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Zu dem offenen Sack hab ich noch eine Geschichte:
Habe mal einen derb Besoffenen "kennen gelernt" der am Tegeler See nachts mit seinen Kumpels Einkriegezeck gespielt hatte.
Leider übersah er beim rennen in der Dunkelheit einen vierkantigen Metallpfosten, der als Absperrung für Kraftfahrzeuge mitten auf den Laufweg gepflanzt war und blieb mit seinem Beutel daran hängen als er dagegen/rüber lief.
Wir wurden durch Anwohner gerufen, die meldeten das jemand lauthals um Hilfe brülle...
Als wir ankamen bot sich ein bizarres Bild (leider gab's damals noch keine Fotohandy's):
Der Typ lag am Boden auf dem Rücken mit runtergezogener Hose vor dem Metallpfahl. Um ihn herum standen seine Kumpels, wovon sich einer mit einer Fackel in der Hand über seinen Unterleib beugte und aus zwei Flaschen Weinbrand und Jim Beam über das blutende Stück schüttete.
Ohne Rücksicht auf die mögliche Entflammungsgefahr.
Ich dachte zuerst hier wär 'ne illegale Beschneidungsparty oder ähnliches abgegangen... bis der Verletzte uns die Story erzählte.
Erste Hilfe beschränkte sich auf das Entfernen der Fackel und die fortgesetzte Spülung mit Hochprozentigem bei Taschenlampenlicht, bis die Feuerwehr kam.
Gottseidank hatte sich der Verletzte soweit "beruhigt" das er nicht mehr rumschrie aber sein Sack sah zum Fürchten aus, wünsche ich keinem.
Habe mal einen derb Besoffenen "kennen gelernt" der am Tegeler See nachts mit seinen Kumpels Einkriegezeck gespielt hatte.
Leider übersah er beim rennen in der Dunkelheit einen vierkantigen Metallpfosten, der als Absperrung für Kraftfahrzeuge mitten auf den Laufweg gepflanzt war und blieb mit seinem Beutel daran hängen als er dagegen/rüber lief.
Wir wurden durch Anwohner gerufen, die meldeten das jemand lauthals um Hilfe brülle...
Als wir ankamen bot sich ein bizarres Bild (leider gab's damals noch keine Fotohandy's):
Der Typ lag am Boden auf dem Rücken mit runtergezogener Hose vor dem Metallpfahl. Um ihn herum standen seine Kumpels, wovon sich einer mit einer Fackel in der Hand über seinen Unterleib beugte und aus zwei Flaschen Weinbrand und Jim Beam über das blutende Stück schüttete.
Ohne Rücksicht auf die mögliche Entflammungsgefahr.
Ich dachte zuerst hier wär 'ne illegale Beschneidungsparty oder ähnliches abgegangen... bis der Verletzte uns die Story erzählte.
Erste Hilfe beschränkte sich auf das Entfernen der Fackel und die fortgesetzte Spülung mit Hochprozentigem bei Taschenlampenlicht, bis die Feuerwehr kam.
Gottseidank hatte sich der Verletzte soweit "beruhigt" das er nicht mehr rumschrie aber sein Sack sah zum Fürchten aus, wünsche ich keinem.