Nö. Welche Germanen dürfen es denn sein? Die während Limes? Oder davor oder (weit?) danach? Du hast seit Urzeiten eine Durchmischung. Das ist als geschichtlicher Strang leicht erkennbar.
Nein. Durchmischung ja. Aber dennoch zum einen mit Europäern und zum anderen ist fast ganz Europa durch Germanen durchsetzt gewesen. Muss man halt wissen. So ist es klar, dass ich die Holländer, Franzosen, Schweden, Norweger, Schweizer, Österreicher etc. easy als Deutsche identifizieren kann. Ganz gleich ob sie nun alle zusammen in einem Land sind, oder durch mehreren Ländern geteilt. Denn du siehst sicher wie unterschiedlich auch die Germanen selbst waren. Ob du Goten oder Franken siehst. Es ist schön von Germanen umgeben zu sein.
Selbst innerhalb unseres Landes sind die Deutschen unterschiedlich. Diese Unterschiedlichkeit hat auch den Förderalismus mitbegründet. Nur mal son Beispiel. Angleichung und Vereinheitlichung halte ich daher für weder angemessen noch zielführend. Deutschland baut auf Unterschiedlichkeit auf und darauf kann man stolz sein.
Diese sollte man erhalten und wieder vertiefen.
Ja genauso (!) ist es doch heutzutage?!
Leider nein: Fast jede Partei will außereuropäische Grenzen aufheben. Bin dagegen. Menschen von außerhalb Europas bringen zuviele Unterschiede mit. Das entkernt unsere Identität. Also Grenzen hoch. Und innereuropäisch "muss" es halt net, aus genannten Gründen. Kann aber passieren, wenn wieder gewisse Missverhältnisse kommen, die unserem Volk eine entscheidende Missbalance zufügt.
Meine Fresse. Die Leute kommen wegen der Lebensverhältnisse. Nicht wegen Kultur oder Identität. Nur die Lebensverhältnisse sind nicht intakt.
Glücksritter will ich hier nicht. Nur Krieg kann ein Grund sein und selbst das nur temporär. Unsere Regierung plant nichts Temporäeres, sondern Beständiges. Man muss verpflichtend dagegen sein. Auch als Linker.
Mir sind genannte Gruppen sowas von egal. Mir gings um den sachlichen Content. Der Typ ist Biologe und hat sich mit wissenschaftlichen Methoden, die hoffentlich von jedem Lager anerkannt werden, der Sache genähert. Greife die Aussagen an oder lass es.
Ich kenne ihn, mag ihn auch. Er hat auch vieles für uns Rechte getan. ZB. Social Justice Warrior kritisiert. Und gerade im linken Lager sind sie alle verseucht.
Aber natürlich hat er auch Ansichten die er mit seinem biologischen Hintergrundwissen versucht zu untermauern, welche ich nicht teile. Das ist normal. Menschen versuchen immer ihre Spezialisierung - sofern möglich - zu nutzen um ihre Sache noch weiteren Tiefgang und Glaubwürdigkeit zu geben. Das ist ok. Aber kann auch ein Doktorant immer objektiv sein? Nein. Er selbst hat dies auch in einen seiner Videos gesagt. Wir alle sind unterschiedlich geprägt. Es ist nicht möglich in allem objektiv zu sein.
Gleichwohl bietet er ein hohes Niveau ohne Frage. Und absolut nichts dagegen. Und wenn man tiefer gehn will muss man sich natürlich auch damit befassen.
Es gibt auch bei den Rechten youtuber, die das auch tun.
https://www.youtube.com/watch?v=RnouT9si3Kg
Hier wäre zB. einer der einen Skeptiker kritisiert. Aus meiner Sicht nicht schlecht. Gleichwohl is man als Rechter immer in Gefahr gelöscht und diffamiert zu werden. Dennoch mal reinhören. Sollte einiges an Antworten liefern.
Sollte es noch ungenügend sein, sind auch noch andere von ihm. Die Auseinandersetzung gibt es. Identitätspolitik kann nicht ad absurdum geführt werden, auch Doktorant kann dies nicht einfach wissenschaftlich wegdiskutieren.
Nachtrag: Im Übrigen hat der Doktorant ja leider selbst demontiert, indem er (wahrscheinlich ohne Kenntnis des restlichen Videos) sich von Kraut and Tea einspannen ließ - wo Kraut sich mega auf die Schnauze gelegt hat, weil er glaubte es mit einem Gegner wie Feministen oder SJW's zu tun zu haben, deren Thesen keinerlei Basis in der Realität haben. Eine Distanzierung von Doktorant von den haarsträubendsten Thesen kam leider auch nach nem Monat noch nicht.
Nur um mal anzumerken, dass der Doktorant sich nicht einfach mit Verschwörungstheoretikern oder Idioten anlegt. Die Rechten haben auch Background und zwar validen.
Ach jetzt auf einmal werden "Deutsche" und "Germanen" mit Resteuropa gemischt. Lol. Dadurch wirst Du "lupenreiner Rassist" leider immer noch nicht los.
Nein, es gibt natürlich auch in Europa unterschiedliche Völker anderer nicht-germanischer Art, aber sehr viele Teile Europas sind nunmal germanisch geprägt auch ethnisch. Kann ich ja nix für, dass es so ist. Eines kann man Germanen - egal wie unterschiedlich sie auch sein mögen - nicht nachsagen, dass sie kulturellen Zerfall in Europa bringen, wie es jedoch mit islamischen Kulturkreisen der Fall ist.
Toll für Dich, dass Du nen Stammbaum >1000 Jahre hast. Und nun? Wie willst Du die germanische Rasse schützen, welche garnicht mehr existiert, da über Jahrtausende jeder mit jedem aus jedem Kulturkreis...? Wenn Du wenigstens auf Kulturkreise anstatt auf Rassen fokussieren würdest...dann hättest Du es nur noch in Metropolregionen schwer
Es ist doch nichts dabei die Germanen / Deutschen schützen zu wollen. Und ja, du kannst auch sagen, dass eben es nicht mehr Germanen sind. Is Wumpe - dann schütze ich eben die Nachkommen der Germanen, macht es das schlechter? Die Ethnie muss erhalten bleiben. Und die Diversität Europas sollte es auch.
Die Nachkommen sind jedoch nicht die Türken und auch keine Afrikaner. Muss man halt auch sehn. Und nochmal erhalten wollen heißt nicht, dass Zuwanderung generell verboten werden muss. Aber man muss eben den Fortbestand sichern. Ganz einfache Sache. Und bitte nur Bereicherung ins Land holen. Auch das ist ne legitime Forderung. Und wer dringend humanistisch sein muss, kann ja in den Ländern dort helfen.
Ja dann fang mal damit als Beispiel an:
https://de.wikipedia.org/wiki/Sykes-Picot-Abkommen
Dann kannste Dich langsam bis heute bzgl. Öl, Geld und Waffen bis heute durcharbeiten und dann nochmal drüber nachdenken, wie pöse der nahe Osten, Afrika und co. sind und inwiefern unser Lebensstandard von damals bis heute von denen abhängt. Spoiler: Es geht und ging immer um Geld und nie um Identität.
Natürlich geht es um Identität. Aber auch um Geld. Du weißt es nur nicht. Du denkst es sei anders. Geld und Identität schließen sich nicht aus. Sowieso ist Kapitalismus mit allem vereinbar. Falls du es noch nicht gemerkt hast. Das größte Chameleon ist nunmal der Kapitalismus. Passt sich bestens an. Mit jeder Ideologie.
Inwiefern habe ich Dich diffamiert? Stimmt die Definition von lupenreiner Rassist etwa nicht? Begründung?
Einfach du nutzt die Bezeichnung Rassist ja nicht, um mich lieb zu haben. Das ist der typische Hammer, um mir ein schlechtes Gewissen zu machen. Um alle dazu zu bringen mit dem FInger auf mich zu zeigen. Um mich zu isolieren, mich, der Rassist. Aber am Deutschen Reichstag steht immer noch: Dem Deutschen Volke. Merkel schwört den Eid drauf. In der Verfassung ist dies auch verankert. Es ist nunmal nicht auszuhebeln, dass wir ein Volk haben. Und das ist nicht türkisch, oder chinesisch. Es ist Deutsch. Auch genetisch. Es gibt Unterschiede. Und die Unterschiede liefern dir ne Identifikation. Und deine Idenfikation liefert dir die Formulierung in eine Politik, die deine Identität vertritt.
So ist es nunmal. Ich bin halt leider Deutscher. Tut mir leid. Ich kanns nicht ändern. Ich versuch das Beste draus zu machen - und das ist definitiv keine internationalistisch sozialisitische Sichtweise.
Ich dachte, dass wir beide uns hier gerade unterhalten. Primär über Schland.
Wenn man konservativ sein will - was in diesem Deutschland langsam abfault - muss man sich Länder ansehn, die diese Sichtweisen noch haben. Und kann entdecken, dass da durchaus erhaltenswerte Maßstäbe an den Tag gelegt werden. Wie kann eine Gesellschaft aussehn, die funktioniert und die ihre Werte schützt. Da gibt es anscheinend Vorbilder. Wir haben es ja anscheinend verlernt. Wir müssen uns leider mit unserem Liberalismus selbst zersetzen. Deswegen bleibt keine Wahl sich auch im Ausland zu orientieren - bis wir wieder etwas erhaltenswertere Ansichten haben. Zumindest in ausreichender Menge.
Aha. Antideutscher Rassismus ist also schlechter als prodeutscher? Rassismus lehnst Du also tatsächlich nicht generell ab?
Da lobe ich mir das Grundgesetz, welches jedem Homo, Spaghettifresser, Identitären, Islamist, cis, Germanen und was weiß ich was es noch alles für Menschen gibt, die gleichen Grundrechte zubilligt.
Natürlich lehne ich Rassismus nicht generell ab,da er dem Schutz des eigenen Volkes dient. Es ist ne natürliche Reaktion des Menschen. Das Problem: du konnotierst ihn auch einfach viel negativer. Man muss die Begrifflichkeit des Rassismus aufspalten.
https://www.youtube.com/watch?v=xmA1uzXMwp0
Das Video zu dem Thema ist ganz gut. Damit du verstehst was ich meine.
Ok. Du gibst die Zerlegung Deines Argumentes zu. Ist doch mal was. Aber...
...Jetzt kommt der Todesstoß für Deine Ideologie: U.S.A. Scheiße, oder?
Nein, ist nicht scheiße. Du hast auch nichts zerlegt. USA hat die Indianer fast komplett ausgelöscht. Das waren mal die echten Amerikaner. Nur mal angemerkt. Heute herrschen da andere.
Ist also Einwanderung gut? Am Ende wurde das Land von anderen übernommen. Gibt keine Unterschiede, Menschen sind alle gleich? Ist halt einfach nicht so.
Es ist verurteilenswert, was die bösen Weißen da getan haben. Und selbst im jetzigen Amerika ist die Vermischung bereits soweit, dass die Weißen immer mehr zur Minderheit werden.
Nur sind die Rechten da viel stärker, die um den Erhalt des eignen sich weit mehr wehren. Liegt auch daran, dass die keinen 2. Weltkrieg und keine Besatzung hatten. Da lebt halt noch gesunder Patriotismus mit gesundem Rassismus = Erhalt der eigenen Ethnie.
Ich bin nicht fürs Auslöschen irgendeiner Ethnie auf diesem Planeten. ABER es muss erlaubt sein die Eigene auch zu erhalten. Wer sich dagegen wehrt ist genauso Rassist.
Dieser inflationäre Gebrauch dieser Wörter ist ermüdend.
Alter^^ Du willst mir also allen Ernstes erzählen, dass Schland genug Manpower hatte, um die Kohle ohne Gastarbeiter aus der Erde zu holen? Echt jetzt? Sollen wir uns BIP, die Zahlen der Beschäftigten etc. genauer ansehen? Muss das wirklich sein?
Deutschland hatte genug. Ja. Und auch wenn ich nun mit dir argumentieren würde zB. wenn ich sage oh, wir hatten nicht genug. Es waren Gastarbeiter. Gäste gehn irgendwann. Logisch. So war es vereinbart. Ich sag dir was: Es war nie vorgesehn, dass die wieder gehen und sie waren wie gesagt nie benötigt. Alles eine dicke fette Farce. Aber du glaubst natürlich dran. Kalergi und Hooton Einleitung.
Ja ich träum auch so einiges. Köstlich.
Nur leider das Falsche. Nochmal diese Leute haben mitgeplant. Sie waren aber nicht die einzigen. Und du hast nicht mehr zu sagen dazu. Machs dir halt einfach.
Ich kann DIr jetzt auch ad hoc nen Prof. Dr. raussuchen, der behauptet, dass die Erde flach ist. Erzählen kann man vieles. Nur wenn die Empirie und die Überprüfung anhand wissenschaftlicher Methodik was anderes hergibt, ist die Erzählung halt maximal ne schöne Geschichte.
Ja, natürlch kann man vieles erzählen. Auch in der Empirie. Kauf Wissenschaftler und sie fälschen für dich alles, was du brauchst. Easy.
Monsanto hats u.a. auch so getan. Die sollten dir doch ein Begriff sein?
Und so kannst für viele Dinge machen. Auch mit Umfragen und anderen Erhebungen. Sind alle Menschen zufrieden mit Merkel? 1000 Leute wurden befragt. (alle im Altersheim), 120% lieben Merkel. Weißt was ich mein?
Sarrazin wurde seinerzeit für seine ganzen Statisiken und wissenschaftlichen Ausführungen und Bezügen kritisiert. Aber lag er wirklich so falsch?
Was genau verstehst Du unter Kulturmarxismus?
Warum weiß kein Linker was der Kulturmarxismus ist? Irgendwie checkt es KEINNNNNNER. Ihr wollt doch immer so gebildet und überlegen sein. Aber am Ende kommen dann solche Antworten. Das nervt etwas. Wie kannst du für Liberalität und Gleichheit einstehen, wenn du die Kernelemente deiner Ansichten nicht begründen kannst. Wofür stehst du, was sind deine Werte? WIe begründest du sie? Wie sind diese enstanden? Vor Hitler oder danach? Wer sind die Urväter?
https://www.youtube.com/watch?v=uALUJohgKg4
Der erklärt dir in mehreren Videos was es ist. Ansehn, verstehen. Begreife dich selbst. Es hilft. So hab ichs auch gemacht und nur so kann man wissen, ob der Weg, den man beschreitet noch der Richtige ist, oder ob man von dem abweichen muss.
Ach so ist das. Die Syrer sind also nur faul. Omg^^
Nicht alle, schon klar, aber Hartz IV ist kein Motiviationssystem. Ist halt so. Und auf der Welt gibts sowas nicht. Logisch. Faulheit wird belohnt.
Bin nicht grundsätzlich gegen H4, aber für Ausländer muss mans streichen. Sonst is der Missbrauch zu Easy.
Das habe ich nie behauptet. Schwachsinn.
Viele denken aber genau so. Ich habs dir unterstellt. Aber is doch gut, wenn du noch differenziert sein kannst. Es gibt Hoffnung für dich.
Wie kommst Du auf den ganzen Quatsch? Das soll "meine Vision" sein? Wtf?
Das könnte eine mögliche Linke Vision sein. Auch deine. Wenn dem nicht so ist, freue ich mich. Das erhöht deine Chancen wieder auf dem rechten Pfad zu kommen wieder etwas.

Hm. Du hast imho ein Schubladenproblem. Dein besagtes Bündnis funktioniert doch nur, wenn mind. eine der beiden Gruppen gegen ihre Ideologie verstößt. Sind sie denn dann überhaupt noch Mitglieder dieser Gruppe? Ich denke eher nicht.
Kein Problem. Wir alle stecken in Schubladen. Manchmal mach ichs aber provokativ. Ob das nun immer Sinn macht? Ich sag dir, dass es Sinn machen kann.
Denken kann dadurch angeregt werden bzw die Rahmen besser abgesteckt. Was is typisch weiß und was typisch schwarz. Sowas halt.
Die Nuancen kann man rausarbeiten und ausdifferenzieren. Sicher gibt es verstöße. Aber hast du gedacht, dass alle Linke nur Ideologen sind? Und wieviele lassen sich mit Geld kaufen?
Wer lässt sich eigentlich nicht von Geld beeindrucken? Der Kapitalismus hat keine Ethik, keine Moral. Wer will kann alles tun. Auch die Welt zerstören, wenn gewünscht. Musst nur den rechten Preis zahlen, dann kriegst du alles.
Wenn du aber mal überlegst wäre ein Bündnis - selbst wenn es indirekt ist - weder abwegig noch auzuschließen. Es ist möglich. Einfach nur mal zum anstoßen. WIe weit du dem zustimmst bleibt dir überlassen, aber es grundsätzlich nichtmal zu "denken" find ich auch verkehrt.
Alles ist möglich denn wir Leben nunmal in einer Welt wo jeder Wahnsinn vorstellbar ist.
Zum 100. Mal: Es gibt keine pauschale (!) linke (!) Meinungshoheit. Es gibt sowas wenn überhaupt nur zu bestimmten Themen. Die meisten davon haben gesellschaftlich ansich kaum Auswirkungen, werden aber medial aus verschiedenen Gründen hochgeschrieben. Paradebeispiele sind die Schwulenehe, Frauenquote in Aufsichtsräten oder der sog. Gender Pay Gap. Das linke Knallerthema Nr.1, nämlich die Verteilungsgerechtigkeit zwischen oben und unten, spielt dagegen kaum eine Rolle.
Es gibt eine linkskapitalistische Meinungshoheit, die sich natürlich nicht in allen Belangen mit deinen Sichtweisen decken muss. Aber vergiss nicht: Rechts sein ist auch nicht einfach nur Nazi sein. Auch da gibt es viele unterschiedliche Differenzierungen. Ich bitte dich dies auch so zu betrachten.
Gender Pay Gap gibt es btw net. Hat dein Doktorant auch ein Video zu gemacht. Ers linksliberal, aber ein Skeptiker. Vielleicht wirst du auch einer, dann wären wir uns ein Schritt näher gekommen.
Du laberst Dich gerne in Rage oder? Bei Yuri liegst Du mit Deinen Vermutungen übrigens wie bei mir komplett falsch. Und nein, Yuri und ich haben kaum ähnliche Ansichten.
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Ansonsten sage ich dir, nichts ist schöner als Emotionen zu haben für eine Sache für die man brennt. Das ist wichtig. Schau dir Wehner an. Der hat reden gehalten - mit Feuer. Warum sollte man dies nicht tun? So lang noch Grundrespekt da ist, ist das kein Problem. Mit Respekt geht alles. Egal, ob ich mit Kurde, Türke oder sonstwie Linken rede. Respekt hab ich immer, sofern man mir auch welchen entgegenbringen kann.
Es sind Vermutungen. Natürlich kenn ich nicht alles. Aber man muss auch Sachen in den Raum stellen. Ihr seid diejenigen, die dann Reaktion liefern sollten. Denn Fragwürdigkeiten gibts aus meiner Sicht und ihr liefert dann Klarheiten bzw Richtigstellungen.