omg...
das je länger du zockst, desto weniger ist poker glück/pech, je mehr hände du spielst desto wichtiger wird dein können - das gleiche gilt im umgekehrten sinne für einen schlechten spieler, der mit einer glückssträhne dennoch gewinnt
was ich damit sagen will ist, es gibt keine 100% garantie das du ein guter spieler bist und gewinnst, es gibt keine 100% garantie das du ein schlechter spieler bist und verlieren wirst, von beiden seiten aus ist es mathematisch eine annäherung an eine unendliche zahl gespielter hände - die niemand erreichen kann
die frage ob poker glücksspiel ist oder nicht wäre dann die frage ob du eine grenze setzen willst ab wann es rechtlich 100% ist, trotz mathematisch ungleich 100%
vergleichbares beispiel:
der vaterschaftstest, der ist nie 100%, das errechnete ergebnis ist oft immer bei 99,999999% und strebt gegen 100 - erreicht sie aber nie. der gesetzgeber hat gesagt, ab 99,999xxxx (ka was) wird die wahrscheinlichkeit auf 100% gesetzt und ist rechtens - und genau das müsste man beim pokerspiel ebenfalls machen, ab XXXX händen ist es kein glücksspiel mehr sondern geschicklichkeitsspiel, aber mathematisch 100% wird es nie, genauso wie bei einem vaterschaftstest
das ganze ist einfach pure wahrscheinlichkeit