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Scyrak
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Registered: 15.12.2001
NEWBIE
na du scheiß newbie was geht
„Nach Hegel stellt die totale Reflexion ein a-symmetrisches Systemgebilde dar. Diese Reflexion ist einmal Reflexion-in-anderes, dann aber auch Reflexion-in-sich der Reflexion-in-sich-in-anderes. Das ursprüngliche Symmetrieverhältnis von Anderssein und Insichsein wird also von einem zweiten Insichsein üergriffen.
Gegenüber dieser A-symmetrie versagt die klassische Logik. Der Mythologie war diese Reflexionssituation längst bekannt. Der Gott Tezcatlipoca überreichte dem Heiligen Quetzalcoatl einen gekrümmten Spiegel, damit er sein Ebenbild schaue...
Dem mexikanischen Mythos ist das Problem der Reflexion geläufig: Es gibt nur ein Urbild, aber es gibt eine Vielheit der Abbilder, denn der Spiegel kann jede beliebige Krümmung haben...
Die Hegelsche Formulierung des Problems der Reflexion ist inadäquat. Ihr sind nur zwei Abbildungen des Urbildes geläufig, d.h. zwei Gestalten des In-sich-Reflektiertseins. Im Bilde der mexikanischen Mythologie: die Spiegeloberfläche kann nur zwei Krümmungen haben. Also zwei Spiegel!
Immerhin ist das ein Fortschritt gegenüber dem Isomorphiegesetz der klassischen Logik, die nur ein genau symmetrisches Gegenbild zum Urbild erlaubt.“
echt das sidn die kinder die nie freunde hatten !
die keinen schwanz haben !
und nie eine frau kriegen werden !