Zahlen-Spiel...[ReKoRd B!tTe]-Wetten Dass? (9. Edition)

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Um hier bla bla blazu zeigen, soll zunächst die Theorie des „3D-Programm“ nach Wil-liam J. Reddin (1977) vorgestellt werden. Dieses Modell ist besonders, da es sich dabei nicht um eine Neuerfindung, sondern vielmehr um eine Weiterentwicklung des sogenannten „Verhaltensgitter“ von Blake und Mouton handelt.
Der grundlegende Aufbau ist identisch zum Verhaltensgitter, es handelt sich um ein Koordinatensystem welches zwei Achsen aufweist. Die Abszisse zeigt den Grad der Aufgabenorientierung, sprich wie intensiv sich die Führungsperson auf die der Verrichtung von Arbeit durch die Mitarbeiter konzentriert. Die Ordinate spiegelt den Grad der Beziehungsorientierung wider, also wie wichtig der Führungskraft die Bedürfnisse und Zufriedenheit der Mitarbeiter sind. Nun kann man dem Verhalten einer Führungskraft Werte auf jeder Achse zuordnen und somit Aussagen über den Führungsstil treffen. Grob sind hier vier Bereiche, welche jeweils einem Führungsstil entsprechen zu unterscheiden. (siehe Abbildung aaa) Beziehungsstil, Integrationsstil, Verfahrensstil und Aufgabenstil. An diesem Punkt endet auch die Theorie des Verhaltensgitters.

Reddin jedoch geht noch einen Schritt weiter und baut eine dritte Dimension ein, welche nur zwei Werte annehmen kann: Hohe Effektivität und niedrige Effektivität. Die vier oben genannten Führungsstiele können nun entsprechend effektive und wenig effektive Ausprägungen annehmen.
 
Um hier bla bla blazu zeigen, soll zunächst die Theorie des „3D-Programm“ nach Wil-liam J. Reddin (1977) vorgestellt werden. Dieses Modell ist besonders, da es sich dabei nicht um eine Neuerfindung, sondern vielmehr um eine Weiterentwicklung des sogenannten „Verhaltensgitter“ von Blake und Mouton handelt.
Der grundlegende Aufbau ist identisch zum Verhaltensgitter, es handelt sich um ein Koordinatensystem welches zwei Achsen aufweist. Die Abszisse zeigt den Grad der Aufgabenorientierung, sprich wie intensiv sich die Führungsperson auf die der Verrichtung von Arbeit durch die Mitarbeiter konzentriert. Die Ordinate spiegelt den Grad der Beziehungsorientierung wider, also wie wichtig der Führungskraft die Bedürfnisse und Zufriedenheit der Mitarbeiter sind. Nun kann man dem Verhalten einer Führungskraft Werte auf jeder Achse zuordnen und somit Aussagen über den Führungsstil treffen. Grob sind hier vier Bereiche, welche jeweils einem Führungsstil entsprechen zu unterscheiden. (siehe Abbildung aaa) Beziehungsstil, Integrationsstil, Verfahrensstil und Aufgabenstil. An diesem Punkt endet auch die Theorie des Verhaltensgitters.

Reddin jedoch geht noch einen Schritt weiter und baut eine dritte Dimension ein, welche nur zwei Werte annehmen kann: Hohe Effektivität und niedrige Effektivität. Die vier oben genannten Führungsstiele können nun entsprechend effektive und wenig effektive Ausprägungen annehmen.

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