Urteil zur Sterbehilfe

@Lester:
Im wievielten Semester biste denn?

Bin jetz noch im 2., aber is ja nicht mehr lang. Unterlassen war Thema ausm 1. und Delikte gegen das Leben ausm 2.. Hab also alles frisch aus erster Hand :D

Diese Garantenpflicht kann auch durch Ingerenz enstehen. Heißt, dass durch eigenes Verschluden der andre in eine Notlage gerät. Z.b., wenn ich jemanden Anfahre oder ihm ne Bocciakugel aus Versehen aufn Kopf werfe. Dann mache ich mich im Falle des Todes des Opfers des Totschlags durch Unterlassen strafbar.
 
@SonGohan

Ja, war ich...und ich kann dir sagen, war man es einmal ist man es immer!
Man trägt immer den Gedanken mit sich rum, was nicht heißen soll das man
es auch wieder in den Versuch umsetzt! Man weis das es ein fehler war,
trotzdem neigt man immer wieder dazu daran zu denken!
Aber das würde jetzt wirklich in die Psychologie abwandern!

Vielleicht hast du ein wenig recht, das ich meine Persönlichen erfahrungen da mit einbringe, aber das man sich mit einem Abschiedsbrief verabschieden,
ist eigentlich in den meisten fällen üblich...ich wollte auch allen noch meine Gedanken mitteilen...im nachhinhein, aber nicht vorher!
Man geht nicht vorher zu irgendeinem und sagt es. Man tut es....
Die gefahr das jemand einen davon Abhält ware in diesem Fall viel zu groß gewesen.
Man will auch gewiss nicht vorher groß darüber Diskutieren.
Das einizge was einem durch den Kopf geht, das man einfach nur noch seine ruhe haben will...an nichts mehr denken müssen! Was eigentlich auch der grund ist warum man gehen will....weil man nicht mehr denken will!!! Schmerzvolle gedanken sollen einfach verschwinden! Da will man nicht drüber reden...wenn man drüber reden will,
hat man vorher noch den rechten weg gefunden!
 
Bin jetz noch im 2., aber is ja nicht mehr lang. Unterlassen war Thema ausm 1. und Delikte gegen das Leben ausm 2.. Hab also alles frisch aus erster Hand :D

Diese Garantenpflicht kann auch durch Ingerenz enstehen. Heißt, dass durch eigenes Verschluden der andre in eine Notlage gerät. Z.b., wenn ich jemanden Anfahre oder ihm ne Bocciakugel aus Versehen aufn Kopf werfe. Dann mache ich mich im Falle des Todes des Opfers des Totschlags durch Unterlassen strafbar.
Im letzten Satz fehlt noch das Schlußwort: "...wenn ich ihm nicht helfe."
Ansonsten wär's ja wieder ein anderes Delikt (fahrl. KV oder KV m. Todesfolge). ;)
Schön weiter studieren... ich zähle auf dich das du später meine Rente bezahlst. *g*
 
@SonGohan

Ja, war ich...und ich kann dir sagen, war man es einmal ist man es immer!
Man trägt immer den Gedanken mit sich rum, was nicht heißen soll das man
es auch wieder in den Versuch umsetzt! Man weis das es ein fehler war,
trotzdem neigt man immer wieder dazu daran zu denken!
Aber das würde jetzt wirklich in die Psychologie abwandern!

Vielleicht hast du ein wenig recht, das ich meine Persönlichen erfahrungen da mit einbringe, aber das man sich mit einem Abschiedsbrief verabschieden,
ist eigentlich in den meisten fällen üblich...ich wollte auch allen noch meine Gedanken mitteilen...im nachhinhein, aber nicht vorher!
Man geht nicht vorher zu irgendeinem und sagt es. Man tut es....
Die gefahr das jemand einen davon Abhält ware in diesem Fall viel zu groß gewesen.
Man will auch gewiss nicht vorher groß darüber Diskutieren.
Das einizge was einem durch den Kopf geht, das man einfach nur noch seine ruhe haben will...an nichts mehr denken müssen! Was eigentlich auch der grund ist warum man gehen will....weil man nicht mehr denken will!!! Schmerzvolle gedanken sollen einfach verschwinden! Da will man nicht drüber reden...wenn man drüber reden will,
hat man vorher noch den rechten weg gefunden!

Wie ich bereits sagte, deine Formulierungen pauschalisieren auf die Gesamtheit der Suizid begehenden bzw. begehen wollenden Menschen. Das ist aber falsch, daher bringt es auch nichts auf dieser Basis weiter zu diskutieren. Du berücksichtigst leider nicht die vielen verschiedenen Gründe, Weltanschaungen, die Kulturabhängigkeit ect. pp., das heist unter anderem das man Menschen die mit der Selbsttötung bzw. dem Wunsch zu Sterben anders umgehen Egoismus vorzuwerfen, ist einfach nicht korrekt. Daher sollten wir hier einen Schlussstrich ziehen, denn die Debatte hätte keinen Wert und ist für mich reine Zeitverschwendung.

Dein persönliches Dilemma tut mir im übriegen Leid, ich kann das sehr wohl nachvollziehen.
 
Im letzten Satz fehlt noch das Schlußwort: "...wenn ich ihm nicht helfe."
Ansonsten wär's ja wieder ein anderes Delikt (fahrl. KV oder KV m. Todesfolge). ;)
Schön weiter studieren... ich zähle auf dich das du später meine Rente bezahlst. *g*
Ja stimmt, hab ich vergessen.
Ich geb mein Bestes ;)
 
SonGohan
Wie ich bereits sagte, deine Formulierungen pauschalisieren auf die Gesamtheit der Suizid begehenden bzw. begehen wollenden Menschen. Das ist aber falsch, daher bringt es auch nichts auf dieser Basis weiter zu diskutieren. Du berücksichtigst leider nicht die vielen verschiedenen Gründe, Weltanschaungen, die Kulturabhängigkeit ect. pp., das heist unter anderem das man Menschen die mit der Selbsttötung bzw. dem Wunsch zu Sterben anders umgehen Egoismus vorzuwerfen, ist einfach nicht korrekt. Daher sollten wir hier einen Schlussstrich ziehen, denn die Debatte hätte keinen Wert und ist für mich reine Zeitverschwendung.

Dem Wunsch zu Sterben führe ich keine Egoismus vorraus, denke da haben wir uns missverstanden. Wenn man Sterben will, ist es eine eigene sache und hat für mich überhaupt nichts mit Egoismus zu tun.

Ich verstehe schon was du meinst, das jemand aus Gründen sterben will, es aber nicht aus eigener hand verschulden darf oder kann! Das er jemand braucht um seinen Wunsch umzusetzen! Das sehe ich auch nicht als Egoismus, wenn derjenige bereit ist ihm zu Helfen!

Was ich mit dieser Art von Egoismus meine ist einfach,
das es Menschen gibt, die einfach jemanden darum bitten,
weil sie es nicht selber können, ihnen aber völlig egal ist
was aus denjenigen wird, geschweige denn wie ihr Psyche danach aussehen wird,
wenn sie ihnen geholfen haben...die kümmert es nicht was nach ihrem Tod aus
denen wird!

Ich kann doch keinem Menschen der mir nahe steht darum bitten mich Umzubringen,
weist du was das in diesem Menschen auslösen känn?!
Es reicht ja schon wenn die Menschen es im nachhinein erfahren,
da fügt man denen schon genug leid zu!


Was ich im ganzen meine, ist das viele mit den Worten: "Ich bringe mich um"
schindluder betreiben und es für völlig andere zwecke ausnutzen.
Um sich selbst in den mittelpunkt zu heben, aufmerksamkeit zu erlangen,
wie auch immer...
Man kann nicht im vorherein sagen wieviel Wahrheit hinter diesen Worten steck,
aber es gibt genug die das ausnutzen!!!


Aber den Schlussstrich würde ich gerne auch ziehen, weil das hier erstens das falsche Forum und zweitens der falsche Thread dafür ist!
Ich bin hier um mein Leben zu geniessen und was zu zocken! ;)
 
@SonGohan

Übrigens noch so als abschluss, für Kamikazeflieger war Suicid übrigens ein Ehrenvoller Weg, der sie als Helden
hat darstehen lassen! Auch wenn ich nicht weis ob alle freiwillig den Weg gehen wollten oder ob sie gehen mussten!
Deshalb, mit den verschieden Kulturen und Gründen geb ich dir recht und denke das andere damit vielleicht auch verstehen was du meinst!
 
Ähm, ja so in etwa. Das möcht ich nochmal kurz anreißen, abstoßend wird der Selbstmord natürlich, wenn man dabei andere Menschen mit in den Tod reißen will. Das ist mit unser freiheitlichen und auf Menschenrechte basierenden Idelogie nicht vereinbar. Das beziehe ich jetzt insbesondere auf Leute die sich Zivilisten als Ziel suchen, sprich unschuldige Menschen töten. Shimpū Tokkōtai Flieger (Kamikaze) sind wieder aus einen leicht anderen Perspektive zu betrachten, da es sich um einen symetrischen millitärischen Konflikt handelte, in dem millitärische Ziele (In der Regel) attackiert wurden. Bei der Kriegsführung nach Moral zu suchen, ist sowieso ein schweres Stück Arbeit, da Krieg quasi per se unmoralisch ist. Natürlich können wir die Aktionen beispielweise von islamistischen Terrorgruppen oberflächlich ebenfalls als Kriegshandlung betrachten, jedoch ist das aus unseren Rechtsverständnis und insbesondere in den Augen des Völkerrechts natürlich näher betrachtet gravierende Unterschiede zu finden, insbesondere da es sich nicht ausschließlich um millitärische Ziele handelt.

So und das wars nun von mir. ;)
 
SonGohan
Ähm, ja so in etwa. Das möcht ich nochmal kurz anreißen, abstoßend wird der Selbstmord natürlich, wenn man dabei andere Menschen mit in den Tod reißen will. Das ist mit unser freiheitlichen und auf Menschenrechte basierenden Idelogie nicht vereinbar. Das beziehe ich jetzt insbesondere auf Leute die sich Zivilisten als Ziel suchen, sprich unschuldige Menschen töten. Shimpū Tokkōtai Flieger (Kamikaze) sind wieder aus einen leicht anderen Perspektive zu betrachten, da es sich um einen symetrischen millitärischen Konflikt handelte, in dem millitärische Ziele (In der Regel) attackiert wurden. Bei der Kriegsführung nach Moral zu suchen, ist sowieso ein schweres Stück Arbeit, da Krieg quasi per se unmoralisch ist. Natürlich können wir die Aktionen beispielweise von islamistischen Terrorgruppen oberflächlich ebenfalls als Kriegshandlung betrachten, jedoch ist das aus unseren Rechtsverständnis und insbesondere in den Augen des Völkerrechts natürlich näher betrachtet gravierende Unterschiede zu finden, insbesondere da es sich nicht ausschließlich um millitärische Ziele handelt.

So und das wars nun von mir.

Das ist ja grade die differente Ansichtsweise jeder Person, jeder Kultur, jedem Grund...
da war es halt Ehrenvoll, woanderes wird es Verabscheut etc...
Ich hab das ganze also schon in verschiedenen Sichtweisen betrachtet...
anders wäre es mir auch nicht möglich gewesen, sich mit mir selber auseinander zu setzen! Keine Ahnung ob dich das Thema Suicid wirklich so weitgehen interessiert, aber ich könnte dir mal per PN meine persönliche Erfahrung damit schildern,
wie es war mit dem Gedanken kurz davor, kurz danach und wie es Heute ist!
Was einem durch den Kopf geht, und was ich Heute selber über mich denke!
(Falls es dich wirklich Interessiert?)
Weil Abschiedsbriefe lesen ist eine sache, aber diejenigen die das Überlebt haben
heute mal danach zu fragen was sie von Ihren Briefen halten, ist ne andere sache.
(Aber auch da gibts es unterschiede ;))
Weil ich möchte das eigenltich nicht hier so breit treten, weil ich denke das es einfach nicht hierhingehört! Ausserdem will ich nicht an dem Werther-Effekt schuld sein ;)
 
ich denke, egoismus mit selbstmord etc. in verbindung zu bringen, kann auch noch von der anderen seite betrachtet werden:
viele menschen bringen sich vielleicht gerade deswegen nciht um, weil sie denken:"was tue ich damit meiner family/freunden etc. an?"
 
viele bringen sich auch um um sich zu rächen oder jemandem weh zu tun. zb leute deren herz gebrochen wurde. ist auch ne form von egoismus
 
viele bringen sich auch um um sich zu rächen oder jemandem weh zu tun. zb leute deren herz gebrochen wurde. ist auch ne form von egoismus


so ein quatsch aber auch ^^

Ich weiß beim besten Willen ned, was daran egoistisch sein soll, wenn man sich selber das Licht ausbläst...

Tut mir Leid aber das ist ein in mehrfacher Hinsicht völlig absurder Gedanke..
Denn damit nimmt man sich selber ja so wichtig, dass man glaubt, dass es einem oder mehreren Anderen mit seinem Ableben mächtig mächtig weh tut. Gerade der umgekehrte Fall ist aber bei viele Suizidanten der Fall... eben die Ausweglösigkeit, Hoffnungslosikeit und (ACHTUNG!!) EINSAMKEIT sind meistens Auslöser für so ne Handlung.

Selten von jemand gehört, der sich selber stets als beliebt und lebensfroh gesehen hat, der sich selber ausgepustet hat. Oft sind es die Einzelgänger, die die sich einbilden "niemand hätte sie gern" ... die tragen dann aber auch nicht gerade das Selbstbewusstsein mit sich rum irgendjemand anderem durch ihr "plötzliches Fehlen" weh zu tun. Gerade das Gegenteil ist der Fall... nach dem Motto "Ob ich lebe oder sterbe interessiert doch eh keine Sau".... und das ist nicht gerade egoistisch ;)

Egoismus wird immer nur von den Leuten auf den Tisch gebracht, die sich mit so nem Thema noch nichtmal ansatzweise auserinandergesetzt haben und dann einfach besser ruhig sein sollten anstatt kluge Sprüche zu klopfen!
 
Nur mal ein paar beispiele die dazu führen können!

# Soziale Isolation
# Hohes Alter
# Partnerverlust,Scheidung, Trennung vom Partner, Tod des Partners oder eines geliebten Menschen
# Sexueller Missbrauch oder andere Gewalterfahrung in der Kindheit
# Akut Opfer einer Gewalttat, Traumatisierung
# Inhaftierung
# Hohe Schulden, wirtschaftlicher Ruin, Konkurs
# Verlust der Wohnung
# (Langzeit)arbeitslosigkeit
# Substanzmissbrauch oder -abhängigkeit
# körperliche (besonders chronische oder lebensbedrohliche) Erkrankungen

Es hat also nicht immer was mit völliger Isolation zu tun!

Egoismus wird immer nur von den Leuten auf den Tisch gebracht, die sich mit so nem Thema noch nichtmal ansatzweise auserinandergesetzt haben und dann einfach besser ruhig sein sollten anstatt kluge Sprüche zu klopfen!


Als meine Mutter völlig verstört vor mir stand und mich fragte: "Junge warum wolltest du mir das antun".....
hab ich schon meinen eigenen Egoismus betrachtet und doch irgewo erkannt, das
ich in dem moment nur an mich gedacht habe! Ich hab nicht darüber nachgedacht wieviel schmerzen es ihr bereiten würde wenn ich nicht mehr da wäre!
 
so ein quatsch aber auch ^^

Ich weiß beim besten Willen ned, was daran egoistisch sein soll, wenn man sich selber das Licht ausbläst...

Egoismus wird immer nur von den Leuten auf den Tisch gebracht, die sich mit so nem Thema noch nichtmal ansatzweise auserinandergesetzt haben und dann einfach besser ruhig sein sollten anstatt kluge Sprüche zu klopfen!

dann solltest du dich nochmal damit befassen. angeblich sind ca 20% aller selbstmorde darauf zurückzuzuführen

der egoismus fängt da an wo die tat oder die gedanken dessen der sich richtet oder es will, nur um ihn selbst drehen. gedanken die auf diese weise festfahren sind sehr gefählich für einen selbst. wenns ganz schlimm kommt, hat man sich selbst so boykottiert, dass man sich so scheiße findet, dass man glaubt, das unglücklich sein verdient zu haben.
nicht nur selbstmörder haben diese gedanken sondern eben viele menschen. manche fahren sich aber so fest in ihrer gedankenwelt das sie völlig neben sich selbst stehen.

man handelt so das man sich immer wieder in seiner absoluten negativwelt bestätigt fühlt. bringt zb unbewusst personen vertrauen entgegen von denen man weiß sie werden es enttäuschen, dann kann man sich später die schuld daran geben wie blöd man gehandelt hat.

das kann man durchaus selbstmord aus rache nennen. der aus 99% egoistischen gedanken entstand

http://www.psychology48.com/deu/d/egoismus/egoismus.htm
http://www.bdp-verband.org/psychologie/glossar/suizid.shtml
 
Last edited:
Och bitte, les nen gutes Buch bzw. zumindestens den Inhalt deiner Links nochmal und versuche das dann mal in Realation zu deinen Post zu bringen. Problembärilein hat doch ganz korrekt beschrieben wie sich viele suizidgefährdete Menschen fühlen bzw. denken, sie sehen sich als Problem für die Welt (Insbesondere der dirkten Umwelt), sie wollen dieses Problem aus eben dieser Welt schaffen. Ganz weit weg von Egoismus, auch die Varianten die als Hilfe bzw. Aufmerksamkeitsschrei gedacht sind, haben wenig mit Egoismus zu tun.

Es ist gelinde gesagt eine Frechheit Suizidgefährdeten Personen irgendwelches Halbwissen an den Kopf zu werfen. Das sind u.A schwerwiegende psychische Probleme, wo mit falschen Worten, tragische Reaktionen hervorgerufen werden können.

Also bitte Aufhören, Danke.
 
is schon lustig wie du dich über die fachkompetenz Des Berufsverbandes Deutscher Psychologinnen und Psychologen e.V. stellst ^^

und nochmal zur verdeutlichung, ich habe nicht behauptet das blade zb mit seinem absatz unrecht hätte. er zweifelt ja nur die egoistische seite an, die man aber überall belegt nachlesen kann.

zb hat er damit ja völlig recht, auch wenn er selbst nicht dran glaubt. weil er es für absurd hält, warum auch immer
Denn damit nimmt man sich selber ja so wichtig, dass man glaubt, dass es einem oder mehreren Anderen mit seinem Ableben mächtig mächtig weh tut.
genau so ist es nämlich. man ist der mittelpunkt seiner welt...egal ob die in den eigenen augen gut oder schlecht ist. die gedankenspirale ist es
 
Last edited:
SonGohan
Es ist gelinde gesagt eine Frechheit Suizidgefährdeten Personen irgendwelches Halbwissen an den Kopf zu werfen. Das sind u.A schwerwiegende psychische Probleme, wo mit falschen Worten, tragische Reaktionen hervorgerufen werden können.

Also bitte Aufhören, Danke.


Da geb ich dir vollkommen recht!
Das kann ganz schnell und ganz bös falsch aufgefasst werden!
Bin ja schon die ganze zeit der meinung das es hier das falsche Forum ist, um über sowas debattieren!
In den Fachforen befassen sich Psychologen mit sowas und ich denke das dort besser ist wo über sowas diskutiert werden kann!
 
alles kann ganz schnell böse und falsch aufgefasst werden :)
 
Lustig, bei den meisten Angelegenheiten springen die Betroffenen aber nicht von ner Brücke.
is schon lustig wie du dich über die fachkompetenz Des Berufsverbandes Deutscher Psychologinnen und Psychologen e.V. stellst ^^

Ich lege nicht die Fachkompetenz der Männleins dort in Frage noch stelle ich über mich, sondern nur über dein Textverständnis, deine Interpreation und deine daraufbasierende Theorie (Wohl eher andersrum, aber lassen wirs mal gut sein).
 
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du scheinst zu glauben ich suche mir den text raus und schreibe dann dazu was, aber es ist eher umgekehrt. ich schreibe was das ich weiß und suche mir dann quellen. und auch in diesen quellen kann man mehr als deutlich erkennen das egoismus sehr wohl eine große rolle spielt oder spielen kann. aber für dich zitiere ich nochmal, du kannst auch gerne versuchen diese quellen zu widerlegen
oder wirfst mir einfach weiter irgendwas an den kopf ^^
btw: hab ich nie behauptet ich wäre fachlich kompetent...eher schreibst du mir diese qualifikation zu
Ohne ausreichende Bindung in eine soziale Gruppe kommt es zum egoistischen Suizid
Sogar Selbstschädigungen stammen aus egoistischen Antrieben. Sie folgen einem Schuldgefühl, aus dem sich ein Strafbedürfnis ergibt; und das Leiden, das jemand unbewußt-absichtlich auf sich bezieht, wird als Schuldbefreiung gesucht. Der Selbstmord geht meist auf eine Liebesenttäuschung zurück, stellt eine Rache an denen dar, die ihre Liebe verweigert haben. Hier mischen sich also egoistische Motive mit Tendenzen der Liebe und der Aggression. Tatsächlich stammt ein großer Teil der Konflikte des Menschen aus einem Widerstreit zwischen »Hunger und Liebe«, zwischen Selbsterhaltung und Arterhaltung, zwischen Egoismus und Sexualität.
 
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