ende nur eins: Menschen.
Es ist egal wo man herkommt. Jeder Mensch hat seine Geschichte. Dabei sollte man auch jedem Menschen gegenüber Respekt zollen.
Diejenigen die sich nicht an die Gesetze halten, kommen ins Gefängnis etc. Inländer wie Ausländer. Völlig egal.
 
So sprechen also Rechtsextreme im united-forum. Nichts anderes ist das in meinen Augen. Da frage ich dich:
Was ist schlecht an Ausländern? Was ist schlecht an "Vermischung"? (Finde das Wort an sich schon schlimm in diesem Zusammenhang)
Warum ist ein Deutscher wohnhaft in Niedersachsen 'besser' als ein Holländer in Niedersachsen? Verstehe diese Sichtweise nicht.

Wir sind alle am Ende nur eins: Menschen.
Es ist egal wo man herkommt. Jeder Mensch hat seine Geschichte. Dabei sollte man auch jedem Menschen gegenüber Respekt zollen.
Diejenigen die sich nicht an die Gesetze halten, kommen ins Gefängnis etc. Inländer wie Ausländer. Völlig egal.

Es geht nicht darum das wir Menschen sind, sondern unser Lebensstandard behalten.

So, wenns angenehmer ist, nehmen wir doch mal als Beispiel die Holländer.

Ein Holländer ist kein Problem, aber was ist eine Million Holländer ?
Wieso wäre eine Masseneinwanderung der Holländer ein Problem?

1 Wir haben ein Grundgesetz an das sich Menschen zu halten haben,
aber wieso und wie sollen sich diese Cannabis Kiffer daran halten?
schon 0,1% reicht ja aus um ganze Parks unpassierbar zu machen, weil da überall Drogendealer sind.

2 Auch wenn auf Facebook hinweise mit Selfies gib und halb EU Informationen zu Verfügung stellt,
wer von diesen Holländern schon mal Cannabis gedealt hat, tut Regierung nichts.
Anstatt etwas gegen diese holländische Drogen Dealer zu tun,
wird man als Rassist bezeichnet, wenn man darauf hinweist.

3 Von diesen angeblichen 1 Million Holländer,
faktisch betrachtet 60% sind Kanadier/Klingonen/Australier/Russen die sich als Holländer augeben und nicht mal Holländisch können,
also Menschen die sich in der EU ohne Papiere nicht mal aufhalten dürften, aber hey prüft ja keiner, die Anweisung ist "wir schaffen das".
Dem Volk entsteht dadurch ein Steuern Schaden in Milliarden Höhe, wer es laut sagt ist automatisch Rechtsextrem.


Das ist eben unsere Tolerante totalitäre Realität.


YES. Ich war auch sehr begeistert. Die Österreicher haben weit mehr Eier als die Deutschen und das obwohl sie uns sehr ähnlich sind. Sie haben ja auch diesen Nazikomplex. Dennoch muss man auch erwähnen, dass die FPÖ etwas länger als die AfD existiert.
Dafür, dass die AfD so jung ist, läuft es auch hier wunderbar.

Niedersachen war leider nicht das beste Pflaster. Aber traditionsgemäß sind die Menschen im Norden und Nordwesten die Verbohrtesten und Ideologisiertesten. Und der Ausländeranteil ist natürlich auch endlos hoch. Man sagt ja auch, dass der Westen verloren ist. Und das ist gar nicht mal so abwegig. Man sollte die Sezession im Auge behalten, sollten alle Stricke langfristig reißen.



1 Nun von 0 auf über 6% in Niedersachsen ist eine starke Leistung.

2 Es hat weniger mit Nazikomplex zu tun, sondern viel mehr mit Berichtserstattung.
Österreichs Medien sind eben ausgewogener und verschweigen weniger als die Deutschen.
http://www.zeit.de/kultur/2017-10/medien-oesterreich-wahlkampf-natonalratswahl-fritz-hausjell

Bei objektiver, ausgewogener und sachlicher Bericht Erstattung in Deutschland würde die Situation ganz anders sein.



Ich finde es echt unmöglich, wie die Deutsche Lügenpresse uns die Konservativen Kandidaten darstellt.

http://www.titanic-magazin.de/abo
171016_Babykurz.jpg
 
Geht keiner von euch auf meine Ausführungen ein?
Weil diese Metadiskussion dann das ca. vierte weitere Topic wäre seit meinem letzten Posting und der Thread sowieso schon völlig unübersichtlich ist? Aber warum eigentlich nicht?^^

Wieso diskutiert ihr hier so lange und so sinnlos? Die Basis jeder Diskussion ist sich in den Gegenüber hinein zu versetzen und sich seine Argumente anzuhören. Dem Gegner die Legitimität seiner Position abzusprechen kann zu keiner vernünftigen Diskussion führen, deswegen schreibe ich hier schon länger nicht mehr mit.
Da hier mittlerweile selbst offen rassistische Gedankengänge über halbe Threadseiten nicht nur toleriert, sondern auch diskutiert werden, würde ich sagen, dass ungefähr jede Position als legitim erachtet wird. Oder was genau meinst Du? Ad personam Angriffe? Das würde ich Dir und vielen anderen dann bei jedem nächsten "linksgrünversifft" oder "Wähler der SED-Nachfolgeorganisation" aufs Brot schmieren müssen.
Ich kann hier wie jeder andere auch nur für mich sprechen. Tatsächlich versuche ich mich in andere bzw. deren Argumentation hineinzuversetzen. Ich gebe sogar gerne zu bzw. entschuldige mich, wenn ich mich irgendwo irre.

Ich würde nicht behaupten, dass eine der beteiligten Personen den Austausch bisher als fruchtbar betrachtet. Natürlich gilt die Kritik für beide Seiten. Manche Ausdrucksweisen auf der rechten Seite enthalten ein grenzwertiges Geschmäckle, was ich auch nicht gutheisse, der Wille zum konstruktiven Austausch scheint aber zumindest oberflächlich grösser. Auf der linken Seite haben wir eher kategorische Ablehnung von allem was nicht in das eigene Weltbild passt.
Meistens gibts hier keine offene Diskussion, sondern krieg um die Meinungshoheit.

Manche Ausdrucksweisen auf der rechten Seite enthalten ein grenzwertiges Geschmäckle, was ich auch nicht gutheisse, der Wille zum konstruktiven Austausch scheint aber zumindest oberflächlich grösser. Auf der linken Seite haben wir eher kategorische Ablehnung von allem was nicht in das eigene Weltbild passt.
Ich behaupte das Gegenteil. Einzig Gandalf scheint zumindest teilweise was von konstruktivem Austausch zu halten, als einziger Vertreter der rechten Seite. Bspw. sein Disput mit Kassad ist nicht uninteressant. Wie gesagt, der Thread ist zu unübersichtlich.

Zum Thema: Insbesondere YouGov hat bei den letzten Wahlen einen relativ guten Track Record (Trump, Brexit, etc), was man von den etablierten Medien, bspw die Öffentlich-rechtlichen, Mainstream Zeitungen usw, wahrlich nicht behaupten kann. Ich denke da fliesst bei den Umfragen der politisch gewünschte Outcome stark mit ein. Das verstärkt natürlich das Bild von der Lügenpresse. Dazu muss ich leider auch sagen, dass mir die tendenziöse Berichterstattung gehörig auf die Nerven geht. Ich will reine Nachrichten und differenzierte Analysen. Die persönliche Meinung der Journalisten interessieren mich nicht im geringsten, und die Tendenz hin zu kommentarähnlichen Artikeln ist des Qualitätsjournalismus' unwürdig. Die medial zelebrierten Monologe von irgendeiner Tagesschausprecherin sind für mich ein absolutes No Go.
So formuliert wird das hier wohl fast jeder unterschreiben.

Ich bin überzeugt davon, dass eine Gesellschaft umso besser funktioniert, desto stärker das Gewebe ist, was sie zusammenhält. Mit Gewebe meine ich das Zusammengehörigkeits- und Verantwortungsgefühl, sowie die Identifikation mit seinen Mitmenschen. Leider zeigt die Erfahrung, dass kultureller Multikulti in meinen Augen nur bedingt, wenn überhaupt, funktioniert. Eine kulturell homogene Gesellschaft mit gemeinsam geteilten und akzeptierten Werten ist meiner Meinung nach wünschenswert, da es das Zusammenleben vereinfacht und das Konfliktpotenzial wesentlich verringert. Eine Gesellschaft verträgt in diesem Sinne nur ein bestimmtes Mass an kulturfremden Menschen.
Wie kulturell homogen darfs denn sein? Reicht die Einhaltung der Gesetze für das Zusammengehörigkeitsgefühl aus? Oder muss man in Köln auch Kölsch trinken, um sich als Kölner identifizeiren zu können? Wie misst man sowas?
Bspw reichen die kulturellen Unterschiede zwischen einem Bayer und einem Brandenburger völlig aus, dass der Bayer leicht weniger Empathie für einen Brandenburger, als für einen bayerischen Mitbürger hat. Die Dänen sind den anderen skandinavischen Ländern näher als den Deutschen.
Das ist für mich sozial und historisch konstruiert. Wie sagte glaube ich der Typ von vor 5 Seiten in dem Youtube-Video über den Identitätsbegriff bzgl. soziales Umfeld: Mehr als 150 Personen kann Mensch nicht handlen. Ich denke, dass besagte Einhaltung und Orientierung an GG/Verfassung die verbindliche Gemeinsamkeit darstellt. Das ist deutsch. Der Rest ist Geschmackssache. Islamismus ist demnach übrigens auch nicht deutsch. Ebenso auch keine mildere Form davon, die entgegen dem GG bspw. Frauen unterdrückt.

Wenn ich dann aber zum 1000. Mal sowas lese:
Es geht nicht darum das wir Menschen sind, sondern unser Lebensstandard behalten.
kriege ich Puls. Dein Adressat sollte der Neoliberalismus bzw. seine Parteien sein und nicht die Flüchtlinge. Es glaubt hoffentlich niemand, dass nach Rausschmiss aller Flüchtlinge auf einmal mehr Geld für irgendwas da ist!
 
raffig nich

tut mir leid für dich.

MrX said:
So sprechen also Rechtsextreme im united-forum. Nichts anderes ist das in meinen Augen. Da frage ich dich:
Was ist schlecht an Ausländern? Was ist schlecht an "Vermischung"? (Finde das Wort an sich schon schlimm in diesem Zusammenhang)
Warum ist ein Deutscher wohnhaft in Niedersachsen 'besser' als ein Holländer in Niedersachsen? Verstehe diese Sichtweise nicht.
So sprechen also Rechtsextreme im united-forum. Nichts anderes ist das in meinen Augen. Da frage ich dich:

Wir sind alle am Ende nur eins: Menschen.
Es ist egal wo man herkommt. Jeder Mensch hat seine Geschichte. Dabei sollte man auch jedem Menschen gegenüber Respekt zollen.
Diejenigen die sich nicht an die Gesetze halten, kommen ins Gefängnis etc. Inländer wie Ausländer. Völlig egal.






Herrje, kannste wenigstens die Begrifflichkeiten richtig verwenden? Ich bin wenn schon rechtsradikal= radix von Wurzel das Problem an der Wurzel her angehen. Ich will einen Change und keine Symptombekämpfung. Rechtsextreme sind diese ganz bösen, die dir auch eine auch ne Knarre an den Kopf halten. Da wird dann auch mal Hitler gefeiert, Juden haben auch nichts zu lachen usw. Bitte mal ganz klar Begriffe nutzen. Es nervt. Ich bin kein Bösewicht. Ich will nur mein Volk erhalten. Wie so oft schon gesagt wird man nur weil man sein Volk erhalten will zum Rassisten. Dabei hab ich in meinen anderen Posts bereits gesagt, dass eine geringe Zuwanderung und Vermischung kein Problem macht. Was wir haben sind aber Massen. Und das führt zwangsläufig zum aussterben der Deutschen.

Ich halte dich für einen Rassisten, weil du nicht möchtest, dass ich die Deutschen und die Weißen als solche erhalten will. Der neue Linksrassismus is leider eine große Gefahr, wird halt leider legitimiert. Traurig. Ich erhalte das eigene, greife weder das Fremde an, noch will ichs sonstwie vermindern oder entwerten. Aber ich verlange auf Deutschen Boden die Deutschen bzw jene Europäer, die hier immer waren als Mehrheit. Balance der Kräfte, Balance der Ethnien. Keine Eroberung und keine Einheit aller Länder. Es darf nicht passieren. Es wird nicht passieren. Es endet immer mit dem Verlust von etwas Erhaltenwertem.

Und Menschen sind UNTERSCHIEDLICH. Dein Argument wir sind Menschen is schwachsinn. Habe niemals ANDERE oder FREMDE als UNTERMENSCHEN bezeichnet. Sie sind Menschen aber sie sind ANDERS. Und anders kann zu Verwerfungen bei Inkompatibilität führen.
Des Weiteren finde ich deine verharmlosense Art zu schreiben bezüglich Menschen aus dem islamischen Raum für gefährlich. Wir sind definitiv islamischer geworden. Und ich lauf oft durch Hamburg. In Hamburg haste ganze Stadteile absolut undeutsch geformt. Das ist nicht mehr mein Land. Das hat auch mit Bereicherung nichts mehr zutun. Es ist einfach nur fremd. Und diese Menschen identifizieren sich nicht als Deutsche, sie wollen auch keine sein. Ihre Religion, ihre Kultur - westliche Kultur ist scheiße und muss vermindert werden.

Ein doppelter Rassismus und dann noch ein Eroberungsanspruch. Ich finde es von Linken einfach nur armselig - gerade von Linken würde ich erwarten, dass sie soweit für die Freiheit sind, dass ihnen klar ist je mehr islam desto weniger Freiheit. Desto weniger Rechte für Frauen, desto insgesamt weniger Freiheit. Das muss Liberale wie Linke eigentlich auf die Barrikaden bringen. Passiert aber nicht. ARM!

Und dein Gefängnisgequatsche is wieder mal nur auf dem Papier, die Realität sieht anders aus. Alles UNSINN. Siehe die ganzen Clans wo keine Polizei was macht. Sie beherrschen Deutschland. Scheiß kulturrelativismus. Scheiß Ausländerbonus. Ich fühle mich ungerecht behandelt. Und das geht nicht nur mir so.
 
Last edited:
Ganz ehrlich. Das ist soviel Schwachsinn in deinem Post. Macht keinen Sinn das hier weiter zu verfolgen.
 
Ist es nicht rassistisch die Deutsche Ethnie zur Unkenntlichkeit zu vermischen?

raffig nich

tut mir leid für dich

du bist also nicht bereit mir in deinem gedankengang auf die sprünge zu helfen?
dein "tut mir leid" ist viel mehr eine abwehr, weil du deinen gedanken gar nicht selbst belegen kannst?
würde mich sehr interessieren wie du diese behauptung in einem beispiel aufrechterhälst, ich bezweifle nämlich die gültigkeit dieser aussage
 
Versuchs sachlich zu sehn. Net durchticken. Is alles gut. Genetik anzuwenden macht einen nicht gefährlich. Ich hab weder vor jemanden zu töten, noch sonstwie den Aggressor zu machen. Aber man muss überlegen wie man das eigene erhalten kann. Das ist normal. Du musst das ja nicht wollen. Steht dir auch frei die Welt zu bereisen und viele Mischlingskinder zu machen. Aber Deutschland ist schon von Namen her eine Deutsche ethnische Mehrheit. Und man kann diese Eben durch meine Variante durchaus vollziehen. Und ja, das alles geht ohne Zwang. :)
Man muss die richtigen Anreize setzen. Erziehung, Wertevermittlung und ein Identitätsgedanke. Der Rest kommt von ganz allein. Und nochmal: Ist es nicht rassistisch die Deutsche Ethnie zur Unkenntlichkeit zu vermischen? Ist es nicht auch rassistisch zu behaupten, wenn eine weiße Frau einen schwarzen Mann nimmt, bekommen sie "bessere" KInder? Sind die Gene der weißen Männer so gefährlich?
Ganz ehrlich, das Antideutsche und Antiweiße was sich hier über die Jahrzehnte ergeben hat ist maßloser Rassismus. Aber da gewisse Kreise dies wollen, werden Leute die so denken nicht belangt. Es ist armselig.


@Starscream

YES. Ich war auch sehr begeistert. Die Österreicher haben weit mehr Eier als die Deutschen und das obwohl sie uns sehr ähnlich sind. Sie haben ja auch diesen Nazikomplex. Dennoch muss man auch erwähnen, dass die FPÖ etwas länger als die AfD existiert.
Dafür, dass die AfD so jung ist, läuft es auch hier wunderbar.

Niedersachen war leider nicht das beste Pflaster. Aber traditionsgemäß sind die Menschen im Norden und Nordwesten die Verbohrtesten und Ideologisiertesten. Und der Ausländeranteil ist natürlich auch endlos hoch. Man sagt ja auch, dass der Westen verloren ist. Und das ist gar nicht mal so abwegig. Man sollte die Sezession im Auge behalten, sollten alle Stricke langfristig reißen.

Wo ist die Sachlichkeit, wenn du über die "Reinzüchtung" der deutschen Rasse sprichst? Das ist so ein absurder Blödsinn, dass eine sachliche Diskussion darüber schlicht nicht möglich ist. Wenn es mir freisteht, "Mischlingskinder" (was ein Begriff btw.) zu "machen", dürfen diese Kinder denn dann in Deutschland leben und können selber Deutsche zeugen oder sind die Gene von ihnen dann nicht die richtigen? Allgemein: Wo gehören diese Kinder denn dann hin? Sie sind ja keine Deutschen, aber auch keine Italiener bspw. Gründest du für die dann einen "Mischlingsstaat"?
Soweit ich es sehe, behauptet niemand, Gene weißer Männer seien gefährlich oder "Mischlingskinder" seien die besseren Kinder. Und wieso sollte es Antideutsch sein, sich einen nichtdeutschen Partner zu suchen oder auch andere Kulturen in unserer Gesellschaft zu tolerieren? Neben den leider auch zahlreich vorhandenen negativen Beispielen, in denen die Integration gründlich daneben geht, existiert vielfach auch ein für alle Seiten gewinnbringendes Miteinander.
 
Da hier mittlerweile selbst offen rassistische Gedankengänge über halbe Threadseiten nicht nur toleriert, sondern auch diskutiert werden, würde ich sagen, dass ungefähr jede Position als legitim erachtet wird. Oder was genau meinst Du? Ad personam Angriffe? Das würde ich Dir und vielen anderen dann bei jedem nächsten "linksgrünversifft" oder "Wähler der SED-Nachfolgeorganisation" aufs Brot schmieren müssen.
Ich kann hier wie jeder andere auch nur für mich sprechen. Tatsächlich versuche ich mich in andere bzw. deren Argumentation hineinzuversetzen. Ich gebe sogar gerne zu bzw. entschuldige mich, wenn ich mich irgendwo irre.


Meistens gibts hier keine offene Diskussion, sondern krieg um die Meinungshoheit.


Ich behaupte das Gegenteil. Einzig Gandalf scheint zumindest teilweise was von konstruktivem Austausch zu halten, als einziger Vertreter der rechten Seite. Bspw. sein Disput mit Kassad ist nicht uninteressant. Wie gesagt, der Thread ist zu unübersichtlich.

Wie kulturell homogen darfs denn sein? Reicht die Einhaltung der Gesetze für das Zusammengehörigkeitsgefühl aus? Oder muss man in Köln auch Kölsch trinken, um sich als Kölner identifizeiren zu können? Wie misst man sowas?

Das ist für mich sozial und historisch konstruiert. Wie sagte glaube ich der Typ von vor 5 Seiten in dem Youtube-Video über den Identitätsbegriff bzgl. soziales Umfeld: Mehr als 150 Personen kann Mensch nicht handlen. Ich denke, dass besagte Einhaltung und Orientierung an GG/Verfassung die verbindliche Gemeinsamkeit darstellt. Das ist deutsch. Der Rest ist Geschmackssache. Islamismus ist demnach übrigens auch nicht deutsch. Ebenso auch keine mildere Form davon, die entgegen dem GG bspw. Frauen unterdrückt.

Wenn ich dann aber zum 1000. Mal sowas lese:

kriege ich Puls. Dein Adressat sollte der Neoliberalismus bzw. seine Parteien sein und nicht die Flüchtlinge. Es glaubt hoffentlich niemand, dass nach Rausschmiss aller Flüchtlinge auf einmal mehr Geld für irgendwas da ist!

Wieso wirst du mir linksgrünversifft und "SED-..." vor? Ich mich nicht erinnern so etwas gesagt zu haben und versuche zumindest keinen persönlich zu beleidigen. Dass die Linke und auch der linke der Flügel der Grünen in meinen Augen unwählbar ist, ist natürlich klar. Verbal bewegen sie sich auf einem weniger anstössigen Niveau als die AfD, aber das täuscht nur darüber hinweg, dass beide Gruppen totalitäre Ansichten haben.

Die Unübersichtlichkeit des Threads ist wirklich schwierig zu handhaben, was aber auch oft am Schreibstil liegt. (Ich finde bspw. auch deine Zitierweise ungünstig. Ich kann mir aber vorstellen wieso du so vorgehst und habe auch keine Lösung.)

Die Einhaltung des Grundgesetzes reicht meiner Meinung nach für die langfristige Kohäsion in einer Gesellschaft eben nicht aus. Das zentrale Argument meiner vorherigen Ausführung ist das Zusammengehörigkeitsgefühl in einer Gesellschaft. Das "Gewebe" was die Menschen auf einer emotionalen Ebene verbindet. Meiner Meinung nach ist das auch Voraussetzung für veranwortungsvolles handeln innerhalb der Gesellschaft und das nicht nur im Rahmen gesetzeskonform zu handeln, sondern sich sozial zu engagieren, in Vereinen tätig zu sein, Volksfeste zu besuchen, sich am gesellschaftlichen Dialog zu beteiligen, uvm. Hier möchte ich ausdrücklich darauf hinweisen, dass dies eine subjektive, emotionale Ebene der menschlichen Psyche berührt. Das ist auch genau der Grund wieso viele extrem wählen: Sie fühlen sich nicht mehr zugehörig, wirtschaftlich abgehängt, sozial ausgegrenzt. Jetzt wird das Thema jedoch sehr breit und betrifft alle Lebensbereiche. Ich bin wahrlich nicht für die komplett gemischte Ganztagsschule bis zum Abitur (als Beispiel), aber das Modell hätte den Vorteil verschiedene Gesellschaftsschichten miteinander in Berührung zu bringen. DAS ist der Punkt. Es MÜSSEN möglichst viele Kontaktpunkte zwischen den Menschen einer Gesellschaft existieren. Wenn man das ganze dann weiterführt ist es bspw. ein Unding, wenn muslimische Mädchen nicht mit schwimmen gehen oder Frauen mit Nikab oder Burka in der Öffentlichkeit rumlaufen. Bitte hängt euch jetzt nicht an dem Beispiel auf, sondern versucht die Logik dahinter nachzuvollziehen.

Natürlich ist das Geschmackssache und du weisst, dass ich persönliche Freiheit als extrem hohen Grundwert schätze, helfen tut das nebeneinander her Leben dem gesellschaftlichen Zusammenhalt aber nicht. In diesem Sinne erachte ich es auch als positiv in Köln mit Kölnern ein Kölsch trinken zu gehen. Es sind die kleinen Sachen, die oft einen grossen Effekt haben. Identität ist nicht sozial oder historisch konstruiert. Ich störe mich hier am Wort "konstruiert", da es impliziert, dass es künstlich ist und damit auch einfach verändert oder ersetzt werden kann. Das tut es nämlich nicht. Identität, wenn du es so nennen willst, ich würde Kultur bevorzugen, ist gewachsen und kann sich auch nur inkrementell weiterentwickeln. Hier schliesst sich dann der Kreis zu einer Entfremdung verschiedener Gesellschaftsgruppen, wenn die kulturfremde (oder identitätsfremde Einwanderung) zu gross wird.

tldr: Ein gewisser Grad an Assimilierung ist notwendig zum Zusammenhalt der Gesellschaft. Im Sinne der persönlichen Freiheit, kann und sollte man aber niemanden zwingen sich zu integrieren. Das führt zur meiner Meinung nach unumgänglich dazu, dass man die kulturfremde Einwanderung begrenzen muss, um die teilweise Assimilierung der kulturfremden Einwanderung indirekt zu fördern, indem man zwangsweise Berührungspunkte schafft, da die Parallelgruppen zu klein sind, um an der Gesellschaft vorbei zu leben. Und wenn sie es tun sollten, stören sie das Gesamtbild weniger. Die Gastarbeiter haben Jahrzehnte gebraucht um "anzukommen".

Deinen letzten Satz kann ich nicht so stehen lassen und due weisst selber, dass er nicht stimmt. Natürlich verursacht die Masseneinwanderung horrende Kosten. Du implizierst hingegen, dass dieses Geld "unten" eh nicht angekommen wäre, das ist ein feiner aber essentieller Unterschied!
https://www.welt.de/politik/deutsch...bersteigen-Marke-von-20-000-000-000-Euro.html

Die Belastungen für das Gesundheitssystem, den Rechtsstaat und das Schulsystem sind auch enorm. Die Frage, der sich zumindest jeder bewusst sein sollte, ist: Bin ich bereit mein Kind auf Klassen mit >30 Schülern zu schicken? Bin ich bereit 2h länger in der Notaufnahme zu warten oder 4 Monate länger auf einen Termin beim Arzt? Wie wirkt sich die völlige Überlastung der Justiz und der Polizei auf die Gesellschaft aus? Das sind natürlich auch Kosten.

Vorschlag: Wollen wir eine geschlossen Politik- und Wirtschaftsdiskussiongruppe aufmachen, die auf Einladung funktioniert?
 
Es geht nicht darum das wir Menschen sind, sondern unser Lebensstandard behalten.

So, wenns angenehmer ist, nehmen wir doch mal als Beispiel die Holländer.

Ein Holländer ist kein Problem, aber was ist eine Million Holländer ?
Wieso wäre eine Masseneinwanderung der Holländer ein Problem?

1 Wir haben ein Grundgesetz an das sich Menschen zu halten haben,
aber wieso und wie sollen sich diese Cannabis Kiffer daran halten?
schon 0,1% reicht ja aus um ganze Parks unpassierbar zu machen, weil da überall Drogendealer sind.


2 Auch wenn auf Facebook hinweise mit Selfies gib und halb EU Informationen zu Verfügung stellt,
wer von diesen Holländern schon mal Cannabis gedealt hat, tut Regierung nichts.
Anstatt etwas gegen diese holländische Drogen Dealer zu tun,
wird man als Rassist bezeichnet, wenn man darauf hinweist.
Kifferei für Anfänger:
- es sterben absolut und relativ weniger Menschen an Cannabis Konsum als an Alkohol
- das GG hat nichts mit Kifferei zu tun. Eine Legalisierung wird also dadurch nicht beeinflusst.
- "Dealen" im illegalen Sinne, also Drogendealer (für Gras und Peace) in Parks o.ä., gibt es in den Niederlanden nicht, weil Du das Zeug legal in Coffee Shops erwerben kannst.
- die niederländische Gesellschaft funktioniert interessanter Weise trotz (oder wegen?^^) Legalität gut.
Nichtsdestotrotz: Cool Story Bro. Ich habe gegrinst :)
3 Von diesen angeblichen 1 Million Holländer,
faktisch betrachtet 60% sind Kanadier/Klingonen/Australier/Russen die sich als Holländer augeben und nicht mal Holländisch können,
also Menschen die sich in der EU ohne Papiere nicht mal aufhalten dürften, aber hey prüft ja keiner, die Anweisung ist "wir schaffen das".
Dem Volk entsteht dadurch ein Steuern Schaden in Milliarden Höhe, wer es laut sagt ist automatisch Rechtsextrem.


Das ist eben unsere Tolerante totalitäre Realität.
Äh, watt? Also wenn 1 Mio. kiffende und davon ca. 0,1% dealende Niederländer hier einwandern würden, wären faktisch (!) auf jeden Fall 60% davon gar keine Niederländer? Bist Du sicher, dass DU nicht etwas zuviel Dope rauchst?

Wie kommst Du auf diese Storys?

Ich finde es echt unmöglich, wie die Deutsche Lügenpresse uns die Konservativen Kandidaten darstellt.

http://www.titanic-magazin.de/abo
171016_Babykurz.jpg
Du machst mich fertig. Das bekannteste deutsche Satire(!!!)magazin gehört zur Lügenpresse? OK. Kam der Kurz dann auch garnicht im Designer-Anzug zur Welt? http://www.der-postillon.com/2017/10/sebastian-kurz.html
 
raffig nich



du bist also nicht bereit mir in deinem gedankengang auf die sprünge zu helfen?
dein "tut mir leid" ist viel mehr eine abwehr, weil du deinen gedanken gar nicht selbst belegen kannst?
würde mich sehr interessieren wie du diese behauptung in einem beispiel aufrechterhälst, ich bezweifle nämlich die gültigkeit dieser aussage

Weils eben keinen Sinn macht. Einige linke oder liberale sind ja diskussionsoffen. Aber wenn du schon so kommst, dann is das opening schon schlecht für ne weitere Diskussion.

Es ist das Ziel die Deutschen und Europa wegzumischen. Ich hab bereits links dazu gepostet. Sarkozy hat dies gesagt. Und viele andere Große wollen dies beschleunigen. Gibt da endlos viele Namen. Ich denke, dass die Beispiele die ich aber zeigte schon hinreichend den Weg aufzeigen sollten, den wir zu "gehen" haben. Ich möchte den Weg nicht gehn.



@MrX

Wieder einer weniger. Das ist gut und schlecht zugleich. Du wirst Rechte nicht los, wenn du nicht mit ihnen redest. Ich muss auch mit Linken leben. Wie schwer es mir manches mal fällt. Denn sind gerade viele dieser Ansichten diametral. Dennoch halte ich daran fest, dass man irgendwo Nenner finden kann. Ich bin mir da sogar sicher. Aber natürlich werden viele ausscheiden. Ich gebe nicht auf, ich versuche es weiter. Die Linken haben keinen langem Atem. Ohne Kompromisse geht es nicht - da sind die Linken meist besonders schlecht drin. Ich weiß wofür ich kämpfe und ich weiß, dass es gut ist.


@nickel

Was ist daran absurd? Was soll daran nicht funktionieren? Was is daran nicht umsetzbar?
Und Freiheit im begrenzten Maße ist ja auch kein Problem. Ich bin kein liberal. Wenn Freiheit in die selbstgewählte Selbstauslöschung führt, dann ist Freiheit an der Stelle zu beseitigen. Dann regelt man es über Verbote.
Ganz einfach. Außerdem 50% sind ok, wenn man danach dann wieder eine Deutsche Person nimmt. Wenn man nun ewig weiter auf Mischerei setzt is der Brei irgendwann nicht mehr umkehrbar. Ist also verloren.

Ich will sicherstellen, dass genug Deutsche da sind, gerne darf es Vermischungen geben, hab ich ja bereits mehrfach betont. Aber es muss Grenzen haben. Die kritische Masse welche man auch ermitteln kann, was nötig ist, damit die Deutsche Ethnie erhalten bleibt, muss gewährleistet bleiben. Und nochmal ein Linker oder Liberaler mag denken, dass ich hier verwertfliche Scheiße laber. Aber über all die 7 Jahrzehnte haben sich auch die Linken und Liberalen gewandelt. Und nein, sie sind keineswegs besser geworden als jene von damals.
Es muss auch kein Mischlingsstaat gegründet werden. Wer auf den Erhalt wert legt, wird nicht gegen Deutschland kämpfen. Da schließe ich jeden Mischling mit ein. (Und jeden kompletten Ausländer)
Wer hier lebt weiß er dient diesem Land. Wer diesem Land nicht dienen will, hat hier auch nichts verloren. Unsere Gesetze, unser Vaterland.

Doch, viele behaupten weiße Männer sind offensichtlich nicht so besonders. Ich fühl mich schon sehr lange rassistisch angegriffen. Schau dir mal Black lives Matter oder andere Bewegungen an, die ganz klar rassistisch sind gegenüber Weißen. Weiße dürfen keine stolz haben, sie sind Schuld, weil sie weiß sind. Weil sie Vorteile genießen. Welche Vorteile? Weiße Hautfarbe gibt mir sicher eher einen Sonnenbrand, das sind so Vorteile.

Aber wie so oft in meinen Beiträgen und wie so oft in euren seht ihr den kulturellen Marxismus nicht. Ihr wollt ihn einfach nicht sehn. Es ist bestandteil Minderheiten zu schützen und zu priviligieren. Auch wenn es eigentlich keine Minderheit ist. Muslime sind keine Minderheit. Sie sind sehr viele. Schwarze gibt es auch genug, gelbe /braune ebenso. Weiße aber gibt es prozentual dazu weniger. Wer sollte nun Minderheitenschutz genießen?

Und wenn wir in unserem Land keine Maßnahmen ergreifen (dürfen) ist es absehbar, dass wir verschwinden. Einige beklatschen es doch hier sogar oder sehn darin eine besondere Vision. Es ist alles Scheiße.

Es freut mich, dass du soviel Vorteile und gewinnbringendes im Miteinander siehst. Ich wurde seit meiner Kindheit stets von Ausländern "bereichert", seh keinen Mehrwert. Nicht im Geringsten. Ganz vorne sind die Türken. Sie sind nicht kompatibel mit uns in großen Teilen. Ausnahmen gibt es, die könnten dann auch gern bleiben. Aber sonst seh ich nur den Niedergang Deutschlands durch diesen absurde Sichtweise geboren aus dem kulturellen Marxismus und der Doktrin uns vermischen zu müssen mit Ausländern.
 
Weils eben keinen Sinn macht. Einige linke oder liberale sind ja diskussionsoffen. Aber wenn du schon so kommst, dann is das opening schon schlecht für ne weitere Diskussion.

Es ist das Ziel die Deutschen und Europa wegzumischen. Ich hab bereits links dazu gepostet. Sarkozy hat dies gesagt. Und viele andere Große wollen dies beschleunigen. Gibt da endlos viele Namen. Ich denke, dass die Beispiele die ich aber zeigte schon hinreichend den Weg aufzeigen sollten, den wir zu "gehen" haben. Ich möchte den Weg nicht gehn.

du behauptest etwas und dann sagste es macht keinen sinn diese behauptung zu untermauern. ich habe nicht gefragt was andere sagen, oder ob europa weggemischt wird.
ich habe gefragt warum das rassismus darstellt

Ist es nicht rassistisch die Deutsche Ethnie zur Unkenntlichkeit zu vermischen?
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