Fear the allmighty ESM!

Deutschland sollte jetzt die Notbremse ziehen und die DM wieder einführen.
 
Ich finde es eine Frechheit von EU und Berlin, dass keiner dem Tsipras gratuliert hat zur Wahl...daran sieht man, dass Tsipras ein Mann des Volkes ist und für die Elite ganz gefährlich sein wird...

Und der Dax hat jetzt bei 10300 Alltimehigh auch erstmal fertig. Ich bin raus.
 
Deutschland sollte jetzt die Notbremse ziehen und die DM wieder einführen.

Würde vielleicht nicht gleich so weit gehen, aber dieser ESM-Unsinn und Mario Draghi´s Gelddruckerei muss auf jeden Fall aufhören.
 
Ich finde es eine Frechheit von EU und Berlin, dass keiner dem Tsipras gratuliert hat zur Wahl...daran sieht man, dass Tsipras ein Mann des Volkes ist und für die Elite ganz gefährlich sein wird...

Und der Dax hat jetzt bei 10300 Alltimehigh auch erstmal fertig. Ich bin raus.

10300? Du bist wohl nicht auf dem neuesten Stand.
 
Deutschland sollte jetzt die Notbremse ziehen und die DM wieder einführen.
na dann hoffe ich aber, dass die notbremse ordnungsgemäß bedient wird und nicht defekt ist. sonst fliegt die deutsche bahn nämlich instant aus den schienen.
 
Kokz man kann nicht immer zum Top raus.
Bin mit meinem Long gut gefahren.

Ich denke es kann auch weiter gehen , richtig übertrieben bis 16 000.

Aber nun ich bin mit guten 850 % zufrieden ;)
 
Ich finde es eine Frechheit von EU und Berlin, dass keiner dem Tsipras gratuliert hat zur Wahl...daran sieht man, dass Tsipras ein Mann des Volkes ist und für die Elite ganz gefährlich sein wird...

Und der Dax hat jetzt bei 10300 Alltimehigh auch erstmal fertig. Ich bin raus.

also laut dem weiter vorn verlinkten Focus Newsticker haben schon einige zum Wahlsieg gratuliert (natürlich mit reingeschrieben, dass sie davon ausgehen, dass die Verpflichtungen eingehalten werden, von daher wohl eher ein Reminder... ^^)
 
na dann hoffe ich aber, dass die notbremse ordnungsgemäß bedient wird und nicht defekt ist. sonst fliegt die deutsche bahn nämlich instant aus den schienen.
Naja, noch besser wäre es, komplett auf Zentralbanken zu verzichten und im Sinne eines Free Banking einfach alles dem Markt zu überlassen. Oder anders ausgedrückt: Es gäbe kein gesetzliches Zahlungsmittel mehr und die Bürger hätten die freie Wahl zwischen unterschiedlichen Produkten im Währungswettbewerb.
 
Naja, noch besser wäre es, komplett auf Zentralbanken zu verzichten und im Sinne eines Free Banking einfach alles dem Markt zu überlassen. Oder anders ausgedrückt: Es gäbe kein gesetzliches Zahlungsmittel mehr und die Bürger hätten die freie Wahl zwischen unterschiedlichen Produkten im Währungswettbewerb.
oha, vom neolib zum anarcholibertären ist es wohl ein kurzer weg.
spätestens bei dem konkreten plan zur umsetzung drücken die sich immer.
btw. ist das für jeden leicht ersichtlich vollkommen ineffizient. muss ich mir als kleiner bürger dann jeden tag die währungsnews reinziehen bevor ich zum bäcker gehe, um rauszufinden, mit welchem schein ich heute angeblich am besten bezahle und in was ich mir das rückgeld geben lasse? krank.
schon heute hat die welt ein sehr ernsthaftes problem mit währungskriegen -und spekulationen, was (in)direkt zu realen kriegen, armut, ausbeutung der ressourcen usw.usf. führt. wers nicht glaubt kann ja mal die beiden wörter googlen. da findet sich international tonnenweise was in sog. seriösen medien. schön in kombo vielleicht mit brasilien, china oder japan.
ehrlich, wer so ne schnapsidee vorschlägt ist entweder verblendet oder möchte die welt einfach nur brennen sehen.

ahjo, das wäre auch ne thematik bevor man sich über freihandel überhaupt gedanken macht.

tatsächlich macht nur das gegenteil sinn, nämlich eine einzige weltwährung.
 
ehrlich, wer so ne schnapsidee vorschlägt ist entweder verblendet oder möchte die welt einfach nur brennen sehen.

Angesichts der Uhrzeit seines Postings würde ich eher auf „zu tief ins Glas geschaut" tippen. :D

Was die einheitliche Weltwährung betrifft bin ich allerdings skeptisch. Eine Leitwährung als Orientierungspunkt (derzeit der US-Dollar) ist keine schlechte Sache. Wenn man allerdings bedenkt wie unterschiedlich die Volkswirtschaften weltweit sind, dann bezweifel ich, dass eine Einheitswährung für alle eine gute Idee ist. Schon beim Euro ist doch schon einer der wesentlichen Probleme, dass es den einzelnen Mitgliedsländern nicht mehr möglich ist ihre Währung auf- und abzuwerten, um Schaden von ihren Volkswirtschaften abzuwenden oder die Attraktivität ihrer Exportprodukte innerhalb der EU zu erhöhen. Dazu kommen dann noch die Differenzen der einzelnen Euro-Länder, die zwar eine gemeinsame Währung haben, sich aber dennoch als Konkurrenten sehen, die man niederkonkurrieren möchte. Für die Mitgliedsländer mit einer vergleichsweise geringeren Produktivität scheint mir das ein Nachteil zu sein.

Solche Probleme dürften einem bei einer einheitlichen Weltwährung noch sehr viel stärker zu Schaffen machen.

(Nicht, dass das hier falsch verstanden wird. Ich bin nicht gegen den Euro, aber man sollte auch die Schwächen im Konzept nicht übersehen.)

Aus der weiteren Diskussion halte ich mich erst einmal heraus. Mit Typen wie MrYuri zu diskutieren wäre mir auf Dauer zu anstrengend. Woher nimmst du nur die Motivation dafür?
 
Was die einheitliche Weltwährung betrifft bin ich allerdings skeptisch. Eine Leitwährung als Orientierungspunkt (derzeit der US-Dollar) ist keine schlechte Sache. Wenn man allerdings bedenkt wie unterschiedlich die Volkswirtschaften weltweit sind, dann bezweifel ich, dass eine Einheitswährung für alle eine gute Idee ist. Schon beim Euro ist doch schon einer der wesentlichen Probleme, dass es den einzelnen Mitgliedsländern nicht mehr möglich ist ihre Währung auf- und abzuwerten, um Schaden von ihren Volkswirtschaften abzuwenden oder die Attraktivität ihrer Exportprodukte innerhalb der EU zu erhöhen. Dazu kommen dann noch die Differenzen der einzelnen Euro-Länder, die zwar eine gemeinsame Währung haben, sich aber dennoch als Konkurrenten sehen, die man niederkonkurrieren möchte. Für die Mitgliedsländer mit einer vergleichsweise geringeren Produktivität scheint mir das ein Nachteil zu sein.

Solche Probleme dürften einem bei einer einheitlichen Weltwährung noch sehr viel stärker zu Schaffen machen.

(Nicht, dass das hier falsch verstanden wird. Ich bin nicht gegen den Euro, aber man sollte auch die Schwächen im Konzept nicht übersehen.)
gebe dir 100% recht was die probleme angeht. viele davon sind aber gewollt und/oder basieren schlicht auf unwissenheit. konkurrenzdenken zwischen volkswirtschaften, zielinflationsrate etc. müssten erstmal breit diskutiert werden. es wäre ein langer weg, aber zum einen praktisch gehbar und zum anderen mit nem hohen benefit.
Aus der weiteren Diskussion halte ich mich erst einmal heraus. Mit Typen wie MrYuri zu diskutieren wäre mir auf Dauer zu anstrengend. Woher nimmst du nur die Motivation dafür?
gute frage^^
 
Back
Top Bottom