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- Feb 26, 2004
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Jo, morgen ist es soweit.
Kurze Vorgeschichte dazu: Am 22.5.2005 war ich im Stadion, hinter uns saß eine Fraktion der pfeifenden Zuschauer und danach hatte ich ihn dann auch endlich, den kleinen Mann im Ohr. Ich war damit bei zwei HNO Ärzten, ganz weg ist er nie gegangen. Einschlafen konnte ich oft Abends nur mit Musik, wenn ich auf meinem linken Ohr (dort habe ich den Tinnitus) liege, um einzuschlafen, ist es sehr extrem. Kurz: Es piept halt einfach bei mir
Ich also bei der Musterung im Februar gewesen, die Frau mich untersucht und ich ihr von meinem Tinnitus erzählt. Dann hatse mich gefragt ob ich Depressionen habe und unter Suizidgefährdung leide, beides verneinte ich (was ich bis jetzt bereue, dann müsste ich da morgen nich zu dem scheiss hin!). Ich also Widerspruch dagegen eingelegt, ich werde mich NIEMALS mit einem Tinnitus an irgendeinen Schiessstand stellen. Im Widerspruch dann halt geschildert, dass ich unter Einschlafsstörungen, Konzentrationsproblemen, Kopfschmerzen und Angstzuständen leide.
Daraufhin bekam ich ein Einschreiben, dass ich in das Bundeswehrzentralkrankenhaus nach Koblenz in die Psychiatrie und in die HNO-Ambulanz muss. Das war 2 Tage vor meiner Physik-Abi-Klausur und irgendwie wollte ich da nicht unbedingt hin, ich also in meinem Kreiswehrersatzamt angerufen und denen mein Problem geschildert: JO, ruf im Krankenhaus an und leg die Termine selber um. Ich ruf im Krankenhaus an, die Frau am Telefon "Ja, können sie die Abiturklausuren denn nicht verschieben? Das ist jetzt sehr kompliziert für mich, es handelt sich um einen Doppeltermin. Kann man sie davon denn nicht beurlauben?"
Damit is der Bund dann für mich als Witzveranstaltung Nummer 1 abgestempelt Morgen muss ich also hin, irgendwer ne Idee, was ich denen erzählen soll? Depressionen hab ich jetzt schon, zumindest kann ich das ganz gut vortäuschen
Kurze Vorgeschichte dazu: Am 22.5.2005 war ich im Stadion, hinter uns saß eine Fraktion der pfeifenden Zuschauer und danach hatte ich ihn dann auch endlich, den kleinen Mann im Ohr. Ich war damit bei zwei HNO Ärzten, ganz weg ist er nie gegangen. Einschlafen konnte ich oft Abends nur mit Musik, wenn ich auf meinem linken Ohr (dort habe ich den Tinnitus) liege, um einzuschlafen, ist es sehr extrem. Kurz: Es piept halt einfach bei mir
Ich also bei der Musterung im Februar gewesen, die Frau mich untersucht und ich ihr von meinem Tinnitus erzählt. Dann hatse mich gefragt ob ich Depressionen habe und unter Suizidgefährdung leide, beides verneinte ich (was ich bis jetzt bereue, dann müsste ich da morgen nich zu dem scheiss hin!). Ich also Widerspruch dagegen eingelegt, ich werde mich NIEMALS mit einem Tinnitus an irgendeinen Schiessstand stellen. Im Widerspruch dann halt geschildert, dass ich unter Einschlafsstörungen, Konzentrationsproblemen, Kopfschmerzen und Angstzuständen leide.
Daraufhin bekam ich ein Einschreiben, dass ich in das Bundeswehrzentralkrankenhaus nach Koblenz in die Psychiatrie und in die HNO-Ambulanz muss. Das war 2 Tage vor meiner Physik-Abi-Klausur und irgendwie wollte ich da nicht unbedingt hin, ich also in meinem Kreiswehrersatzamt angerufen und denen mein Problem geschildert: JO, ruf im Krankenhaus an und leg die Termine selber um. Ich ruf im Krankenhaus an, die Frau am Telefon "Ja, können sie die Abiturklausuren denn nicht verschieben? Das ist jetzt sehr kompliziert für mich, es handelt sich um einen Doppeltermin. Kann man sie davon denn nicht beurlauben?"
Damit is der Bund dann für mich als Witzveranstaltung Nummer 1 abgestempelt Morgen muss ich also hin, irgendwer ne Idee, was ich denen erzählen soll? Depressionen hab ich jetzt schon, zumindest kann ich das ganz gut vortäuschen