Zuletzt gespieltes Spiel!

Habe erst kürzlich Monkey Island 1-3 durchgespielt. Das sind für mich einfach Klassiker!
 
Hänge gaerde noch in Assasins Creed :D ist auch recht gut, fand jedoch den 2. besser :D
 
Rise of Flight.

rise-of-flight-screenshot.jpg


Ich such derzeit für die nächste LAN ein taugliches Flugzeugspiel dass mir genug Sim und möglichst wenig Arcade bietet und gleichzeitig die Möglichkeit hat dass mans mit Tasta fliegen KANN.
Es sollte aber schon wirklich ne Sim sein und modernstens im Koreakrieg spielen. Komplexität im Stil von European Air War evtl. Leider hatten wir damit Kompatibilitätsprobleme :(
Geil wäre auch wenn man zusammen einen Bomber besetzen könnte (wie bei Il-2). Wobei auch komplexere Multiplayermissionen cool wären. Ist irgendwie immer son Eiertanz :D

Ich hab neulich dann erst gesehen dass Rise of Flight (oder ROFL :D ) in der Grundausführung jetzt Free2Play ist und hab mir gedacht ich probiers mal aus.
Fliegbar sind in dieser Version dann nur die zwei ersten Maschinen des Spiels: Eine Spad 13.C1 bei den Alliierten und eine Albatros DVa bei den Deutschen.
Bedenken sind bei mir vor allem dass es unfliegbar ist und die Grafik zu viel für meinen PC ist.


Also meine ersten Eindrücke: Ich will das Spiel wirklich gerne mögen :wub
Ich mag den ungeheuren Detailreichtum und die ganzen Möglichkeiten. So kann man z.B. einzelne Pilotengesten (im 1.Wk gabs ja keinen Bordfunk) einstellen und man kann sich die Tastatur ordentlich mit Kommandos vollhauen. Sitzt man im Albatros und hat den Motor vor sich kann man sogar sehen wie die einzelnen Kolben vor sich hintuckern!

Die Steurung mit der Tasta ist möglich, aber im reduzierten Realismus mit voller Physik recht beschwerlich. Ich versuch das nachher nochmal mit dem Setting auf "Arcade".
Bin stolz darauf dass ich es geschafft hab trotzdem sicher zu landen :crack

Zweites Problem: Die Grafik ist zu viel für meinen PC
Ich habs schon ordentlich runtergestellt, aber flüssig laufen tuts trotzdem (noch) nicht. Da wird noch getüftelt werden.

hab mich bei der Landung übrigens fast überschlagen weil ich die Taste für die Bremse nicht kannte und dann das Flugzeug bei zu hoher Geschwindigkeit beim Rollen seitlich gedreht hab. Da hat ich ziemliches Glück.
 
Last edited:
Dead Space 3 (2013)

Wer das Sci-Fi-Abenteuer rund um Isaac Clarke und die Necromorphs schon vermisst hat, kann sich seit vergangenem Freitag an dem neuesten Teil der Serie laben – auch ich habe das als Fan getan, doch lohnt es sich? Schließlich gab es vielerlei Gerüchte, dass das Spiel massentauglicher gemacht wurde und somit die Qualität leiden werde; was dabei herausgekommen ist, will ich hier im Detail darlegen.

Zunächst ist es schade, dass man im Zuge von EAs Plattform Origin auch hier diesen Steam-Abklatsch haben laufen muss, aber da das nichts mit dem Spiel zu tun hat, ist das nur mein persönliches Missfallen. Positiv überrascht wurde ich gleich nach dem Spielstart durch das geile Hauptmenü: Eine Computertafel, die je nach Menüpunkt mit einer kurzen Animation dadurch umgeschaltet wird, dass einen Roboterarm die Tafel „umsortiert“. Das alles ist bereits Ingame-Grafik, und man kann, ähnlich wie in CoD Black Ops, die Kamera umherbewegen und stellt fest, dass Isaac quasi vor diesen Menüs sitzt und diesen in einem kleinen Raum bedient :top

Bereits in der ersten halben Stunde wird klar, dass definitiv ein Kurswechsel stattgefunden hat: Nach einem kurzen Prologteil, in der man kurzzeitig einen uns unbekannten jungen Soldaten spielt, wird man mit einigen Fragen auf den Lippen in die Zukunft nach diesem Prolog (200 Jahre) geschickt, wo Isaac Clarke, der Protagonist der ersten beiden Spiele, von zwei Soldaten in seiner Wohnung überrascht wird: Es geht um seine Ex-Freundin Ellie, die in irgendeine Sache verstrickt ist. Prompt folgt Action auf Action, denn die Unitology-Sekte, die man in Teil 2 bereits kennengelernt hat, will „das Überleben der Menschheit“ sichern. Natürlich soll das auf eher unkoscherem Weg erfolgen: Nachbauten der Marker sollen de facto die Necromorph-Infektion verbreiten.

Für mich spielt sich Dead Space 3 nicht mehr wie der düstere Splattershooter, sondern eher wie ein Mystery-Sci-Fi-Thriller mit Splatterelementen. Durch das Spiel hinweg, besonders im ersten Spielabschnitt auf dem Mond sowie später wieder auf dem Eisplaneten Tau Volantis wird recht häufig auf Skripts und Cutscenes gesetzt, die die Geschichte vorantreiben. Mit dabei sind eher weniger überzeugende Dialoge und menschliche Dramen zwischen den Akteuren, mit denen man immer mal wieder zusammenstößt – stellenweise kommt es mir tatsächlich ein wenig wie ein Hollywood-Film vor. Wie zuvor findet man auch immer wieder Textlogs sowie Audio- und Videobotschaften, die Hintergrundinformationen liefern sollen.

Dementsprechend hat sich auch die Atmosphäre verändert; ein ungutes Gefühl bekommt man beim Herumstreifen durch Gänge und Hallen selten, was nicht zuletzt daran liegen dürfte, dass mir während das gesamten Spiels nur einmal die Munition und zweimal die Medipacks ausgegangen sind; ansonsten hat man sehr viel davon, viel zu viel. Auch das Waffensystem wurde bekanntermaßen verändert – jetzt kann man sich aus Rohstoffen, die man das ganze Spiel über findet, selbst seine eigenen zusammenbauen und mit verschiedenen Bauteilen auch aufrüsten. Wirklich getaugt hat mir dieses System nicht: Ich habe bis zum vorletzten Kapitel den guten alten Plasmacutter benutzt, da alle anderen Waffen, die ich gefertigt hatte, einfach mal – trotz Updates – Mist waren. Die Energieknoten und klassischen Waffen der Vorgänger sind mir insgesamt sympathischer.

Auch die Vorfreude auf die Anzüge wurde etwas gedämmt, da diese sich nur im optischen Aspekt unterscheiden und nicht ansatzweise so gut aussehen wie jene aus dem zweiten Teil des Spiels. Eine Aufrüstung erfolgt global, d. h. gilt für alle Anzüge.

Eine relativ schöne Sache, die hinzugekommen ist, sind die optionalen Missionen, die stets in separaten Gebieten durchgeführt werden – leider bringen sie aber immer die gleiche Belohnung: Neue Platinen und Ressourcen für die Waffen. Hier hätte man sich noch einiges mehr einfallen lassen können. Minispiele und „Rätsel“ sind wieder in geringem Maße vorhanden und allesamt ziemlich leicht. Das ist im Vergleich mit den Vorgängern nicht unbedingt ein Vorwurf, aber wo bleibt der geniale Einschub, den Teil 1 mit dem Zero-G-Basketball bot? Genau das würde solche zusätzlichen Elemente noch enorm aufpeppen.

Es gibt sicher noch mehr zu erzählen, aber ich will den Bogen hier nicht überspannen. Abschließend sei noch das (optisch) schicke Leveldesign erwähnt, wo die Vorgänger auch bereits glänzten. Zwar hat man auch in diesem Spiel nur wenig optionale Laufwege, um ein Ziel zu erreichen, dennoch ist es deutlich besser als die Schlauchlevel bekannter Mainstream-Shooter – selbst wenn einige Komplexe in DS3 ebenso aufgebaut sind. Lichter, Effekte, Geräusche usw. sind meines Erachtens recht stimmig.

Fazit
Erneut konnte Visceral Games ein solides Sci-Fi-Spiel auf die Beine stellen, welches sich nicht vor seinen Vorgängern verstecken muss – allerdings kommt zu oft das Gefühl auf, die Zielgruppe des Spiels hat gewechselt. Der neueste Teil ist deutlich einfacher, durchgeskripteter und actionlastiger, was vielen Spielern nicht missfallen, aber zumindest den Fans der ersten Stunde sauer aufstoßen wird. Ich für meinen Teil bin nicht enttäuscht, finde aber, hier wurde viel Altbewährtes unnötig über den Haufen geschmissen. Wen das nicht stört, der kann bedenkenlos zugreifen!

8/10
 
Last edited:
System Shock :wub

http://www.youtube.com/watch?v=EU6yTZAIuqo

Muss ich dazu noch wirklich was sagen? :wub
aaaaanschluuuussssssss :D

Verwende die Portableversion mit eingebauter Mouselook-Mod. Sorgloser und bequemer konnte man das Spiel noch nie spielen :]
Wobei "sorglos" auch nicht ganz stimmt natürlich. Vielleicht sollte ich mal die Augen offen halten nach Bioshock. Vielleicht hat das ja gar keinen Immeronline-Steamzwang

Plot:
Als Hacker erwacht man nach einem 6monatigen Heilkoma mit den modernsten Cyberimplantaten auf einer Raumstation im Orbit des Saturn. Es dauert nur wenige Schritte bevor auffällt dass irgendwas gehörig schiefgegangen ist. medizinische Roboter attackieren den Spieler, es wimmelt nur so von Mutanten und überall liegen unterschiedlich stark verweste Leichen in den Gängen herum. Über E-Mails von außen und Logbücher die man findet kann man nach und nach rekonstruieren was passiert ist und was man tun kann um die Situation zu drehen.

Kombiniert Shooter-Elemente mit einigen Rollenspielelemten.
 
Last edited:
Ich hab neulich ein Video über Deus Ex geschaut und danach musst ichs erstmal wieder installieren und nochmal durchspielen - aber gründlich! :)

250px-Dxcover.jpg


Deus Ex ist wahrscheinlich eines der besten Spiele der letzten 13 Jahre.
Als JC Denton arbeitet man als Agent bei der UNATCO (United Nations Anti-Terror Coalition) und löst Geiselsituationen in einer dystopischen Cyberpunkzukunft der alten Schule. Im folgenden Spielverlauf schleicht, schießt, schlägt und hackt man sich durch verschiedenste Situationen, Systeme, Komplotte und Lokalitäten. Von New York nach Hong Kong und Paris bis in streng geheime unterirdische und unterseeische Anlagen führt die Geschichte JC.

Was Deus Ex so gut macht ist dass es die Stärken von System Shock und Dark Project kombiniert und konsequent in einer Art Sandkasten umsetzt bei dem man im Rahmen der Karte völlig frei handeln kann.
Es gibt ein Dialogsystem, etliche Schleichpassagen, die richtig Spaß machen, man kann Gespräche belauschen und sich heimlich durchschleichen wie bei Thief - oder Wachen ablenken. Man kann sich in Sicherheitsterminals und Systeme einloggen oder einhacken, wie bei System Shock, man bekommt ebenfalls Voicemails und kann den Agenten durch diverse Implantate ständig verbessern, während man ganz nebenbei noch per Skillsystem rollenspielmäßig verschiedene Fähigkeiten permanent ausbaut. Der erste Code den man im Spiel benutzen kann ist übrigens auch der erste Code aus dem ersten System Shock :p
0451 - Bei System Shock waren es nur 3 Stellen. Also 451. Ich glaub aber das ist auch son Running Gag bei Warren Spector.
Damals kam eine Demo raus in der das erste Level und ich glaube auch noch das UNATCO-HQ enthalten waren. Allein damit kann man schon gut und gerne mal anderthalb bis zwei Stunden seinen Spaß haben. Schon im ersten Level fällt direkt die Handlungsfreiheit auf. Man kann die gleiche Situation auf ganz unterschiedliche Weisen lösen - und das ist sehr interessant und macht Spaß ^^
Zudem ist das Spiel mit kleinen versteckten Details und Belohnungen nur so vollgestopft. Man entdeckt fast jedes Mal beim Durchspielen wieder was neues.

Was mich allerdings etwas nervt, ist dass die KO-Schläge in die Bewusstlosigkeit vom Spiel wie Totschlag und Mord behandelt werden. Ich hab aus der Geiselnahme in der zerstörten Freiheitsstatue eine Schlummerparty geacht und trotzdem ist Paul böse auf mich weil ich heute "sehr viele Menschen getötet" habe. So ein Schmarn!

Hab mir das auch so gespielt, dass ich dann alle drei Enden sehen konnte ^^

Und nachdem ich es jetzt durchgespielt habe werd ichs erstmal nochmal durchspielen und diesmal ein paar andere Upgrades holen :p .... und die Skills anders verteilen.
Mich hats immens genervt, dass ich mich teilweise nicht mehr spezialisieren konnte :|

Und jetzt hab ich Böcke auf Ghost in the Shell :wub
An den Film ist übrigens auch mindestens eine fette Hommage eingebaut mit den beiden Mech-Agenten ^^

Ach und übrigens:
tumblr_ll6x2u8cw41qjn207o1_500.jpg


Ihr wisst was ihr zu tun habt :deal

Avatar:
avatar2563_7.gif


Signatur:
majestic12logopbkj0.jpg

Brav :)
 
Last edited:
Shogo: Mobile Armor Division

http://www.youtube.com/watch?v=iWG2pvZKG2A

Shogo ist eines der Spiele, das aus der Menge herausgestochen hat und ein erfrischendes Konzept bot als es erschien, das aber nie wirklich ein großer Erfolg war und dementsprechend auch schnell wieder vergessen wurde.
Ich wollte das schon immer mal zocken und hatte jetzt endlich mal die Gelegenheit dazu.

Der Clou an dem Spiel:
Es lehnt sich stark an so 90er Jahre Animeserien an, in denen riesige Mechs zur Kriegsführung genutzt werden. Dementsprechend alterniert das Spiel zwischen Leveln in denen man als Pilot zu Fuß umherwuselt und auf Gegner ballert und Leveln in denen man als riesiger Kampfmech durch die Landschaft stapft und Autos, Panzer, andere Mechs und mitunter Häuserzüge einäschert und einstampft. Wann gabs das bitte zum letzten Mal?
. . Wahrscheinlich in Shogo .-_- Man kann sogar verschiedene Mechs wählen :p

Das Teil kam etwa 1998 raus und ist dementsprechend grafisch noch etwas unter dem Stand von Quake 2. Auch die Komplexität des Spiels ist aus heutiger Sicht unglaublich gering. Man hat eigentlich nur ein Labyrinth als Level und läuft dann von A nach B und ballert sich so durch. Ab und zu legt man Schalter um und das wars.

Die Soundeffekte sind meiner Meinung nach ziemlich cool und halt die Spielidee, aber die Ausführung ist ziemlich mittelmäßig und erinnert mich stark an das polnische Mortyr 2093-1944 (das zurecht auch kein schwein mehr kennt). Das Problem ist mitunter, dass man nie weiß ob man angegriffen wird oder nicht. Meistens merkt man das erst wenn man schon tot ist. WENN sich die Gegner denn mal bewegen. Die KI ist wirklich wirklich schlecht. Die Feinde bewegen sich nämlich grundsätzlich gar nicht sondern stehen auf ihrem Posten. Meistens auch wenn man sie angegriffen hat. Die campen halt einfach alle. Das heißt man ist die ganze Zeit die Quicksaves am Laden weil man das Spiel eigentlich nur dann vernünftig schaffen kann wenn man genau weiß wo die Gegner stehen. Wenn sich die Gegner doch mal bewegen sollten, dann nur weils so vorgesehen ist dass sie während eines Kampfes aus irgendeiner Tür auftauchen (ohne Sound) und dann an Punkt X stehen bleiben und dort bleiben. Das ist dann das wo man dann beim ersten Versuch oft stirbt und sich dann fragt wie/woher kommt der jetzt?!

Das zweite große Problem ist dass die Waffen häufig einen Flächenschaden haben. Und der scheint mitunter mehr schaden zu machen als ein direkter Treffer. Wannimmer also etwas in der Nähe explodiert, und seis nur der Schuss der eigenen Pulserifle an einem Hindernis, ist die Wahrscheinlichkeit hoch dass man Schaden nimmt. Und das bremst das Spiel ordentlich aus.

Alles in allem ist Shogo damit unteres Mittelmaß. Es macht ne Weile Spaß, aber ist nicht gerade die Spaßkanone... primär ist das Spiel eigentlich wegen dem Design interessant. Als Spiel kanns leider nicht so recht überzeugen.

Die großen Minuspunkte werden hier nochmal veranschaulicht:
http://www.youtube.com/watch?v=FQF-XquPZOA

Sid Meyer's Colonization

http://www.youtube.com/watch?v=ZrqmK_An0NM
(originalrezensionsvideo von 1994 :D )

Colonization war eine Art Nachfolger zum überaus erfolgreichen, meiner Meinung nach aber überaus langweiligen Civilization.
Es modifiziert das Spielprinzip ein wenig, hat aber vor allem eine viel hübschere Grafik und nette Musik, die das Spiel schon viel angenehmer machen :p
Dem Namen entsprechend besiedelt man halt von einer Mutternation ausgehend einen fremden Kontinent, arrangiert sich mit dessen Ureinwohnern und den anderen doofen Europäern dort, während man gleichzeitig mit dem Mutterland in Verbindung steht um Personen und Güter einzuführen oder um Handel zu treiben. Sehr motivierend und hübsch gemacht ^^

Mein Problem mit dem Spiel ist dass ich gerne einfach nur aufbauen und handeln möchte, aber wegen der anderen Europäer nicht so richtig dazu komme. Deshalb hab ich die Holländer gewählt (die haben einen Handelsbonus) und als erste Aktion mal die Spanier (Militärbonus) mit meinem Landungstrupp vernichtet und deren Siedlung Isabella in Besitz genommen. Nachdem ich jetzt andere Siedlungen habe wie z.B. die Silberbergwerkstadt Silverton oder die Hafenstadt Docken krieg ich aber zunehmend Probleme weil die doofen Franzosen mit Dragonern angeritten kommen und mir was von ihren Landrechten erzählen wollen.
Ich hab aber kein Militär und weiß auch nicht wo ich das so schnell herbekommen soll :|

Das zweite Problem am Spiel ist dass es wie Civ auch etwas arg unübersichtlich wird. Ich verliere den Überblick darüber was wo wann wie produziert wird und welche Stadt jetzt wie fertig ist etc.

Aber davon abgesehen machts mir deutlich mehr Spaß als Civi :p
Würds weiterempfehlen ^^
 
Hallo Leute,

da ich seit kurzem Re Revelations besitze möchte ich euch ein wenig darüber erzählen, wobei erzählen Langweilig wäre einige von euch wollen es auch noch spielen denke ich. Daher beschreibe ich euch einfach mal meinen Eindruck von diesem Game. Da ihr ja wisst basiert das Revelation Game auf der Nintendo DS version, RE wurde also neu aufgesetzt das heißt die Grafik wurde für die jeweiligen Konsolen angepasst, und das Gameplay wurde überarbeitet.

Ich persönlich finde es sehr gut gelungen sowohl Grafik wie auch Gameplay, die Story beträgt ca 10 Stunden ihr werdet die meiste Zeit auf dem Luxusdampfer Zenobia verbringen, mir persönlich fehlen aber die Zombies die vom T-Virus betroffen sind den die sind leider Fehlanzeige den ihr kämpft nun direkt gegen Virus Mutanten. zum Thema Waffen muss man sagen " Holla die Waldfee " den ihr werdet Unterwegs sein mit einer Lightning Hawk (Magnum) mit einer G36 mit einer Mp5, einer M3, einer Windham, und und und und. sehr nützlich sind auch die Waffen Tools die es euch ermöglichen mehr Schaden zuzufügen oder die Feuerrate zu erhöhen oder Gegner zu Betäuben sehr Hilfreich sind auch die illegalen Waffen Tools ;-). Ihr werdet im Laufe des Spiels merken das es ähnlichkeiten mit dem 5ten Teil der Serie hat, bsp im 5ten Teil Kämpft ihr gegen eine Art Kracke auf dem Wasser ( mir fällt gerade der Namen von dem Mutierten Menschen nicht ein ) diesemal ist auch eine Art Kracke mit dabei und ihr steht auf dem Schiff an dem MG, sehr Interessant sind auch die Hunter die man aus Teil 1 noch kennt (Herrenhaus 2 ).


Nun komme ich zu meiner persönlichen Pro und Contra Liste


Pro
- Gameplay
- Waffen Modifikationen
- Grafik ( Umgebung )
- Episoden Kapitel (schöne Idee)
- Spannung
- Rätsel lösen
- Waffen Arsenal
Contra
-Gegner ( zu wenig und zu lahm gestaltet )
- zu kurze Storyline
- Erinnert wenig an Resident Evil
 
So fang jetzt nochmal mit Red Dead Redemption an bis dann endlich die Gens 2 beta oder PA Alpha startet... :D
Glaub zu Red Dead Redemption brauch ich net viel schreiben außer jeder der es noch net gespielt hat sollte es zockn. Eins der besten wenn nicht sogar das beste game für die Xbox 360 und ps3.
 
X-Wing: Alliance

http://www.youtube.com/watch?v=69Y2-S--hd0

Das Grafikupdate ist was, das häufig erst auf den zweiten Blick auffällt, aber im direkten Vergleich imo doch nen starken Unterschied macht (Calamarikreuzer, sämtliche Jägermodelle sind VIEL detaillierter jetzt).

Im Spiel schlüpft man in die Rolle eines Logistikunternehmers, der sich alsbald auf die Seite der Rebellenallianz stellt. Das spielt dann kurz nach Hoth und geht weiter bis zur Schlacht von Endor.
Das Besondere diesmal:
Es gibt deutlich mehr Raumschiffe und man kann sogar Transporter fliegen und an Sachen andocken oder abschleppen. Außerdem kann man nun die Navbojen benutzen und in verschiedene Sektoren fliegen.
Ich kann eigentlich kaum glauben, dass noch niemand eine Art Privateermod da draus gemacht hat :p
Von Kolonien und Fabriken, Sicherheits- und Patrouillenraumschiffen und Fracht- und Containerraumschiffen ist ALLES da drin, was man sich wünschen kann.

Und jetzt der große Nachteil:
Das Spiel wirkt irgendwie abgespeckt. Es gibt imo viel weniger Inhalt als bei den Vorgängern. Die Trainingskurse sind zwar noch mit dabei, aber die historischen Missionen wurden komplett rausgeworfen. Man kann dann zwar im Simulator nochmal die Kampagne nachspielen, aber die ganzen Bonusmissionen fehlen einfach :(
Wie geil wäre es denn gewesen wenn man auch für die verschiedenen Transporterraumschiffe noch historische Missionen gehabt hätte?

Dafür kann man im Multiplayer oder im Skirmishmodus so ziemlich sämtliche kleineren Raumschiffe fliegen. Immerhin!
Ich wollte schon immer mal in einem T-Wing fliegen.

Problem am Multiplayermodus: Er ist ein großer Rückschritt im Vergleich zum Vorgängertitel X-Wing vs. Tie Fighter.
Weder kann man komplexere Missionen oder die Kampagne nachspielen, noch kann man groß was einstellen oder verschiedene Wegpunkte anfliegen.

Das einzige was man kann ist sone Art Team Deathmatch. Also das mieseste, langweiligste was man überhaupt machen könnte.
Das war damals wie heute eine herbe Enttäuschung für mich.
Man kann halt rudimentär Missionsziele vergeben, aber es is nie das selbe. Und richtig scheiße ist auch wenn man halt einen Supersternzerstörer auf der Karte platziert. Der "frisst" nämlich alle anderen auf weil er einfach so groß ist dass alle anderen Schiffe im SSD festhängen und explodieren. Das war wirklich scheiße.

Mittlerweile gibt es tolle Tools für die Generierung eigener, richtiger Missionen von der Community, mit der man das beheben kann. Auch hat jemand einen Weg gefunden mit dem man so lirumlarum die Kampagne gemeinsam spielen kann. Also da hat sich schon schön was getan :)

Aber es ist halt oft eher behelfsmäßig. Ich frag mich ob Totally Games damals Alliance als Grundstein für eine Art Privateer im Sinn hatten. Sind ja genug Ansätze da.

http://www.youtube.com/watch?v=ziSDoHbFPfw

Letzter Nachteil:
Die Kampagne ist SO bockschwer. Das ist echt hart-frustrierend. Also es ist wirklich, wirklich schwer. Vom Schwierigkeitsgrad her vielleicht wie das alte X-Wing, also wirklich hart schwierig.
Und ich spiel das auf Easy O__o
Mittlerweile sind die Feindschiffe halt so klug, dass sie dir deine Raketen, die du auf sie feuerst aus der Luft raus wegzerschießen. Wenn du Glück hast kommt die Hälfte deiner Geschosse an, wenn du pech hast erreicht kein einziger Torpedo sein Ziel und du kriegst massiv auf die Fresse. So hat man schon gegen eine Korvette mitunter keine Chance mehr (vor allem wenn man im Tie Bomber sitzt nicht).
Das Spiel ist insofern einfach sehr sehr frustrierend.

Man hat sich diesmal auch Mühe gegeben sich mehr an Wing Commander zu halten und hat eine Storyline eingebaut mit E-Mails zum Lesen und coolen Souvenirs als Belohnung nach jeder Mission. Das ist zwar ganz cool, aber letztenendes entsteht dadurch auch wieder son Durchklickgefühl. Es macht halt alles sehr sehr linear. Aber grundsätzlich find ichs schon cool. Vor allem die Souvenirs.

Das beste X-Wing-Spiel ist und bleibt für mich aber nach wie vor X-Wing vs. Tie Fighter. Einzig, dass man nicht die Transporter dort fliegen kann hängt mir nach. Die Transporter waren ein wirklich saucooles Feature in X-Wing Alliance :cool
Und das mit den Navbojen auch :)
 
Suche derzeit nen gutes Singleplayer Spiel hab Red dead redemption schon wieder durch^^
 
Tie Fighter :p
Oder wenns was shootermäßiges sein soll Hidden & Dangerous 2. Oder Deus Ex.
 
Far Cry 3 Blood Dragon


Far Cry 3: Blood Dragon ist in einem neon-poppigen retrofuturistischen Stil der Achtzigerjahre gehalten. Die Charaktere, Handlung, Gewaltdarstellung und „Zeichentrickfilm“-Zwischensequenzen sind stilistisch stark überzeichnet, selbstironisch und wimmeln nur so vor schwarzem Humor und Referenzen zu Action- und Science-Fiction-Filmen der 1980er, wie beispielsweise Terminator und Predator. Far Cry 3: Blood Dragon hat keinerlei inhaltlichen Bezug zu Far Cry 3, sondern stellt ein eigenes Spiel dar.


Die Handlung spielt in einer dystopischen Alternativweltgeschichte im Jahr 2007, nach einem verheerenden Atomkrieg zwischen Ost- und Westblock in den Neunzigerjahren. Der Spieler steuert einen Mark-IV-Cyber-Commando-Cyborg namens Rex „Power“ Colt (Michael Biehn) der US Army, der die feindliche Cyborg-Armee Omega Force unter dem bösartig gewordenen Colonel Sloan, auf einer entlegenden Insel, die vor Blood Dragons und Mutanten wimmelt, bekämpft.


einfach nur geil :D
 
Mafia Addon? oO

Jop ! Erweiterungspaket mit neuer Story und man spielt nicht Vito Scaletta sondern Joe Barbaro

Man erfüllt neue Missionen aus der Sicht von Vitos Freund Joe Barbaro in der Zeit in der Vito im Gefängnis sitzt.
 
Back
Top Bottom