Majorsnake said:
ich verabscheue ntfs
ich hab außer den Windows Platten selber nur FAT platten, ich schieb morgen den Profile Ordner mal um.
Aber das klingt ja geil Touji
das mit Firefox würd ich nämlich auch gern machen. Da ich gerne in Linux bin, aber dort nie auf meine emails unter windows verzichten will. IN windows bin ich oft nur gezwungener weise wegen z.B. den emails
also fat hab ich soweit alles (hab ja Partition magic hier)
Versteh ich das richtig, dass du dein Linux auf einer FAT Partition installiert hast? Das sollte man möglichst vermeiden, da FAT:
1. keine Dateiberechtigungen in dem Sinne von UNIX kennt (großes Sicherheitsrisiko!)
2. auch nicht gerade sehr schnell ist
Der einzige Vorteil ist halt, dass sowohl Windows als auch Linux uneingeschränkt auf eine FAT32 Partitionen zugreifen können. Falls dir das wichtig ist, würde ich Linux auf einer Extra Partition mit einem modernen, von Linux unterstütztem Dateisystem (z.b. ext3, reiserfs, jfs etc.) installieren und deinen Home Ordner (oder halt den Ordner wo du deinen ganzen Daten gespeichert hast) auf eine FAT32 auslagern.
Also z.b. so:
1.Partition (hda1) -> ext3,Reiser,jfs etc -> Linux root
2.Partition (hda2) -> NTFS / FAT32 -> Windows
3.Partition (hda3) -> swap
4.Partition (hda5) -> FAT32 -> /home oder /mnt/Daten oder wie auch immer
Eine andere Möglichkeit wäre nur ext3 zu benutzen und unter Windows mit
diesem Treiber unter Windows auf dieses zuzugreifen.
@Touji:
Benutzt du wirklich SUSE? Ich hatte es mir aus Interesse mal vor einer Weile installiert (OpenSUSE) und war extrem enttäuscht:
Hab mir die Netzwerkinstallations CD gezogen und damit installiert. Schon die Installation war nervig und zeitaufwendig. Aus irgendeinem Grund war kein Server zum Beziehen der Pakete standartmäßig eingerichtet und ich musste den Pfad zu einem FTP Server für OpenSUSE umständlich von einem anderen Rechner abtippen.
Die zu installierenden Pakte hab ich so gelassen wie sie standartmäßig eingestellt waren. Das Ergebnis: Er hat während der Installation ersteinmal 3 oder sogar 4GB an Installationsdateien heruntergeladen!
Das Erste, was mir nach der gut 2-3 Stunden dauernden Installation aufgefallen ist, war, dass ich mir trotz der Netzwerkinstallation einen ganzen Haufen Updates herunterladen musste - Warum werden bei der Installation über das Internet nicht gleich die aktuellsten Pakete benutzt?
Sehr gut find ich allerdings den von Novell gepatchten GRUB. Sieht wirklich sehr hübsch aus in der Auflösung und mit Menü.
Nach dem ersten Start von SUSE war meine Auflösung falsch eingestellt und ich konnte sie auch mit Yast, was übrigends sehr hässlich ist, nicht so einstellen, wie ich es wollte. Ein manuelles Anpassen der xorg.conf sollte auf einer Anfängerdistribution nun wirklich nicht nötig sein...
Danach hab ich mir die Installierten Programme angeguckt. Es wurden für jeden Zweck 2-4 Programme installiert, die im Groben und Ganzen alle genau das selbe machen. Warum? Sowas verwirrt doch vorallem Linux Anfänger, die noch keine Linux Programme kennen.
Nach einer weiteren Quälerei mit der Konfiguration des Systems mit Yast hab ich das Experiment SUSE dann genervt aufgegeben und hab wieder mein schönes ArchLinux (danke übrigends für den Tip damals) gebootet.
Naja, vielleicht hab ich ja auch einfach nur sehr viel Pech gehabt, aber ich persönlich finde Ubuntu als Einsteigerdistro doch um einiges besser geeignet
Ist bei dir alles glatt gelaufen?