Bundestagswahl 2017

Welche Partei wählt ihr zur Bundestagswahl 2017?

  • CDU

    Votes: 2 7.1%
  • CSU

    Votes: 1 3.6%
  • SPD

    Votes: 0 0.0%
  • Die Grünen

    Votes: 1 3.6%
  • FDP

    Votes: 6 21.4%
  • Die Linke

    Votes: 8 28.6%
  • AfD

    Votes: 5 17.9%
  • Piraten

    Votes: 0 0.0%
  • NPD

    Votes: 0 0.0%
  • Die PARTEI

    Votes: 2 7.1%
  • andere

    Votes: 2 7.1%
  • keine

    Votes: 1 3.6%

  • Total voters
    28
Vielleicht weil die Leute aus anderen Gründen links sind und nicht weil sie bewusst einer verschwörerischen Strömung angehören? Vielleicht siehst du mehr Zusammenhänge als tatsächlich da sind? Vielleicht ist einiges ja auch mal Zufall? Vielleicht können die Leute auch eine eigene Meinung haben?

Ich z.B. begründe keine meiner Ansichten auf irgendwelche Urväter, ich wiederhole Meinungen nicht nur weil sie jemand anderes mal gesagt hat. Meine Meinungen sind aus meinen eigenen Überlegungen entstanden wie ich mir eine bessere Welt und eine bessere Zukunft für die gesamte Menschheit vorstelle.

Wer anderen Leuten eine Ideologie andichtet und ständig versucht unglaubliche Zusammenhänge zu sehen, sollte übrigens auch überlegen, ob er da nicht selber einer Ideologie angehört. Du meintest mal die wurden die Augen geöffnet. Man könnte es auch so sehen, dass sie geschlossen wurden. Je nach Standpunkt ;)

Alle Gründe gehen in die gleiche Richtung. Ich weiß um die Strömungen der Linken, die sind alles andere als homogen. Aber es gibt auch Schnittpunkte. Was sind verschwörerische Strömungen bzw wie kann man man sich dessen entziehen?
Die meisten wissen doch von nichts, sie befassen sich doch mit ihrer eigenen Ausrichtung nur geringfügig bis gar nicht.

Und wieso sehe ich mehr Zusammenhänge, als da sind? Was wenn diese Zusammenhänge da sind? Am Ende wirkte ich wie der Idiot, aber vieles von dem bewahrheitete sich doch? Seltsam, dass hier auch von linken und Liberalen kein Ansatz kommt, der selbstkritisch ist oder im Ansatz wenigstens anerkennend, dass Rechte auch mal im Recht sein können. Denn was von Liberalen wie Linken bisher ausgeht ist doch nichts weiter als alle AFDler sind böse und sie lügen bzw sind geistig verwirrte Verschwörungstheretiker.
Was mich dann umso fassungsloser macht, dass so vor allem Akademiker denken. Von einfachen Leuten, die nich solche wissenschaftliche Denkweise haben, versteh ich ja, dass einige Zusammenhänge etwas einfacher erklärt werden müssen, aber lässt sich doch gerade als kritischer Geist doch nicht von der Hand weisen, dass ich hier Entwicklungen abspielen, die mehr als offensichtlich sind?

Und glaubst du wirklich an Zufall in einer Welt, die vom Geld kontrolliert wird und wo die konzentrierte Macht des Geldes alles ermöglicht, was irdisch möglich ist?
Und keiner hier im UF hat die konzentrierte Macht des Geldes. Ihr seid nur kleine Fische im Getriebe des Systems. Also sollten die Fische doch zusammenhalten und sich nicht gegeneinander auffressen.

Auch wenn du deine Ansichten nicht auf Urväter begründest, so basiert dein erlerntes Wissen auf diesen Urvätern. Dein Studium, deine Schulzeit, deine Freunde - dein Umfeld. Du willst mir sagen du bist nich manipuliert, du kommst von allein auf deine Erkenntnisse? Ist das so? Wer systemkritisch denkt hinterfragt alles. Stellt es auf dem Prüfstand. Wer dies tut entdeckt Fehler im System, erkennt die Ideologie auf die unsere linke Gesellschaft basiert. Das ist erfassbar für jeden, egal welche Bildung.

Davon bin ich fest überzeugt. Es ist halt eine mühevolle Aufgabe, aber es ist wichtig es zutun. Nicht nur von mir, sondern jeder muss mitarbeiten. Um auch die Linken mitzunehmen, sowie die Liberalen. Denn nur gemeinsam sind wir stark.

Ich bedauere natürlich, dass ich derjenige sein soll, der etwas andichtet. Ich glaube nicht an Ufos, flache Erde, oder das es keine Dinosaurierer gab. Es gibt Themen die sind wirklich weit hergeholt, oder bedürfen handfestere Beweise diese zu glauben.
Durchaus sollte man also vorsichtig sein. Aber bin ich Ideologe, wenn ich mein Deutschland in seinen Urzustand bewahren will? Sind das nicht einfach unterschiedliche Sichtweise, wie man die Welt gestalten will? Der eine will open Borders, der andere closed borders.
Das ist legitim. Und du als BWLer solltest wissen, dass es sich auch wirtschaftlich nicht rechnet, dass die Grenzen grenzenlos geöffnet sind. Das diese "neue" Kultur uns nicht bereichert in entsprechenden quantitativem Maße. Das kannst du nüchtern ausrechnen.
Trocken. Da gibts auch große Menschen in dem Bereich, die dazu auch Rechnungen angestellt haben. Kannst du da mitgehn? Oder hast du bessere Rechenmodelle?

Und ja, sicher, dein Standpunkt ist, dass meine Augen geschlossen wurden. Aber vielleicht waren eure Augen nie geöffnet? Ich weiß, dass meine Ansichten nicht populär sind. Aber sie waren es um das Jahr 2000 noch viel weniger. Es hat sich viel in dem Bezug getan. Zurecht.



Hat es das? Hunderte Kriege inklusive zwei verheerende Weltkriege sagen da was anderes. Hat wirklich prima geklappt bisher... Die Fokussierung auf nationalen Stolz, nationale Grenzen, (historische) Herrschaftsansprüche, der Neid gegenüber anderen Völkern, der Drang sich an anderen zu bereichern, der Drang die eigene Weltanschauung anderen aufzuzwingen und so vieles mehr haben doch immer nur zu Spannungen und Konflikten zwischen den Menschen geführt. Wenn wir dem irgendwann ein Ende setzen wollen (oder als Game of Thrones Referenz: Wenn wir das sich ewig drehende Rad zertrümmern wollen) müssen wir uns als Menschheit einfach vereinen.

Ich sage dir wieso das nicht geklappt hatte. Es fehlten genug demokratische Einflussmöglichkeiten. Entsprechende Mechanismen. Eine gesunde Demokratie wird kriegerische Tendenzen in sich selbst zerteilen. Wir hatten noch nie eine gesunde. Diese parlamentarische Demokratie ist mir ein Dorn. Auch dieser immer stärker anwachsende Zentralismus durch Brüssel. Zentralismus wird nicht in ein harmonischeren Miteinander der Völker enden, das solltest du doch auch ablehnen.

Es gibt jedenfalls Wege. Ich bin gegen Krieg. Und es geht mit Nationalstaaten ohne Krieg. Davon bin ich fest überzeugt.
Das geht nicht mit Selbstüberhöhung und Allmachtsfantasien.



Nirgendswo in dem Artikel, auch nicht in der englischen Version, steht irgendwas davon, dass er eine "negroide Mischlingsrasse" wollte. Hast du das wieder von irgendwelchen "alternativen" Quellen? :) Er hat von Paneuropa aus ganz anderen Gründen geträumt.
Hitler war übrigens auch voll gegen ihn, eventuell kommt ja deine Abneigung daher... :p

"Im 1925 erschienenen Buch „Praktischer Idealismus“ versuchte er sich freilich in Zukunftsanalyse und meinte, nüchtern feststellen zu müssen: „Der Mensch der fernen Zukunft wird Mischling sein. Die heutigen Rassen und Kasten werden der zunehmenden Überwindung von Raum, Zeit und Vorurteil zum Opfer fallen. Die eurasisch-negroide Zukunftsrasse, äußerlich der altägyptischen ähnlich, wird die Vielfalt der Völker durch eine Vielfalt der Persönlichkeiten ersetzen“ (S. 23)."

Kauf das Buch. Kannst noch auf den Hooton-Plan eingehen, auch erfunden? Bin mir sicher, da haste auch sicher sehr stichhaltiges zu.

Ich bin kein Hitlerfreund. Unterstell mir nichts. Nichtmal ein vielleicht lasse ich durchgehen. Er hat Deutschland in shit verwandelt. Aber er hat gute Reden gegen das Kapital gehalten. Man muss ihm wahrlich keine Anerkennung zukommen lassen - aber er sprach wenigstens den Kern aller Probleme von heute auch damals schon an. Das Zinsystem und die Finanzelite. Aber ich bin mir sicher, es gibt gar keine Elite. Alles nur Verschwörungstheorie.





Jetzt tu mal nicht so als wäre die Geschichte Europas irgendein Geheimwissen. Von der Völkerwanderung, der Antike und der Entstehung der frühen europäischen Reiche lernt man bereits in der Schule. Dass die Franken oder die Deutschen oder die Angelsachsen davor größtenteils germanische Stämme waren, ist doch allgemein bekannt. Du solltest aber aufhören heutige Deutsche mit Germanen gleichzusetzen bzw. zu denken, dass alle Germanen Deutsche sind nur weil Deutsche früher Germanen waren (weil du meinst unsere Nachbarn wären im Grunde auch "Deutsche"). Denn dann müsstest du auch einsehen, dass im Umkehrschluss Deutsche genauso Franzosen oder Briten sind, da auch diese früher germanische Stämme waren. Diese Völker haben also alle germanische Wurzeln, aber seitdem haben sie sich unterschiedlich entwickelt und eine eigene Kultur ausgeprägt.
Eine individuelle Durchmischung gab es aber dennoch zu jeder Zeit, vor Aufkommen des Nationalimus war dies sogar etwas natürliches und kein europäisches Volk hat sich darum geschert wie "rein" das eigene Volk ist oder wer sich da mit wem vermischt. Eine Sache, die man im Hinterkopf behalten sollte wenn man sich auf die Geschichte seiner Vorfahren beruft. Eventuell würden diese Vorfahren ja heute sogar mit den Augen Rollen wenn sie solche nationalistischen Argumente hören.

Größer angelegte Durchmischungen gab es auch, genauso wie sich die Germanen durch die Völkerwanderung in die ganzen europäischen Gebiete hineingemischt haben, haben sich beispielsweise die romanischen Völker mit der Expansion Roms in viele Winkel Europas verbreitet. Kelten waren ebenso weit verbreitet, vor der Blütezeit der Germanen sogar in noch weiteren Gebieten Europas (auch die Hälfte des heutigen Gebiets Deutschlands war keltisch, komisch dass davon heute von den rassisch/völkisch angehauchten kaum noch jemand spricht :p). Und dann gabs da noch die slawischen Völker welche sich in Europa ebenso verteilt haben. Oder muslimische Völker, bspw. haben sich die Mauren über einige Zeit in Spanien angesiedelt. Oder wie wärs mit den Hunnen unter Attila oder den Mongolen unter Dschingis Khan, welche aus Asien nach Europa vorstießen, genauso wie zuvor die Europäer der Antike unter Alexander nach Asien kamen. Wenn du an dir mal ne umfassende genetische Untersuchung machen lassen würdest, würdest du feststellen, dass du an einer immensen Anzahl verschiedener Ethnien und Völkern abstammst bzw. mit sehr vielen anderen Völkern der Erde genetisch verwandt bist. Das gibt es also alles andere als eine "rassische" Trennlinie.

Die Frage wenn man heutige Ansprüche aus früherer Geschichte ableitet ist auch immer wie weit du zurückgehen magst. Warum bspw. bei den Germanen halt machen? Warum nicht noch die Ausbreitung der Indoeuropäer (aka Indogermanen) mit einbeziehen, aus denen sich die Germanen später entwickelt haben? Die Indoeuropäer stammen auch nicht aus Europa (es sei denn du bist auch ein Anhänger der Arier-Theorie... :p) und haben sich hier nur breitgemacht und mit der vorherigen lokalen Bevölkerung durchmischt (die hier vermutlich noch viel länger lebte, soviel zum Thema "das ist schon ewig unser Gebiet", das ist zeitlich alles relativ...). In dem Sinne haben wir sogar einige biologische Verwandtschaft mit den Indern, die ebenfalls aus diesem alten indoeuropäischen Volk aufgingen, was sich in mehrere Richtungen ausbreitete und nicht nur in Europa.

Interessant in dem Zusammenhang ist auch die Sprachengeschichte und die Entwicklung der distinkten Sprachen aus der Ursprache, da kann man auch einiges über die Ausbreitung und Durchmischung der alten Völker lernen. Schon allein dass es viele gemeinsame Wort-Ursprünge in germanischen Sprachen sowie in romanischen Sprachen gibt (z.B. Vater -> father -> pater), sollte dir verdeutlichen, dass das früher alles mal "eins" war. Warum es also heute nicht wieder "eins" werden lassen, wenn man sich schon so auf die Geschichte beruft? :) Vor noch längerer Zeit haben wir uns Homo Sapiens übrigens auch mit Neanderthalern vermischt... :p

Mit einer Sache hast du jedenfalls Recht: Es gibt viele Gemeinsamkeiten zwischen den Völkern Europas. Warum also die europäischen Völker untereinander abschotten? Müsstest du als alter Germanenliebhaber dann nicht ein Paneuropa voll gut finden, da es all die germanischen Völker vereinen würde?
Ich finde die Idee von Paneuropa jedenfalls sehr gut, allerdings wohl aus anderen Gründen... :D Es wäre ein Schritt für mehr Einigkeit in der Welt.

Man könnte dann geografisch auch noch weiter gehen. Es gibt auch viele Gemeinsamkeiten zwischen Amerikanern und Europäern, die Kolonisierung von Nord- und Südamerika ist sogar noch jünger als bspw. die Gründung des heiligen römischen Reiches, evtl. bist du also sogar näher verwandt zu einigen Amerikanern als zu den hier vor 1000 Jahren lebenden Menschen. Für dich evtl. ein grausiger Gedanke ;). Oder wie siehts mit den Russen aus, die haben sich ebenfalls aus einem germanischen Stamm entwickelt (die Rus waren Wikinger, die sich in Kiew angesiedelt und später mit den Slawen vermischt haben). Wenn man nur will, kann man also genauso historische Argumente dafür finden wieso man die ganze Welt vereinen sollte, weil jeder mit irgendwem verwandt ist. Letztendlich stammen wir auch alle aus Afrika...

Persönlich finde ich diese Sichtweise, alles auf die Historie zu fußen, allerdings überholt. Wir sollten die Welt nämlich nicht vereinen weil wir mit Volk X oder Volk Y früher Gemeinsamkeiten gehabt haben, sondern einfach weil es heute und zukünftig Sinn macht. Wir müssen unseren Neid ablegen. Wir müssen nach vorne Blicken. Ich blicke sogar gerne sehr weit nach vorne. In den kommenden Zeitaltern und auf kosmische Sicht gesehen kommt eine in Nationalstaaten zersplitterte Erde einfach nicht weit, schon allein weil einem einzelnen Land die Ressourcen fehlen für zukünftige kolossale Aufgaben. Wir wollen doch nicht ewig nur aus unserem Planeten rumgammeln bis uns eine Katastrophe irgendwann auslöscht. Wir würden uns immer weiter über die üblichen kleingeistigen Dinge streiten und das große Ganze aus den Augen verlieren.
Mehr Einheit hingegen kommt allen Menschen zugute, sozial für den Einzelnen wie auch für die gesamte Menschheit, unsere Spezies. Das klappt natürlich nur, wenn alle Länder mitziehen. Sobald es da Ausnahmen gibt, wird es wieder welche geben, die sich an anderen bereichern. Aber bevor solche umfassenden Einigungen möglich sind, muss leider noch sehr viel Umdenken stattfinden... Leider heutzutage fast noch utopisch ohne dass irgendein gravierendes Ereignis erfolgt. Vielleicht ist die "Geburt" von denkenden und empfindenden KIs das nächste gravierende Ereignis, welches manches ändern wird.

Naja, ich wils mal so sagen. Vieles von dem hatte ich nicht in der Schule und die Inhalte in der Schule unterscheiden sich sehr in Umfang und Detailreichtum in dem Bezug. Wegen dem Förderalismus gibts definitv unterschiede was Geschichte angeht. Meist wird jedoch Hitler behandelt. Immer. Hitler hier und Hitler da. Ich hatte durch meine Schulausrichtung einen speziellen Gemeinschaftkunde unterricht und habe daher etwas mehr über Deutsche Geschichte mitbekommen. Und dennoch ist es immer noch viel zu wenig gewesen.
Aber geheim isses nicht, jeder kann sich informieren. Tut es jeder? Nein. Selbst heute im Internetzeitalter befasst sicher jeder doch meist mit Müll oder seine Filterblase halt.

Ja, die Stämme haben sich unterschiedlich entwickelt. Aber hat halt alles einen Ursprung. Briten sind für mich Germanen oder sagen wir eine weiterer Deutscher Stamm, Deutsches Volk. Franzosen auch. Was ist verkehrt daran, dass so zu sehen?


Ich bin hier auch nicht für das absolute Reinheitsgebot eines "Hitlers" aber nochmal wie sehr unterscheidet sich die Durchmischung eines Briten mit einem Deutschen? Oder eines Franzosen mit einem Deutschen? Und wie sehr unterscheiden sich die Kulturen?
Die Unterschiedlichkeit ist nicht so groß. Mit anderen Völkern ist diese größer. Kannst du faktisch ja auch durchaus selber aufzeigen.
Und da rollt auch keiner mit den Augen, die würden sich auch mit den Augen rollen, wenn man diesen Vermichungszwang sieht, der aktuell aufkommt. Denn Einwanderung auf Zwang gabs damals nicht. Das wurde wenn kriegerisch eingebettet oder mit erlaubten Kontingenten gearbeitet. Was wir aber machen ist - obwohl das eine wichtige Frage ist - das Volk nicht zu befragen, ob Massen einwandern sollen. Das Volk wird einfach übergangen und zum Nazi abgestempelt. Coole Sache. Noch in den 60ern und 70ern hättest du da ganz andere Töne gehört ja sogar die 80er und 90er. Seltsam wie sich die Zeiten geändert haben, oder?

Und natürliche Vermischung die auch nicht germanisch waren gab es bestimmt. Aber wie weit und wieviel, da hab ich auch noch nicht evidentes Material zu gesehn. Wäre auch ne große Angelegenheit. Und sicher nicht uninteressant auch hinsichtlich Spanier und Hunnen. Aber es spricht nichts gegen eine gewisse Vermischung. Aber wie Nationalstaaten Grenzen kennen, sollte man dies auch begrenzen (jedoch nicht verbieten). Abstammung gibt es, genetische Vermischung gab es. Aber wichtig ist zu wissen, das die Mischung halb / halb sich auch wieder umkehrt, wenn dann wieder vom selben Volk und wieder vom selben Volk nachkommen entstehen. Man kann aber auch immer wieder in eine andere Richtung mischen -> schwarz, braun, wieder schwarz wieder braun. Bis dann halt alles irgendwann weg is. Ich werd also keine Ahnen beleidigen oder mich selbst killen, wenn ich Anteile anderen Blutes in mir trage. Anteile sind ok. Ich will nur keine Auslöschung. Und Völker lassen sich auslöschen. Und zu irgendwelchen Homo Sapiens und Neadertalern müssen wir nicht zurück. Die Zeit ist ewig vorbei und die Entwicklung tendierte Richtung Unterschiedlichkeit.

Und ich setze gerne Trennlinien. Wie gesagt, bin kein Anhänger von Eroberung oder Vereinigung. Es führt immer zu Auflösung kultureller Eigenheiten. Ich will Unterschiedlichkeit. Die bekomme ich nur, wenn jeder für sich is und seine Eigenheiten entwickeln kann. Dann reist man gerne in solche Länder und genießt die Eigenheiten. Gleichmacherei auch in einem Paneuropa würde nur Elemente verschwinden lassen. Und alles hat seine Zeit - deswegen sollte man seine Kinder gut erziehen und die Gesellschaft in soweit entwickeln, dass es keine Kriege mehr gibt und alles so bleiben kann wie es ist. Es geht. Ja, nicht nur durch liberale oder linke Ansichten, auch rechte können friedlich und progressiv sein. Modern sein möchte ich hingegen nicht. Ich gehe nicht mit Trends der Zeit - der aktuelle linke Trend ist abzulehnen. Der Anime Record of Lodoss War greift das auch auf. Keine friedliche Einigung und keine Kriegerische. Es muss verhindert werden.

Amerikaner sind in großen Teilen Europäer. Ich hab netmal Problem wenn die Amis alle morgen wieder zurück zu den Ahnen wollten. Sollen sie in ihre Heimat kommen. Ihr Blut berechtigt sie dazu. Gerne!
Absolut kein Problem, da haste mich bissel falsch eingeschätzt ;)
Die Indianer allerdings gehören nach Amerika, die Afrikaner dann nach Afrika. Wenn man ganz korrekt das verfolgen will. Und ich hab auch kein Problem mit Russen. Die sind sogar konservativ. Top. Ich war CNCler, wäre eine Schande, wenn ich eine Abneigung gegen denen hätte. Zumal haben wir sogar dort mal regiert. Das Band zwischen Deutschen und Russen wäre dicker, als man es uns heute vermitteln will. Leider lässt unsere Regierung das nicht zu - sowie die Amerikaner. Da wäre ne Annäherung sehr begrüßenswert. Und viele Russlanddeusche haben wir hier - die auch unsere Verbindungen nach Russland aufzeigen. Und ist es nicht herrlich, viele der Russen und Russlandeutschen wählten AfD. Und ja, man kann sicher auch auf deine Weise argumentieren, aber genauso kannst das dann auch wieder entgegnen. Es darf keine Einheit der Welt geben. Es wird zentralistisch, es wird eine Regierung geben, es wird die Unterschiedlichkeit zersetzen.

Du wirst den Neid nicht ablegen. Es ist in uns. Selbst unter Deutschen. Das ist ein völlig anderes Themenfeld, aber es hat zahlreich Minen. Die Europäer sind sich kulturell jedenfalls viel ähnlicher, als die Afrikaner oder Asiaten. Das ist so. Und da muss niemand niemanden beneiden. Und Einheit wird den Neid nicht auflösen. Ich kann nach vorne blicken, aber eben mit einer konservativ-patriotischen-nationalistischen-rassistischen Sichtweise. Ich habs mal bewusst schön böse verkettet. Auch um die Bösartigkeit meines Wesens hervorzuheben.

Aber Herr Futurist, ich denke, dass man auch zusammen arbeiten kann wie man es zB bei der Raumfahrt sieht. Siehe Russland und Amerika. Sonst Feinde, da gehts. So geht es immer und generell. Trotz Nationalstaaten. Trotz Unterschiedlichkeit. Und mit der Einheit wird auch nicht jedes Land mitziehen. Und ich werde mich als einer derjenigen aktiv dagegen stellen. Es ist illusorisch und utopisch. Es ist keine Vision, es führt dann eben zu dem gesagten, der negroiden Mischlingsrasse. Ob Kalergi, oder Hooton, oder die Frankfurter Schule. Es ist Ideologie, die muss beseitigt werden. Aber ja, KIs können einiges ändern. Vielleicht uns Menschen ablösen und auslöschen. Dann wäre die Unterschiedlichkeit zuende.


Ich nehm dennoch was mit, hast auch durchaus guten Ansatz gehabt. Du hast hier und da was vermittelt, ich hoffe, dass ich in Ansätzen auch was von mir vermitteln konnte. Man muss da gar nicht auf ein Nenner kommen, aber hier zeigt sich die Unterschiedlichkeit.
Unterschiedliche Meinungen gibt es eben. Gerne. Kann auch jeder haben. Das bereichert die Demokratie. Und so lang es ein Gleichgewicht an Meinungen gibt, ist alles gut. Ich bin Teil dessen, dass ein Gleichgewicht herstellen will. Deswegen schon muss es rechte Ansichten geben.

@d4ark Amerzize

ja, kenne die vulgäre analyse, hat er frisch aufgegriffen. er ist fdp-wähler und ein echter liberaler, der nicht blind alle rechten mit nazikeule haut. das ist gut. ein liberaler der versteht, dass die AfD nicht ohne Grund vorhanden ist. Mit der Basis kann man diskutieren.
Und nachdem er über den kulturellen Marxismus berichtet hat - glaubt man immer noch an eine nicht vorhandende, verschwörungstheoretische erfindung? ich berufe mich ja nicht auf luft.

und lange bevor er das aufgegriffen hat, wurde es behandelt. es hat europa und amerika maßgeblich geprägt niemand kommt um dieses thema rum. kein linker wie rechter.
deswegen soll sich jeder gern damit befassen, also erweitert euer wissen.

Kann nur besser werden.


@Wilma

Ja, natürlich beendest du die. Ich weiß, dass du meinst gegen Windmühlen zu kämpfen und ich bin ja doch nur geistig verwirrter Verschwörungstheoretiker. Is ja ok, leb in deiner Filterblase, sie ist warm und weich. Du bist nicht qualitativer als ich. Und selbst wenn ich dir sauber 100 Wissenschaftler hinlegen würde, du lebst in deiner Welt. Es ist also Latte, war es immer. So ist der Mensch. Und es ist ok.

Aber beschwere dich nicht über den Zuwachs der AfD. Es gibt eine Sehnsucht nach Identität, eine Sehnsucht nach dem Selbst. Und unsere Herkunft bestimmt in großen Teilen was wir sind. Wir suchen danach. Wir suchen auch nach Heimat. Und die geht uns verloren, wenn Menschen wie du die Einheit und Gleichheit wollen.
Wir müssen nicht uns gegenseitig überzeugen, ich glaubte ohnehin nie dran jemanden zu überzeugen - aber ich hab meine Sichten dargelegt, welche erklären, warum die AfD so stark wurde. Und wieso es nicht wegzudiskutieren ist. Die AfD ist nun da. Sie wird nicht mehr gehen - zumindest nicht, bis sich nicht grundlegend was ändert. Damit ist nicht bald zu rechnen. Ich bin sicher, dass du das auch so siehst. Du kannst ja weiterhin von links die Regierung kritisieren - ich kritisiere sie von rechts. So haben wir beide Richtungen und können vielleicht was erreichen. Ich hoffe aber, dass man dennoch zusammenarbeiten wird, wenn es Schnittpunkte gibt. Egal wie weit wir voneinander politisch entfernt sind. Das erwarte ich im Bundestag, das erwarte ich hier und sonst wie. Ich würd zB gegen Titip mit dir auf die Straße gehen, um son Beispiel zu nennen. Da wo geht, soll man machen. Warum net?




@Starscream

Ich habe mit hunderten Linken diskutiert aus allen Schichten. Die verbohrtesten waren oft die gebildetsten. Das ist auch so. Eben diese waren auch für den kulturellen Marxismus verantwortlich, eben diese waren oftmals mehr ein Problem, denn eine Lösung.
Wissen führt nicht zwangsläufig zu richtigen Schlüssen. Und Wissen kann auch gut eine Waffe sein. Es kann gut sein, oder böse. Je nachdem, wer der Anwender ist.
Dennoch hat das patriotische Lager viel erreicht und wird auch noch viel erreichen. Es reicht, wenn die Diskussionen nun auch bis in die Mitte vordringen und diese Hypermoral mal auf den Müllhaufen der Geschichte landet.

Dann wären wir schon mal einen großen Schritt weiter.




@all

Ich gehe nun zu Bett und singe nochmal die Deutsche Nationalhymne.
 
Was mich dann umso fassungsloser macht, dass so vor allem Akademiker denken.
Es ist einfach SAUDUMM die AfD zu wählen. Und die Ironie dabei ist, dass es den DUMMEN, aus denen die AfD Wählerschaft ihre Massen zieht, mit der AfD an der Macht noch schlechter ginge als jetzt. Raffen die nur nicht. Minderbemittelt und wenig Kohle, vor allem das sind AfD Wähler. AfD würde ihnen aber noch mehr Kohle und Rechte wegnehmen. Parteiprogramm lesen? Wofür denn...
Die AfD ist keine Volkspartei, keine Regierungspartei, keine Partei die ernsthaft Probleme lösen könnte. Die AfD wäre ein riesen Rückschritt in die Vergangenheit. Natürlich checken das vor allem kluge Leute und wählen entsprechend die AfD nicht. Ich sage nicht, dass ich alles toll finde hier aber so SAUDUMM die AfD zu wählen bin ich trotzdem nicht. Ich kann den Frust mancher Leute verstehen. Auch kann ich verstehen, dass die keine CDU / SPD/ Grüne / sonstige Kackpartei wählen wollen. Ich empfinde im Augenblick auch alle Parteien durch die Bank als Verarsche. Scheinbar läuft das System so aber und den allermeisten in D geht es ja gut. Aber aus "Protest" das größte Übel zu wählen, ist einfach nur dumm.

Brexit gleiches Thema. In den Gegenden der Hochschulen war klare Anti-Brexit Stimmung. Gebildete Leute wissen, dass der Brexit ein riesen Rückschritt in die falsche Richtung war. Oder Trump. Hätte der Knallvogel bei den Akademikern gewonnen? Natürlich nicht. Zwar gehen immer mehr Leute auf die Hochschulen, dafür habe ich das Gefühl, wird der Rest immer dämlicher. Nicht nur reich und arm klafft immer weiter auseinander, auch gebildet und ungebildet. Hängt vermutlich direkt damit zusammen.

Klar kommt mein Beitrag jetzt mega arrogant rüber, ich springe hier aber gerne auf deine Steilvorlage auf. Man kann den dämlichen Menschen auch keinen Vorwurf machen, dass sie keine vernünftige Bildung genossen haben. Man sollte sich aber bewusst machen, welchem Klientel man sich da anschließt.

Hoffnung macht mir da das Ergebnis der Juniorwahl von knapp 3500 Schulen. Da kommt die AfD auf 6%. Hoffentlich behalten die Kiddies ihren Verstand beisammen, bis sie 18 sind.


Wer systemkritisch denkt hinterfragt alles. Stellt es auf dem Prüfstand. Wer dies tut entdeckt Fehler im System, erkennt die Ideologie auf die unsere linke Gesellschaft basiert. Das ist erfassbar für jeden, egal welche Bildung.

Davon bin ich fest überzeugt. Es ist halt eine mühevolle Aufgabe, aber es ist wichtig es zutun.
Oberhinterfrager wie du tauchen immer mehr auf in letzter Zeit, glauben die Weisheit mit den Schaufeln gefressen zu haben. ALLES wird hinterfragt, genau da liegt der Hund begraben. Hinter alles und jedem dichtet man sich eine Verschwörungsscheiße rein, nichts wird hingenommen, selbst die offensichtlichsten Sachen nicht. Natürlich wissen die meisten, dass unfassbar viel hinter unserem Rücken läuft und die Politik alles andere als mit offenen Karten spielt. Aber dann überall vehement blöd dagegen reden wollen, nur um pseudoschlau rüberzukommen - ätzend! Wenn ich mir blödes Gefasel anhören wollte, könnte ich mir das jahrelang auf sämtlichen VERSCHWÖRUNGS-YT-KANÄLEN reinziehen.
 
Du hast keine Ahnung.

Die Wählerschaft der Partei ist heterogen. Die meisten AfD-Wähler sind männlich, älter als 30 Jahre, durchschnittlich gebildet, und verdienen gut. Auch die Daten von YouGov bestätigen: Die AfD-Wähler sind nicht das, was man gemeinhin "die kleinen Leute" nennt.
Einkommen der AfD-Wählerschaft
Die AfD wird vor allem von Menschen mit mittlerem bis gutem Einkommen gewählt: 38 Prozent der aktuellen AfD-Wähler verdienen 1.500 bis 3.000 Euro netto. Immerhin 25 Prozent liegen über 3.000 Euro, eben so viele kommen auf 1.500 Euro oder weniger. Auch beim Bildungshintergrund spiegelt die AfD den gehobenen Durchschnitt der Bevölkerung wider. Die meisten ihrer Wähler (44 Prozent) haben einen Realschulabschluss. Etwa ein Drittel hat Abitur oder Fachhochschulreife.

http://www.zeit.de/politik/deutschland/2017-08/afd-waehler-terrorbekaempfung-integration

Seiht eher so aus als ob du die Weisheit mit Schaufeln gefressen hättest.
 
Starscream glaubt doch nicht an den Klimawandel. ;)

Aus seiner Sicht hat er recht, aber aus meiner kann er gerne die Abgase meines Nachbarn schlucken!

Sorry, aber bei solchen Kommentaren kommt mir die Galle hoch.


Naja in Relation betrachtet Diesel sind ja nur 4%.
Wenn nicht sogar noch weniger, denn bei der Industrie wird ja mit zahlen sehr leicht geschummelt.

Also gehen wir von den Offiziellen Zahlen aus.
(Energie + Produktion macht) 64%

So damit du die Zahlen besser verstehen kannst hier ein Beispiel.

Dein Nachbar spukt dir 1 mal ins Gesicht, Ich als Wirtschaftsvertreter spucke dir 16 mal ins Gesicht,
du gehts aber gegen deinen Nachbar vor, weil der Fernseher dir sagt, der Nachbar wäre schuld weil du voll gespuckt wurdest.

Reduction-of-CO2-for-diesel-cars.jpg




Noch ein Argument bzgl. Autoindustrie: Es geht weltweit nicht pauschal nur gegen die deutsche Autoindustrie, um irgendwie Deutschland, seine Bürger, Autobauer usw. usf. zu dissen. Stattdessen sieht es vielmehr so aus, dass mittlerweile global (!) auf Elektro o.ä. und weniger Schadstoffausstoß gesetzt wird.

Erst recht wenn man das Problem global betrachtet , sieht man was das für ein Schwachsinn ist.
Die Uhr bleibt nicht stehen , sondern geht voran und das bedeutet das noch mehr Länder industrialisiert werden,
also mehr CO2 machen. CO2= Entwicklung und Fortschritt.

Unser Lebensstandard mit Elektrizität und Mobilität hat eben einen Preis,
nur weil die ein oder andere vergrünte Politiker unsere Geldbeutel mit unrealistischen Wunschdenken belastet,
ändert es sich nichts an der Tatsache.


Wenn der Klimawandel tatsächlich echt ist, sollte man lieber im Norden einen großen Schutzwahl bauen, statt sinnfreier Staubfilter.


DWO-WI-CO2Emmission-Aufm-jpg.jpg




@Starscream

Ich habe mit hunderten Linken diskutiert aus allen Schichten. Die verbohrtesten waren oft die gebildetsten. Das ist auch so. Eben diese waren auch für den kulturellen Marxismus verantwortlich, eben diese waren oftmals mehr ein Problem, denn eine Lösung.
Wissen führt nicht zwangsläufig zu richtigen Schlüssen. Und Wissen kann auch gut eine Waffe sein. Es kann gut sein, oder böse. Je nachdem, wer der Anwender ist.
Dennoch hat das patriotische Lager viel erreicht und wird auch noch viel erreichen. Es reicht, wenn die Diskussionen nun auch bis in die Mitte vordringen und diese Hypermoral mal auf den Müllhaufen der Geschichte landet.

Dann wären wir schon mal einen großen Schritt weiter.
+1
Da es in der besagten Verteilungsquote nicht um "illegale Asylschmarotzer" geht, ist Dein Argument keins. Davon abgesehen mag ich solche Deals (hier Flüchtlingspolitik vs. Autoindustrie) nicht, wenn die Thematiken keinerlei Bezug zueinander haben. Das geht mir schon genug bei Koalitionsverhandlungen von Regierungsparteien auf den Sack. Das ist aber Geschmackssache und wohl leider auch nicht immer vermeidbar.

Es geht um die Fachkompetenz unserer politischen Elite und das sehe Ich einfach als nicht gegeben.
Zu vielen Themen die treffen immer die falschen Entscheidungen, zum Nachteil des Deutschen Volkes.

Zieht dir alleine den 5 Jahres Plan von Merkel rein, 1 Million neue Sozialschmarotzer ins Land zu holen.
http://www.mdr.de/nachrichten/politik/inland/cdu-csu-kompromiss-obergrenze-fluechtlinge-100.html
 
Last edited:
Du hast keine Ahnung.

Die Wählerschaft der Partei ist heterogen. Die meisten AfD-Wähler sind männlich, älter als 30 Jahre, durchschnittlich gebildet, und verdienen gut. Auch die Daten von YouGov bestätigen: Die AfD-Wähler sind nicht das, was man gemeinhin "die kleinen Leute" nennt.
Einkommen der AfD-Wählerschaft
Die AfD wird vor allem von Menschen mit mittlerem bis gutem Einkommen gewählt: 38 Prozent der aktuellen AfD-Wähler verdienen 1.500 bis 3.000 Euro netto. Immerhin 25 Prozent liegen über 3.000 Euro, eben so viele kommen auf 1.500 Euro oder weniger. Auch beim Bildungshintergrund spiegelt die AfD den gehobenen Durchschnitt der Bevölkerung wider. Die meisten ihrer Wähler (44 Prozent) haben einen Realschulabschluss. Etwa ein Drittel hat Abitur oder Fachhochschulreife.

http://www.zeit.de/politik/deutschland/2017-08/afd-waehler-terrorbekaempfung-integration

Seiht eher so aus als ob du die Weisheit mit Schaufeln gefressen hättest.
Ich kann dir auch Quellen hinklatschen, die dich doof ausschauen lassen.

http://www.bz-berlin.de/deutschland/wahl-analyse-woher-die-stimmen-fuer-die-afd-kommen
"Wie die ARD-Analyse weiter zeigt, bekam die AfD den insgesamt höchsten Stimmenanteil mit 23 Prozent von den Arbeitslosen, dicht gefolgt von den Arbeitern mit 22 Prozent."

http://www.faz.net/aktuell/politik/afd-waehler-jung-maennlich-und-enttaeuscht-14123702.html
"Den größten Rückhalt hat die AfD unter Arbeitern und Arbeitslosen"
"Ihr Kreuzchen machten die meisten AfD-Wähler nicht etwa, weil sie von der Partei so sehr überzeugt wären, sondern vor allem, weil sie von den anderen Parteien enttäuscht sind. [...] Viele AfD-Wähler wollten den etablierten Parteien mit ihrer Entscheidung einen „Denkzettel“ verpassen."
--> Doof, da aber sehr viele die AfD nicht aus Überzeugung gewählt haben, macht das Hoffnung für die Zukunft!

http://www.spiegel.de/wirtschaft/so...u-csu-spd-fdp-gruene-linke-afd-a-1158543.html
"[...] mit 1533 Euro Medianeinkommen ist das Geld aber bei den AfD-Anhängern besonders knapp. Zum Vergleich: Die FDP-Wählerschaft kommt auf 2125 Euro. "

usw usw

AfD Hochburgen vor allem im Osten der BRD, wo viele Bildungsabschlüsse mit denen im Westen nicht vergleichbar sind... trifft natürlich nicht nur auf die AfD zu!
Und ich kenne sehr wohl auch die Statistiken, die dem obigen wieder widersprechen.
 
das einzige was hier doof ist bist du :). für dich ist es fakt das die afd wähler dumm sind, und gleichzeitig weißt du das es zahlreiche quellen gibt die etwas anderes behaupten. du bist vielleicht gebildet, aber genau das könnte auch dein problem sein, da sie dich zu einen perfekten lemming erzogen haben. du schreibst einfach nur blind nach, was dir die ganze zeit eingebläut wird ohne einen durchblick zu haben.

ich geh jetzt nur mal auf die 23% stimmanteil von den arbeitslosen ein, und rechen dir mal schnell vor was das in absoluten zahlen ist, da du es sonst eh nicht schnallst:
arbeitslose deutschland: ca 2.5 mio
davon ausländer 25%, bleiben 1,875 wahlberechtigte
bei einer wahlbeteiligung von 75% (wobei bei den arbeitslosen der anteil wesentlich geringer sein dürfte) bleiben: 1,4
davon die 25% für die afd macht: 0,35 mio.

die AFD hat 5,8 mio stimmen erhalten da machen 0,35 mio 6% aus, ich sag nur wow. oder anders gesagt ohne den arbeitslosen wären es nicht 12,6% gewesen sondern 12,2%.

und soviel zu deiner bildung ost-west:
http://www.insm-bildungsmonitor.de/




aber glaub weiter was dir erzählt wird.
 

Attachments

  • bildungssystem.jpg
    bildungssystem.jpg
    189.7 KB · Views: 14
Last edited:
Drehen wir den Spieß mal um, welche Partei über 5% außer Linken ist den besser als AfD ?

Die Grünen sind eine Anarchisten Lobby, die den Staat abbaut.
Erst wenn der letzte Polizist entlassen und Fabrik geschlossen wurde, geben die Ruhe.

CDU hat schon längst ihre Grundwerte verraten. CSU ist genau so vergrünt.

FDP, tja wo bleiben meine Steuersenkungen? Lügner.

Seit Putin aus der SPD alle kompetenten Personen abgekauft hat,
scheint die nur aus weltfremden Schwachmaten zu bestehen.
 
Es ist einfach SAUDUMM die AfD zu wählen. Und die Ironie dabei ist, dass es den DUMMEN, aus denen die AfD Wählerschaft ihre Massen zieht, mit der AfD an der Macht noch schlechter ginge als jetzt. Raffen die nur nicht. Minderbemittelt und wenig Kohle, vor allem das sind AfD Wähler. AfD würde ihnen aber noch mehr Kohle und Rechte wegnehmen. Parteiprogramm lesen? Wofür denn...
Die AfD ist keine Volkspartei, keine Regierungspartei, keine Partei die ernsthaft Probleme lösen könnte. Die AfD wäre ein riesen Rückschritt in die Vergangenheit. Natürlich checken das vor allem kluge Leute und wählen entsprechend die AfD nicht. Ich sage nicht, dass ich alles toll finde hier aber so SAUDUMM die AfD zu wählen bin ich trotzdem nicht. Ich kann den Frust mancher Leute verstehen. Auch kann ich verstehen, dass die keine CDU / SPD/ Grüne / sonstige Kackpartei wählen wollen. Ich empfinde im Augenblick auch alle Parteien durch die Bank als Verarsche. Scheinbar läuft das System so aber und den allermeisten in D geht es ja gut. Aber aus "Protest" das größte Übel zu wählen, ist einfach nur dumm.

Hallo, mein politisch gebildeter Freund.

Es ist sicherlich deine Meinung zu denken, dass der AfDler saudumm sei. Das kannst gern machen. Aber es wurde ja mehrmals durchleuchtet, dass die AfDler viele wohlhabendere und mittlere Schichten anzieht. Dennoch natürlich aus jeder Schicht.

So kannst du nicht pauschal sagen ist saudumm. Ist nicht saudumm. Ist deine Sichtweise. Ist in etwa so als wenn du sagst die Grünen bringen Fortschritt, die CDU nur Rückschritt. Das ist Unsinn.

Aber was ich dir wirklich gerne sagen will - was wäre denn schlimm an diesem Rückschritt von dem du quasi redest er sei böse?

Jetzt mal wirklich ernsthaft. Was ist schlimm die sexuelle Revolution rückgängig zu machen? Das Alter der Volljährigkeit hochsetzen ( aus meiner Sicht sind die 18-jährigen nicht klüger oder selbständiger als die von damals), was wäre schlimm, wenn wir Tradition und Kultur wieder aufleben lassen würden? Was ist schlimm an der Erziehung von damals? Warum waren Frauen früher soviel besser als heute? Warum benehmen sich Frauen heute wie verhurte Schlampen?
Wieso haben Kinder heute Sex oder junge Teens? Findest das fortschrittlich, gut? Wie kann es sein, dass 13-jährige schon fleißig Penis blasen kann? Is das irgendwie von Werte und Moral geleitet? Was ist das bitte?

Darauf sollen wir stolz sein? Auf diese missratenen Generationen, die aus dieser kulturmarxistischen Scheiße entstanden ist? Ne, sorry. Wenn ich irgendwie konservativ gewirkt habe, ich nehme es zurück.Ich bin erzkonservativ. Es ist unerträglich, was mit der Jugend gemacht wird - die versexung und Perversion der Gesellschaft ist mir ein Dorn. Nein, so nicht. Dann bin ich Biedermann, dann bin ich ne Schlaftablette. Was auch immer. Die Ansichten die du / ihr von Fortschritt habt sind teils wirklich in Grund und Boden zu kritisieren.
Es ist meine Pflicht wieder dieses Land und Europa von der Pest der Wertedesorientierung zu befreien. Es geht so nicht weiter.

Nein, wirklich, ich denke du verkennst maßlos was hier abläuft. Es ist ok, ich erwarte nicht, dass alle Menschen konservativ werden. Es ist auch ok, dass man andere Meinung hat. Aber wie du die AfD wieder betrachtest ist no go. Man kann nix wählen aber soll AfD nicht wählen? was soll son Schwachsinn?

Und nein, Deutschland geht es nicht gut. Ich frage mich wirklich wie blind die Meisten sind. Deutschland ist ein Loch aus Scheiße geworden. Ob Migration oder Verdienst. Es ist nur noch ein Müllhaufen. Die AfD mag nicht so sozial sein wie die Linke, das stimmt, aber es gibt nunmal keine soziale rechte Partei. Und wenn ich mich entscheiden muss, ob ich Verhunger oder mein Volk sich auflöst und damit meine Identität mit wegstirbt entscheide ich mich für Armut und weiß aber mein Volk ist gerettet. Es fehlt den Menschen sich wieder für ihr Volk einzusetzen. Es gibt hier keine Identifikation mehr. Man kämpft nicht mehr für eine gemeinsame Sache. Kein größeres Ziel. Der Erhalt unseres Volkes und der Erhalt der Völker Europas kann eine Vision sein, die Sinn macht. Und ja sicher, es darf auch Menschen geben, die dies ablehnen. Aber dieser Weltsozialismus und die Angleichung von allem ist absolut utoptische Kotze.


Brexit gleiches Thema. In den Gegenden der Hochschulen war klare Anti-Brexit Stimmung. Gebildete Leute wissen, dass der Brexit ein riesen Rückschritt in die falsche Richtung war. Oder Trump. Hätte der Knallvogel bei den Akademikern gewonnen? Natürlich nicht. Zwar gehen immer mehr Leute auf die Hochschulen, dafür habe ich das Gefühl, wird der Rest immer dämlicher. Nicht nur reich und arm klafft immer weiter auseinander, auch gebildet und ungebildet. Hängt vermutlich direkt damit zusammen.

Klar kommt mein Beitrag jetzt mega arrogant rüber, ich springe hier aber gerne auf deine Steilvorlage auf. Man kann den dämlichen Menschen auch keinen Vorwurf machen, dass sie keine vernünftige Bildung genossen haben. Man sollte sich aber bewusst machen, welchem Klientel man sich da anschließt.

Hoffnung macht mir da das Ergebnis der Juniorwahl von knapp 3500 Schulen. Da kommt die AfD auf 6%. Hoffentlich behalten die Kiddies ihren Verstand beisammen, bis sie 18 sind.


Brexit ist ok. Er zeigt auf, dass viele Menschen einfach nicht begreifen wie wichtig Identität ist. Und Brexit bedeutet wieder Selbstbestimmung. Zentralisierung Europas ist abzulehnen. Es nimmt uns Rechte, es nimmt uns Demokratie, es nimmt uns Unterschiedlichkeit.
Und das ist halt einfach Müll.
Und gebildete Leute wissen gar nichts. Wenn sie Ideologisiert sind, sind sie die besten Fanatiker für einen falschen Weg. Deswegen darfste ruhig vorsichtig mit der Begrifflichtkeit "gebildet" umgehen. Achja, der 11. September wurde von gebildeten begangen. Das sind deine gebildeten, die Menschen töteten. Wenn Bildung also zu solchen Aktionen führen kann, willst du mir also erklären, die führt zu richtigen Entscheidungen? Wer bestimmt was richtig oder falsch ist, du?

Die Mehrheit hat sich entschieden. Das ist Demokratie. Magste Demokratie vielleicht nicht?
Und Trump wurde auch von vielen gebildeten gewählt. Kein Thema. Is halt so. Die Amerikaner haben aber selbst unter den "Linken" noch mehr Patriotismus, als zB. die CDU. Ich will das mal nur ins Verhältnis setzen: Sie haben ein anderes Verständnis, da sie natürlich nicht unsere Zeiten so erlebten, wie wir sie erlebten. Ich halte ihre Ansichten aber für gesünder für eine Volksgemeinschaft. Deswegen konnte Trump gewinnen. Is ganz einfach.

Ich bin ansonsten definitiv auf deiner Seite was Reichtum angeht. Es geht nicht ohne soziale Ansätze. Aber Amerika hat auch keine patriotisch soziale Partei. Sowieso haben sie nur 2 Parteien, ist jetzt eh nicht der Rede wert. Sie mögen einer der ältesten Demokratien sein, aber sie sind sicherlich nicht am Vielfältigsten.

Und deine Hoffnung werde ich zerschlagen. Wahlalter muss auf 21 erhöht werden. Dumme Menschen dürfen nicht wählen. Kinder sind nicht klug, nur weil du denkst, dass sie aus deiner Sicht klug wählen. Sie sind indoktriniert. Die Lehrer und die Art des Unterrichts sorgen nicht für eine kritische Sichtweise. Marionetten wählen dann ihren Henker selbst. Easy. Aber durchschaut hier ja keiner. Wenn schon die Älteren wie hier im Forum nichts merken, is doch klar, sind die Jüngeren umso blöder. Ne, da muss entgegengesteuert werden.


Oberhinterfrager wie du tauchen immer mehr auf in letzter Zeit, glauben die Weisheit mit den Schaufeln gefressen zu haben. ALLES wird hinterfragt, genau da liegt der Hund begraben. Hinter alles und jedem dichtet man sich eine Verschwörungsscheiße rein, nichts wird hingenommen, selbst die offensichtlichsten Sachen nicht. Natürlich wissen die meisten, dass unfassbar viel hinter unserem Rücken läuft und die Politik alles andere als mit offenen Karten spielt. Aber dann überall vehement blöd dagegen reden wollen, nur um pseudoschlau rüberzukommen - ätzend! Wenn ich mir blödes Gefasel anhören wollte, könnte ich mir das jahrelang auf sämtlichen VERSCHWÖRUNGS-YT-KANÄLEN reinziehen.



Du, es ist ja nicht so, dass ich alles weiß. Ich bin ja kein Gott. Darum gehts hier nicht.Ich hab nicht auch nicht vor pseudoschlau zu wirken.(ich bin alles andere als pseudo, halte mich aber auch nicht für dumm, denke schon, dass ich mit vielen Leuten mithalten kann, die durchaus intelligent sind)

Aber ich finde es maßlos krankhaft, wenn Leute wie du oder andere behaupten, dass sie die Weisen von Zion sind die den besten Weg für unser Land und die Zukunft der Welt kennen.
Alle Wege können unterschiedlich sein und in sich kann jeder Weg richtig sein. Links setzt auf Gleichheit, rechts auf Unterschiedlichkeit. Du kannst die beiden Seiten auch kombinieren in unterschiedlicher Weise. LIberal geht auch zusammen mit allem.
Es kommt auf die Dosis der Ausrichtungen an. Alles kein Problem. Die Rechten hatten von Jahrzehnt zu Jahrzehnt weniger Einfluss, was sich aber auch zerstörerisch auf Bereiche auswirkte.

Ich glaube auch nicht an Reptiloiden, keine flache Erde kein was weiß ich. Es gibt Dinge, die muss man richtig fundiert Belegen um sie zu glauben und ja es gibt Verschwörungstheorien - welche auch Theorien bleiben.
Aber es gibt auch Verschwörungen. Sie zu leugnen ist ja auch irgendwie dämlich. Ich kann nunmal auch nichts dafür, dass der Mensch oftmals ein systemgetreues Wesen ist. Es ist seine Natur.
Es gibt aber Leute, die können nicht, die wollen nicht. Is das verkehrt?

Es gibt Wahrheitsbewegungen. Und das ist richtig so. Und nur weil du in allem was aus diesen Richtungen kommst nicht einher gehen kannst, heißt es nicht, dass du immer richtig liegst. Verstehst? Wenn deine Verschwörungstheoretiker die Wahrheit mit Löffeln nicht fressen, ist es mit dir ja auch nicht anders. Nur mal angemerkt.

Der Vorteil an den kritischen Menschen ist, das sie aber eher die Lüge identifizieren und du sie am Ende nichmal erkennst, wenn die Lüge sich mehrfach entlarvt hat.
 
Da steckt mal wieder so viel Gehirnschwurbel drin, sagenhaft. Ist das eine neue Masche, wenn man nicht mehr weiter weiß zu behaupten, dass man dadurch, alles bescheuert in Frage zu stellen, anderen überlegen sei? Ist ja keine Kunst oder? Wenn ich alles und jeden hinterfrage, lande ich natürlich mal einen Treffer. Dass ich zu 99% aber klinge wie ein weltfremder, spielt keine Rolle? Irgendwann wird es einfach lächerlich. Und wer sagt überhaupt, dass man nur entweder ALLES oder NICHTS hinterfragen kann? Ein gesundes Mittelmaß, dort wo es angebracht ist, ist deutlich sinnvoller. Hört aber irgendwo zwischen "Gehirnwäsche, Lemminge und Klimalüge" auf. Bei den meisten zumindest, manche stellen sogar die Form unserer Erde in Frage...

Aber was ich dir wirklich gerne sagen will - was wäre denn schlimm an diesem Rückschritt von dem du quasi redest er sei böse? Jetzt mal wirklich ernsthaft.
Hmmmm lass mal überlegen... wir leben in einer Zeit, die von Frieden auf unserem Kontinent geprägt ist. Wir leben in einem Rechtsstaat, Sozialstaat, in einer Demokratie, haben Grundrechte, müssen zu keiner Minute um unsere Leben oder unsere Freiheit fürchten, haben noch nie einen Krieg oder gar Weltkrieg miterlebt, können uns nahezu weltweit völlig frei bewegen, können jedes Produkt auf der ganzen Welt binnen weniger Tage per Postbote vor der Haustüre abholen, haben eine Grundsicherung, ein exzellentes Gesundheitswesen, wir werden 80 Jahre und älter und sterben nicht mit 30 an einer Lungenentzündung, haben Smartphones, können ins Weltall, abgefahrene Technik... reim dir den Rest selber zusammen.

Denkst wir würden da stehen, wo wir jetzt stehen, wenn jeder die Grenzen dicht gemacht und sein eigenes Süppchen gekocht hätte? Wir leben wie im Paradies, verglichen mit zurückliegenden Generationen. Vielleicht siehst du das aber nicht, vor lauter Hinterfragen!?
 
Hmmmm lass mal überlegen... wir leben in einer Zeit, die von Frieden auf unserem Kontinent geprägt ist. Wir leben in einem Rechtsstaat, Sozialstaat, in einer Demokratie, haben Grundrechte, müssen zu keiner Minute um unsere Leben oder unsere Freiheit fürchten, haben noch nie einen Krieg oder gar Weltkrieg miterlebt, können uns nahezu weltweit völlig frei bewegen, können jedes Produkt auf der ganzen Welt binnen weniger Tage per Postbote vor der Haustüre abholen, haben eine Grundsicherung, ein exzellentes Gesundheitswesen, wir
werden 80 Jahre und älter und sterben nicht mit 30 an einer Lungenentzündung, haben Smartphones, können ins Weltall, abgefahrene Technik... reim dir den Rest selber zusammen.

Denkst wir würden da stehen, wo wir jetzt stehen, wenn jeder die Grenzen dicht gemacht und sein eigenes Süppchen gekocht hätte? Wir leben wie im Paradies, verglichen mit zurückliegenden Generationen. Vielleicht siehst du das aber nicht, vor lauter Hinterfragen!?

Alles was du erwähnt hast, hatten wir auch schon so, ohne Euro und offene Grenzen gehabt.
Die Rede ist ja das Deutschland wieder zu haben, was wir vor der Merkel hatten.



Wir haben mittlerweile in Deutschland

No Go Areas
Terroranschläge
massive Kriminalität
Marodierende Banden zum Silvester
Kriminelle aus ganz Ost Europa können unbehelligt in Wohnungen einbrechen
Polizei und Gerichtswesen, das mit derer Arbeit entweder überfordert ist oder nicht nachgeht

Ab wann ist ein Einzelfall, kein Einzehlfall ?

https://de.sputniknews.com/politik/20161205313640352-migranten-kriminalitaet-karte/
https://www.google.com/maps/d/viewe...s&ll=51.51528356490732,10.319178420605567&z=7



Nicht zu vergessen sonstige kosten,
schaden an der Deutschen Auto Industrie, durch vorgaben von unrealistischen Abgas werten und fehlender Nachprüfung ob die das auch tun.
Autoanstieg wegen Fukushima, als ob hier so ein Erdbeben möglich wäre wie in Japan.
Und die ganzen Millionen von Armutsflüchtlingen, wo selbst offiziellen Daten nach jeder 2te nicht asylberechtigt ist.

Mir graust schon jetzt der Gedanke, wie es aussieht, wenn die EU-Griechenland Schulden Blase platzt.

Wie lange geht das noch gut ?
 
du behauptest das aft wähler dumm sind und bringst irgendwelche artikel hier die das ganze belegen sollen. nur steht in keinen einzigen artikel das wort dumm, oder interpretierst du arbeitslos/arbeiter, geringes einkommen mit dumm? mal ganz davon abgesehen wie an meinen rechenbeispiel zu sehen ist wie klein der anteil der arbeitslosen wäre. du meinst die weisheit mit löffeln gefressen zu haben, und dabei hast du null ahnung. du kannst ein paar überschriften wiedergeben ohne den inhalt zu verstehen/hinterfragen, aber genau solche leute will die elite.



Da steckt mal wieder so viel Gehirnschwurbel drin, sagenhaft. Ist das eine neue Masche, wenn man nicht mehr weiter weiß zu behaupten, dass man dadurch, alles bescheuert in Frage zu stellen, anderen überlegen sei? Ist ja keine Kunst oder? Wenn ich alles und jeden hinterfrage, lande ich natürlich mal einen Treffer. Dass ich zu 99% aber klinge wie ein weltfremder, spielt keine Rolle? Irgendwann wird es einfach lächerlich. Und wer sagt überhaupt, dass man nur entweder ALLES oder NICHTS hinterfragen kann? Ein gesundes Mittelmaß, dort wo es angebracht ist, ist deutlich sinnvoller. Hört aber irgendwo zwischen "Gehirnwäsche, Lemminge und Klimalüge" auf. Bei den meisten zumindest, manche stellen sogar die Form unserer Erde in Frage...


Hmmmm lass mal überlegen... wir leben in einer Zeit, die von Frieden auf unserem Kontinent geprägt ist. Wir leben in einem Rechtsstaat, Sozialstaat, in einer Demokratie, haben Grundrechte, müssen zu keiner Minute um unsere Leben oder unsere Freiheit fürchten, haben noch nie einen Krieg oder gar Weltkrieg miterlebt, können uns nahezu weltweit völlig frei bewegen, können jedes Produkt auf der ganzen Welt binnen weniger Tage per Postbote vor der Haustüre abholen, haben eine Grundsicherung, ein exzellentes Gesundheitswesen, wir werden 80 Jahre und älter und sterben nicht mit 30 an einer Lungenentzündung, haben Smartphones, können ins Weltall, abgefahrene Technik... reim dir den Rest selber zusammen.

Denkst wir würden da stehen, wo wir jetzt stehen, wenn jeder die Grenzen dicht gemacht und sein eigenes Süppchen gekocht hätte? Wir leben wie im Paradies, verglichen mit zurückliegenden Generationen. Vielleicht siehst du das aber nicht, vor lauter Hinterfragen!?


jetzt erzähl mir mal bei all diesen tollen dingen die du aufgezählt hast, warum immer mehr menschen mit der politik unzufrieden sind? gleichzeitig schreibst du es als vorzug das wir in einer demokratie leben und willst einen gewissen kreis leuten das recht nehmen dinge zu hinterfragen. schön das du bestimmst was man hinterfragen kann/soll und was nicht.
 
Oo? Veilleicht sollte man ein paar Themen raussplitten:
"Kulturmarxismus und Identitäre", "Motive und Bildungsgrad von AFD-Wählern", "Stickoxide vs. CO2"....oder so.

Ich sehe mich jetzt gerade überfordert, da zu allem was sinniges zu schreiben.
 
Oo? Veilleicht sollte man ein paar Themen raussplitten:
"Kulturmarxismus und Identitäre", "Motive und Bildungsgrad von AFD-Wählern", "Stickoxide vs. CO2"....oder so.

Ich sehe mich jetzt gerade überfordert, da zu allem was sinniges zu schreiben.

Es ist und bleibt ein Thema, die Abschaffung Deutschlands.
Thilo Sarrazin hatte recht. Dieses Establishment schadet Deutschland.

„Wo es viele Moslems gibt, warum kann man nicht auch mal über einen muslimischen Feiertag nachdenken?“, so Innenminister de Maizière.
https://www.welt.de/politik/deutsch...fuer-Vorstoss-zu-muslimischen-Feiertagen.html

Der Bericht zum Anschlag in Berlin attestiert den Behörden ein Totalversagen. Amri hätte aufgehalten werden können – hätten die Beamten „den Hintern bewegt“. Schon 48 Stunden nach der Tat frisierte das LKA Berichte.
https://www.welt.de/politik/deutsch.../Katastrophale-Zustaende-im-Berliner-LKA.html

Motive von AfD-Wählern sind doch ganz klar, die Rechtsstaatlichkeit wiederherstellen.
 
Und glaubst du wirklich an Zufall in einer Welt, die vom Geld kontrolliert wird und wo die konzentrierte Macht des Geldes alles ermöglicht, was irdisch möglich ist?
Und keiner hier im UF hat die konzentrierte Macht des Geldes. Ihr seid nur kleine Fische im Getriebe des Systems. Also sollten die Fische doch zusammenhalten und sich nicht gegeneinander auffressen.

Dass die Welt von Geld regiert wird, ist nochmal ein anderes Thema (und ich finds auch nicht gut). Das würde sich aber auch durch starke Nationalstaaten nicht wirklich ändern. Wenn alle Staaten ihr eigenes Ding machen und gewissermaßen in einer Konkurrenz zueinander stehen, kann es sich keiner leisten sich wirklich vom Kapitalismus los zu sagen, da er sonst von den anderen im Staub zurückgelassen werden würde. Es würde sich nur durch eine weltweite Abschaffung des Kapitalismus und Ersetzung durch eine sozialere Form lösen? Und deshalb ist es wichtig, dass die Welt zusammenwächst und wir die großen Probleme gemeinsam angehen imo.

Auch wenn du deine Ansichten nicht auf Urväter begründest, so basiert dein erlerntes Wissen auf diesen Urvätern. Dein Studium, deine Schulzeit, deine Freunde - dein Umfeld. Du willst mir sagen du bist nich manipuliert, du kommst von allein auf deine Erkenntnisse?
In dem Sinne kannst du sagen, dass wirklich jeder manipuliert ist, da ein jeder von uns äußeren Einflüssen ausgesetzt ist. So wie ich evtl. "manipuliert" wurde um von einer rechten Ansicht zu einer linken Ansicht zu wechseln, wurdest du halt "manipuliert" um von einer linken Ansicht zu einer rechten Ansicht zu wechseln. Und wir beide behaupten von uns, dass wir anstatt manipuliert worden zu sein eher zu einer tieferen Selbsterkenntnis gelangt sind. Ist vielleicht alles nur Ansichtssache :D

Aber bin ich Ideologe, wenn ich mein Deutschland in seinen Urzustand bewahren will?
Da haben wir's halt wieder. "Urzustand". Welcher soll das sein? Wo zieht man den Schlussstrich? Loses Stammesgebiet vieler unterschiedlicher Stämme? Heiliges römisches Reich? Zersplitterter Staatenbund? Zweites Deutsches Reich? Weimarer Republik? Nationalsozialismus? BRD?

Sind das nicht einfach unterschiedliche Sichtweise, wie man die Welt gestalten will? Der eine will open Borders, der andere closed borders.
Ja sind es. Und ist auch legitim, dass jeder eine andere Ansicht hat. Darum gibt es ja ein Diskussionsforum, um diese auszutauschen und drüber zu diskutieren.

Und du als BWLer solltest wissen, dass es sich auch wirtschaftlich nicht rechnet, dass die Grenzen grenzenlos geöffnet sind.
Oben sprachst du noch davon, dass die Welt doch vom Kapital regiert wird. Hörte sich für mich so an, als wenn du das auch nicht so gut findest. Wieso aber machst du dir dann Gedanken darüber, dass sich etwas, was die Menschheit sozial und als Spezies weiterbringen könnte, wirtschaftlich nicht rechnet? Ich sehe eben eine Zukunft, in der sich die Menschen nicht mehr durch ihr Vermögen definieren. Auch nicht mehr durch ihren Beruf. Das wird auch notwendig sein, wenn die Automatisierung weiter voranschreitet. Dann wird sich übrigens auch der Ertrag so stark steigern, dass es theoretisch an nichts mehr fehlen wird. Dann kann man den ganzen Wohlstand fair verteilen ohne neidisch sein zu müssen.

"Im 1925 erschienenen Buch „Praktischer Idealismus“ versuchte er sich freilich in Zukunftsanalyse und meinte, nüchtern feststellen zu müssen: „Der Mensch der fernen Zukunft wird Mischling sein. Die heutigen Rassen und Kasten werden der zunehmenden Überwindung von Raum, Zeit und Vorurteil zum Opfer fallen. Die eurasisch-negroide Zukunftsrasse, äußerlich der altägyptischen ähnlich, wird die Vielfalt der Völker durch eine Vielfalt der Persönlichkeiten ersetzen“ (S. 23)."
Das hört sich für mich nicht so an als das was er erreichen will, sondern das was er nüchtern für die Zukunft prognostiziert. Und das stimmt biologisch gesehen sogar, wenn man die Technik außer acht lässt und es keine 100% Abschottung der Staaten gibt. Hat eigentlich dann nix mit Ideologie zu tun. Unser kaukasisches Aussehen wird halt biologisch rezessiv vererbt und auf lange Sicht evtl. Aussterben, wenn man nur die natürliche Seite betrachtet. Von daher sehe ich seine Aussage da eher als sachlich begründete Einschätzung mit den Erkenntnissen der damaligen Zeit. Das lässt wie gesagt allerdings die Technik außer acht. Bis wirklich alle Merkmale ausgestorben sind, würde es noch ne lange Zeit dauern. Bis dahin wird es zig andere gravierendere Ereignisse geben. Und bald beherrschen wir die Gentechnik so gut, dass wir uns auch einfach blonde Haare und blaue Augen geben können (konnte er bei seiner Prognose nicht wissen). Also keine Sorge, wenn du später noch Kinder haben wirst, kannst du dir notfalls ihr Aussehen aussuchen und ein paar zusätzliche germanische Gene einbauen lassen :p

Kannst noch auf den Hooton-Plan eingehen, auch erfunden? Bin mir sicher, da haste auch sicher sehr stichhaltiges zu.
Den Hooten Plan gab es natürlich, kannst du doch selbst auf Wikipedia nachlesen. Der Plan wurde aber nicht abgesegnet und ad acta gelegt, so wie auch ne Reihe anderer Pläne. Hooton war kein Mitglied der Regierung und sein Plan hat kaum Rückhalt bekommen. Das ist wie wenn heute irgendein Forscher, Wirtschaftsvertreter oder Politiker einen sonderbaren Plan veröffentlicht und dafür wirbt. Das heißt nicht, dass der sonderlich viel Beachtung findet und umgesetzt wird. Dein Problem ist, dass du denkst, dass dieser veraltete Plan eines Professors tatsächlich großen Anklang fand und auch heute noch verfolgt wird :ugly Oder wie auch der Wikipedia Artikel dazu sagt: "Oft wird der außerhalb des Artikels nie wieder erwähnte und von niemandem sonst vertretene „Plan“ mit dem ähnlich dämonisierten angeblichen „Kaufman-Plan“ und dem Morgenthau-Plan als Beleg für die angeblich bis heute andauernden finsteren Absichten der Westalliierten für Deutschland herangezogen." All diese Pläne wurden entweder nie in Erwägung gezogen oder schnell verworfen.
Die USA oder Russland haben sicher auch heute allerlei sonderbare Pläne in den Schubladen, die sämtliche Entwicklungen der Welt abdecken. Wenn es dann zufällig Parallelen zu diesen in der Welt gibt, bedeutet dies jedoch nicht, dass jemand im Geheimen an deren Umsetzung arbeitet.

Ja, die Stämme haben sich unterschiedlich entwickelt. Aber hat halt alles einen Ursprung. Briten sind für mich Germanen oder sagen wir eine weiterer Deutscher Stamm, Deutsches Volk. Franzosen auch. Was ist verkehrt daran, dass so zu sehen?
Verkehrt daran ist, dass sowohl Briten als auch Franzosen als auch Deutsche sich hauptsächlich (aber nicht ausschließlich) aus germanischen Stämmen weiterentwickelt haben. Es haben sich jedoch nicht Briten oder Franzosen aus deutschen Stämmen entwickelt, denn alles davon ist parallel passiert und nicht sequenziel. Bevor hier eine deutsche Kultur entstand haben sich die Franken bereits in Frankreich und die Angelsachsen bereits in Britannien ausgebreitet. Mir gehts also primär um deine falsche Verwendung von "deutsch". Deutsche Kultur ungleich Germanen-Kultur.


Ich will Unterschiedlichkeit. Die bekomme ich nur, wenn jeder für sich is und seine Eigenheiten entwickeln kann. Dann reist man gerne in solche Länder und genießt die Eigenheiten. Gleichmacherei auch in einem Paneuropa würde nur Elemente verschwinden lassen.
Warum eigentlich? Behauptest du, dass es in unserem geeinten deutschen Staat ohne inneren Grenzen keine bayrische Kultur mehr gibt? Oder keine pfälzische? Oder keine nordische? Es gibt in Deutschland trotz der Vereinigung und Durchmischung soviele lokale Kulturen und sprachliche Akzente... Wieso sollte es bei einem geeinten Europa anders sein? Die Kulturen werden nicht einfach so verschwinden. Und so sehe ich das auch bei einer Weltweiten vereinigung. Ich will diese nicht damit Kulturen verschwinden und ich glaube auch nicht, dass dann die Kulturen verschwinden. Ich will sie logischerweise aus anderen sinnvollen Gründen.

Amerikaner sind in großen Teilen Europäer. Ich hab netmal Problem wenn die Amis alle morgen wieder zurück zu den Ahnen wollten. Sollen sie in ihre Heimat kommen. Ihr Blut berechtigt sie dazu. Gerne!
Ich finde Blut sollte einem zu nichts berechtigen. Ansonsten welcome back, Monarchie mit Erbfolge!

Und alles hat seine Zeit - deswegen sollte man seine Kinder gut erziehen und die Gesellschaft in soweit entwickeln, dass es keine Kriege mehr gibt und alles so bleiben kann wie es ist.
Zunächst: Alles so bleiben wie es ist bedeutet Stagnation. Heißt die Menschheit soll weiter in ihren Ländern rumgammeln, bis irgendwann die Erde untergeht? Langfristig will ich keine Stagnation, ich will, dass wir uns weiter entwickeln. Und das werden wir auch (müssen). Nichts wird so bleiben wie es ist. Nicht aufgrund linker oder rechter Ideologien, sondern aufgrund der Technik, die du in deinen Überlegungen fatalerweise komplett ausklammerst. Deutschland in 30 Jahren wird extrem anders sein als das Deutschland heute. Nicht aufgrund von Einwanderung oder politischer Einigung, sondern aufgrund des exponentiellen technischen Wachstums. Die Veränderungen werden immer schneller von statten gehen. Bereite dich lieber schonmal darauf vor. Deine geliebte Kultur wird davon um ein vielfaches Stärker bedroht sein als durch Menschen anderer Kulturen. Das wird zukünftig ein wesentlich wichtigeres Thema und erfordert weltweite Zusammenarbeit (auch über Ideologien hinaus) und Regulierung. Wenn du mal Zeit hast empfehle ich dir die folgenden locker geschriebenen Artikel zum Thema KI zu lesen: Teil 1, Teil 2. Wenn du einsiehst, dass wahrscheinlich noch zu unseren Lebzeiten zwangsweise eine KI-Mensch Vermischung erfolgt, machst du dir ja vielleicht wie ich auch mehr Gedanken über die Probleme und Chancen davon, anstatt über Probleme der menschlichen Vermischung. Ersteres wird alles was wir kennen hundertmal mehr prägen als letzteres.

Damit will ich das Thema auch erstmal beenden :p

Ich nehm dennoch was mit, hast auch durchaus guten Ansatz gehabt. Du hast hier und da was vermittelt, ich hoffe, dass ich in Ansätzen auch was von mir vermitteln konnte. Man muss da gar nicht auf ein Nenner kommen, aber hier zeigt sich die Unterschiedlichkeit.
Jo danke. Ich will auch nochmal betonen dass ich ebenso an das gute im Menschen glaube, und dass wir uns alle auch über Meinungen und Ideologien hinweg verständigen können (es kommt einem manchmal nicht so vor, das sollte gefördert werden). Ich meine also in Diskussionen nichts persönlich.


PS: Weil ichs grad in deinem unteren Post lese... Beim Thema Selbstbestimmung und generell individuelle Freiheiten unterscheidet sich unsere Meinung wohl auch etwas :D Ich finde jeder sollte machen dürfen was er/sie will, solange es niemand anderem schadet. Da sollte es keinerlei gesellschaftlichen Zwang geben sich auf bestimmte Weise Verhalten zu müssen, solange die Gesetze eingehalten werden. Wenn eine Frau mit 100 Männern schlafen will, bin ich absolut dafür. Genauso wenn Männer mit 100 Frauen schlafen wollen. Gleiches Recht für alle^^
 
Wenn du mal Zeit hast empfehle ich dir die folgenden locker geschriebenen Artikel zum Thema KI zu lesen: Teil 1, Teil 2. Wenn du einsiehst, dass wahrscheinlich noch zu unseren Lebzeiten zwangsweise eine KI-Mensch Vermischung erfolgt, machst du dir ja vielleicht wie ich auch mehr Gedanken über die Probleme und Chancen davon, anstatt über Probleme der menschlichen Vermischung. Ersteres wird alles was wir kennen hundertmal mehr prägen als letzteres.

Als kleinen Zusatz kann ich noch diesen YT-Kanal hier empfehlen.;)

https://www.youtube.com/channel/UCbLBFACJUmyDSaouN9ucnnA

Ansonsten wäre ich für eine Aufsplittung der ganzen hier behandelten Themen. Danke.
 
Da steckt mal wieder so viel Gehirnschwurbel drin, sagenhaft. Ist das eine neue Masche, wenn man nicht mehr weiter weiß zu behaupten, dass man dadurch, alles bescheuert in Frage zu stellen, anderen überlegen sei? Ist ja keine Kunst oder? Wenn ich alles und jeden hinterfrage, lande ich natürlich mal einen Treffer. Dass ich zu 99% aber klinge wie ein weltfremder, spielt keine Rolle? Irgendwann wird es einfach lächerlich. Und wer sagt überhaupt, dass man nur entweder ALLES oder NICHTS hinterfragen kann? Ein gesundes Mittelmaß, dort wo es angebracht ist, ist deutlich sinnvoller. Hört aber irgendwo zwischen "Gehirnwäsche, Lemminge und Klimalüge" auf. Bei den meisten zumindest, manche stellen sogar die Form unserer Erde in Frage...


Hö. Gehirngeschwurbel? Was ist daran Geschwurbel meines Hirnes, wenn ich dir aufzeige, dass die Rückbesinnung auf das, was uns ausmachte nicht verkehrt ist? Und natürlich muss man in Frage stellen. Ganz sicher muss man das. Du Systemling kannst nunmal nicht von der Hand weisen, dass hier Prozesse ablaufen, die alles andere als eine positive Entwicklung bewirken. Und natürlich haben wir diametrale Sichtweisen. Ich erwarte auch nichts anderes. Wer sich gegen das System stellt, bekommt natürlich vom Mainstream sein Fett weg. Aber ich steh dazu. Ich kämpfe für die einzig richtige Sache. Der Erhalt unseres Volkes, unserer Wertgemeinenschaft, unserer Traditionen und Kultur. Und ihr seid die Globalisten, die all das in Frage stellen. Wenn ich das Normale nun nicht mehr verteidigen darf und ihr das unnormal als normal und fortschrittlich bewertet, dann muss ich natürlich mich auch fragen ob ihr nicht Verschwörer seid, die sich mit der Elite und und den Ideologen des Westens vereint.

Ich klinge auch nicht weltfremd. Ich weiß, dass overton Fenster(http://analitik.de/2017/01/03/das-overton-fenster-der-fluechtlingskrise/ ) muss wieder nach rechts verschoben werden. Die gesellschaftliche Debatte ist fast nur links. Und deswegen findest du / finden viele die Dinge die ich sage absonderlich, krank, verrückt und was weiß ich nicht alles. Eben weil es keine Balance mehr zwischen rechten Einstellungen und linken gibt. Und nochmal ich bin durchaus noch links - wirtschaftlich gesehn. Ich bin aber auf kultureller Ebene rechts eingestellt. Und ich bin radikal. Weil ich eine Änderung bewirken will. Radikal kommt von radix und will das Problem an der Wurzel packen. Nur um mal Klarheit zu schaffen bei der Begrifflichkeit kommen sonst Missverständnisse auf.
Ich finde, dass da nichts lächerlich wird. Ich habe auch bereits aufgezeigt, dass ich kein Verschwörungtheoretiker im eigeneltichen Sinn der standardgemäßen Definition bin. Du kannst mir das nicht anlasten, sowie es keiner hier kann.

Du solltest jedenfalls mal deine sehr massive Anti-Einstellung zu unserem Lager etwas runterfahren. Dieses Lager ist nicht homogen, wie das Linke auch nicht homogen ist. Aber nochmal ich liebe mein Land und in dieser unserer Zeit ist ein Wandel nun erkennbar.
Ihr betrachtet diesen Wandel als gut. Wir nicht. Ziel ist es auch auch klar zu machen, dass euer Weg falsch ist. Aber natürlich darf man nicht erwarten, dass du oder irgendwer leicht überzeugt wird. Im Gegenteil, es wird ein dreckiger, harter und unerbittlicher Kampf.
Und ich hoffe, dass eben andere mitlesen, die eventuell nicht so ideologisch sind, wie die meisten in diesem Forum.

Einige Beispiele dazu:

https://www.youtube.com/watch?v=koq_8jvPfTA



Hier kannst du von Sarkozy sehn, welche Agenda er verfolgte. Seltsam. Die Vermischung der Völker ist seine Absicht gewesen? Hmm... und er war jetzt nicht vom linken Lager wie Hollande, oder? Seltsam, seltsam.


https://www.youtube.com/watch?v=1LiI31w6FRY


Oh, dieser nette Herr Timmermans, dieser nette Kommissar von der Eu, sagt ähnliches. Die Vermischung der Rassen wird aber natürlich nicht forciert.

Seltsam, alles so seltsam


https://www.youtube.com/watch?v=TjnI_WtgJGw


Oh, diese nette Dame freut sich auch, wenn die Deutschen in der Minderheit sind, was bald der Fall ist.

Schon alles komisch oder? Aber wir sind Verschwörungstheoretiker. Was stellen wir in Frage? Offensichtliches. Ganz einfach.


https://pics.me.me/national-geogiaphic-evolution-eur-ope-ow-waves-of-immigrants-are-23283154.png



Oh, guck mal, unsere Zukunft steckt in den Genen der Schwarzafrikaner. Endlich Vielfalt. Los weiße Frauen, nehmt euch das Gemächt der gutgebauten, anständigen und smarten Schwarzen. Die Gene der Weißen sind ekelhaft und pervers. Weiße Männer, ihr seid doch wertlos. Wird Zeit, dass ihr euren Platz räumt.




Hmmmm lass mal überlegen... wir leben in einer Zeit, die von Frieden auf unserem Kontinent geprägt ist. Wir leben in einem Rechtsstaat, Sozialstaat, in einer Demokratie, haben Grundrechte, müssen zu keiner Minute um unsere Leben oder unsere Freiheit fürchten, haben noch nie einen Krieg oder gar Weltkrieg miterlebt, können uns nahezu weltweit völlig frei bewegen, können jedes Produkt auf der ganzen Welt binnen weniger Tage per Postbote vor der Haustüre abholen, haben eine Grundsicherung, ein exzellentes Gesundheitswesen, wir werden 80 Jahre und älter und sterben nicht mit 30 an einer Lungenentzündung, haben Smartphones, können ins Weltall, abgefahrene Technik... reim dir den Rest selber zusammen.

Denkst wir würden da stehen, wo wir jetzt stehen, wenn jeder die Grenzen dicht gemacht und sein eigenes Süppchen gekocht hätte? Wir leben wie im Paradies, verglichen mit zurückliegenden Generationen. Vielleicht siehst du das aber nicht, vor lauter Hinterfragen!?




Der Frieden wird zu unfrieden, wenn wir mit der Völkerwanderung fortfahren. Es muss erkannt und benannt werden, dass sich hier ein Prozess abspielt, der deutlich gegen den Frieden der Völker ist. Zumal er erzwungen ist. Rechtsstaat? Willste das ich lache??? Die Grenzöffnung von 2015 war NICHT rechtstsaatlich. Und sovieles in den letzten Jahruehnten war es nicht. Auch der Krieg im Kosovo nicht btw. Aber ist ALLLLLES Verschwörungtheorie. RECHTSSTAATLICH MY ASS.
Das neue Gesetz gegen Hatespeech ist auch nicht rechtsstaatlich, das ist antidemokratisch gegen die Meinungsfreiheit. Maaß Zensurgesetze. Ne, ehrlich ich kann ewig weiter Punkte nennen. Verblendet.
Zum Thema Sozialstaat: EINWANDERUNG IST GIFT FÜR DEN SOZIALSTAAT. Leistung empfangen ohne zu leisten. Die Mieten steigen, weil immer mehr hier Asyl bekommen, obwohl sie nicht berechtigt sind. Die Anerkennungsrate liegt unter 5% und das ist ein FAKKT
Genauso das diese Menschenmassen in unser Land durch soviele Länder marschiert sind, die keinen Krieg haben und sie damit selbst wenn sie aus Krieg gekommen wäre - was nicht vorliegt - sie dennoch keine Berechtigung hätten. Nein, sie sind hier, weil sie unser Geld wollen. Unsere sozialen Leistungen sind hier mit am höchsten. UND DAMALS WAR FÜR DIE DEUTSCHEN KEIN GELD DA. Agenda 2010 WIR MÜSSEN SPAREN. SCHÄUBLE EBENSO: SParen, schwarze 0. Aber für fake Flüchtlinge is Geld da, GEIL. ES IST SOVIEL GELD DA. ES LIEGT AUF DER STRAßE. Biste Ausländer gehört dir Deutschland. Aber den Deutschen gehört vor allem der Rassismus, nicht wahr? LÄCHERLICH.

THema Sicherheit. Ich gehe nicht mehr ohne Waffen aus dem Haus, weil ich als Mann mich nicht mehr sicher fühle. Für viele Frauen muss es noch viel schlimmer sein: Auch hier redest du eine Scheiße, die ihresgleichen sucht.
Freiheit, und Demokratie kannst dir auch in den Hintern schmieren. Parlamentarische Scheiße, die nur noch linke Meinungen vertritt. DDR 2.0. Leider auf kulturmarxitischer Ebene. Mit dem Sozialismus der DDR würd ich leben können, so lang das Volk wenigtens stolz und homogen bleibt.

Ich finde wir sollten schon einen erneuten Krieg haben. Diesmal wird es ein Bürgerkrieg, da kannste dir sicher sein. Ich bin für eine Abspaltung Ostdeutschlands von diesem Multikulti-Korruptions und Ideologenlochs.
Dann könnt ihr in eurem ideologischen Scheiß ertrinken. Und ich lebe in meinem nationalen Ostdeutschland. Wo die Welt noch funktioniert.


Und der technische Fortschritt liegt vor allem bei den Weißen. Und der Wettbewerbung und Konkurrenzkampf zwischen Nationen kann auch den technischen Fortschritt beflügeln. Siehe Russland und Amerika.

Außerdem kann man gerne eine Wirtschaftsunion haben - der Vorreiter der EU war auch eine. Jedoch keine kulturelle Union. Du vermengst hier Dinge, die nicht zusammen passen und nicht zusammen gehören.

Mittlerweile verschenken wir ja unser Wissen an den Chinesen, die bald zur größten Macht aufteigen und nationalitisch ticken. Die Multikultis sind so naiv auch was die islamische Welt zu unserem Fortschritt sowie die afrikanische beigetragen haben will ist mir ein Rätsel. Einfach durch.





Freezy said:
Dass die Welt von Geld regiert wird, ist nochmal ein anderes Thema (und ich finds auch nicht gut). Das würde sich aber auch durch starke Nationalstaaten nicht wirklich ändern. Wenn alle Staaten ihr eigenes Ding machen und gewissermaßen in einer Konkurrenz zueinander stehen, kann es sich keiner leisten sich wirklich vom Kapitalismus los zu sagen, da er sonst von den anderen im Staub zurückgelassen werden würde. Es würde sich nur durch eine weltweite Abschaffung des Kapitalismus und Ersetzung durch eine sozialere Form lösen? Und deshalb ist es wichtig, dass die Welt zusammenwächst und wir die großen Probleme gemeinsam angehen imo.


Doch, das geht. Zinsknechtschaft beenden. Ein Anfang. Und wie ich im weiteren Verlauf meines Posts sage kann man auch mit Nationalstaaten gemeinsame Ziele haben. Halt ohne EU. Ohne Ideologie. Jeder für sich bei einigen Themen, gerne gemeinsame Arbeit. Geht alles. Man muss nur wollen. Deswegen ich bin kapitalismuskritker, aber eben ein erzkonservativer national-patriotischer. Das geht auch alles.






Freezy said:
In dem Sinne kannst du sagen, dass wirklich jeder manipuliert ist, da ein jeder von uns äußeren Einflüssen ausgesetzt ist. So wie ich evtl. "manipuliert" wurde um von einer rechten Ansicht zu einer linken Ansicht zu wechseln, wurdest du halt "manipuliert" um von einer linken Ansicht zu einer rechten Ansicht zu wechseln. Und wir beide behaupten von uns, dass wir anstatt manipuliert worden zu sein eher zu einer tieferen Selbsterkenntnis gelangt sind. Ist vielleicht alles nur Ansichtssache


Vielleicht aber auch nich. Oben hab ich paar Videos und Cover von national Geographic gepostet. Wenn da nicht offensichtlich etwas verkehrt ist, dann muss ich mich fragen welch seltsame Reise man gerade beschreiten will.
Sowieso stellt sich vieles durch vorhandene Informationen anders dar. Und man muss auch nicht in alternativen Medien groß suchen. Teilweise leitest vieles schon aus der Lügenpresse und den Medien ab. Das Gefühl von verkehrt wird recht eindeutig. Geht auch gar net anders. Ich weiß, du hast das Gefühl nicht. Es ist weg. Und so wie es weg ist, werden die Weißen eines Tages auch weg sein.


Freezy said:
Da haben wir's halt wieder. "Urzustand". Welcher soll das sein? Wo zieht man den Schlussstrich? Loses Stammesgebiet vieler unterschiedlicher Stämme? Heiliges römisches Reich? Zersplitterter Staatenbund? Zweites Deutsches Reich? Weimarer Republik? Nationalsozialismus? BRD?


Nationalstaaten sind ok. Wenn sie nicht mehr ok sein sollten, weil sich Entwicklungen ergeben, die eine Sezession notwendig machen, bin ich auch dafür. Kein Problem. Da kann man gern ergebnisoffen diskutieren.




Freezy said:
Ja sind es. Und ist auch legitim, dass jeder eine andere Ansicht hat. Darum gibt es ja ein Diskussionsforum, um diese auszutauschen und drüber zu diskutieren.

Ja, hier wurde wirklich diskutiert. Wer hätte das gedacht, dass der klägliche Rest der ehemaligen CNCler hier richtig politisch saftig diskutieren würden. Oftmals gibts ja nichtmal das, nech.

Hoffen wir ich konnte so manchen konservativere Sichtweisen nahelegen und diese zumindest akzeptierbar machen.




Freezy said:
Oben sprachst du noch davon, dass die Welt doch vom Kapital regiert wird. Hörte sich für mich so an, als wenn du das auch nicht so gut findest. Wieso aber machst du dir dann Gedanken darüber, dass sich etwas, was die Menschheit sozial und als Spezies weiterbringen könnte, wirtschaftlich nicht rechnet? Ich sehe eben eine Zukunft, in der sich die Menschen nicht mehr durch ihr Vermögen definieren. Auch nicht mehr durch ihren Beruf. Das wird auch notwendig sein, wenn die Automatisierung weiter voranschreitet. Dann wird sich übrigens auch der Ertrag so stark steigern, dass es theoretisch an nichts mehr fehlen wird. Dann kann man den ganzen Wohlstand fair verteilen ohne neidisch sein zu müssen.

Es rechnet sich nicht, weil Ethnien aussterben. Es rechnet sich nicht, weil der IQ von weißen durchschnittlich höher war und er nun absinkt. Es rechnet sich nicht, weil wir kontrollierbarer werden. Es rechnet sich nicht, weil es eine Ungleichbehandlung der Ethnie des jeweiligen Landes ist. Selektive Einwandeurng kann Bereicherung versprechen. Quantitative führt zwangsläufig in den Ruin. Auch rein wirtschaftlich betrachtet. Aber natülich könnte man die Sklavenschaft wieder einführen(auch wenn wir offensichtlich alle im System als Sklaven agieren durch die Zinsknechtschaft) ich denke durch kostenlose Arbeitskraft könnte sich tatsächlich ein Aufschwung ergeben. Wenn diese aber versorgt werden muss und das machen wir, wenn wir sie von unser Geld bilden, wenn wir alles reinstecken und weniger rausbekommen, dann rechnet sich nichts. Es ist eine Minussumme. Auf allen Ebenen. So definiert man kein Wohlstand. Wir sind dabei den Wohlstand unserer reichen Kultur zu verspielen. Traurig.




Freezy said:
"Im 1925 erschienenen Buch „Praktischer Idealismus“ versuchte er sich freilich in Zukunftsanalyse und meinte, nüchtern feststellen zu müssen: „Der Mensch der fernen Zukunft wird Mischling sein. Die heutigen Rassen und Kasten werden der zunehmenden Überwindung von Raum, Zeit und Vorurteil zum Opfer fallen. Die eurasisch-negroide Zukunftsrasse, äußerlich der altägyptischen ähnlich, wird die Vielfalt der Völker durch eine Vielfalt der Persönlichkeiten ersetzen“ (S. 23)."
Das hört sich für mich nicht so an als das was er erreichen will, sondern das was er nüchtern für die Zukunft prognostiziert. Und das stimmt biologisch gesehen sogar, wenn man die Technik außer acht lässt und es keine 100% Abschottung der Staaten gibt. Hat eigentlich dann nix mit Ideologie zu tun. Unser kaukasisches Aussehen wird halt biologisch rezessiv vererbt und auf lange Sicht evtl. Aussterben, wenn man nur die natürliche Seite betrachtet. Von daher sehe ich seine Aussage da eher als sachlich begründete Einschätzung mit den Erkenntnissen der damaligen Zeit. Das lässt wie gesagt allerdings die Technik außer acht. Bis wirklich alle Merkmale ausgestorben sind, würde es noch ne lange Zeit dauern. Bis dahin wird es zig andere gravierendere Ereignisse geben. Und bald beherrschen wir die Gentechnik so gut, dass wir uns auch einfach blonde Haare und blaue Augen geben können (konnte er bei seiner Prognose nicht wissen). Also keine Sorge, wenn du später noch Kinder haben wirst, kannst du dir notfalls ihr Aussehen aussuchen und ein paar zusätzliche germanische Gene einbauen lassen

Merkel bekam den Kalergipreis, viele vor ihr die du und ich kennen auch. Die Zukunftsrasse ist negroid-braun. Das ist unsere Zukunft? Dann müssen wir schnell daran arbeiten die Zukunft zu verhindern. Das wäre dann das aufheben der echten Diversität, die wir durch Abgrenzung erreichen. Und es hat mit Ideologie zutun, wenn dies FORCIERT wird. Globalisten und Marxisten arbeiten hier Hand in Hand. Wer hat etwas davon, wer profitiert. Frag es dich doch. Is das denn so schwer?
Keine Ahnung wie man da irgendwi futuristisch ist, wenn man quasi alles vernichtet, was uns ausmachte. Es zerstört die Identifikation komplett. Und Gentechnik mit Laborkacke kannst dir mal echt schenken. So gravierende Eingriffe lehne ich ab. Is Dreck. Dann kannst ja gleich nur noch künstliche Menschen erschaffen. Ach wozu brauch es Menschen, wie wärs mit einer KI die uns alle kontrolliert durch vorher implantierte Chips? Da bietet sich doch soviel Kontrollmöglichkeit an...
Aber Fortschritt ist gut, Ideologie auch. Warum nicht kombinieren?



Freezy said:
Den Hooten Plan gab es natürlich, kannst du doch selbst auf Wikipedia nachlesen. Der Plan wurde aber nicht abgesegnet und ad acta gelegt, so wie auch ne Reihe anderer Pläne. Hooton war kein Mitglied der Regierung und sein Plan hat kaum Rückhalt bekommen. Das ist wie wenn heute irgendein Forscher, Wirtschaftsvertreter oder Politiker einen sonderbaren Plan veröffentlicht und dafür wirbt. Das heißt nicht, dass der sonderlich viel Beachtung findet und umgesetzt wird. Dein Problem ist, dass du denkst, dass dieser veraltete Plan eines Professors tatsächlich großen Anklang fand und auch heute noch verfolgt wird Oder wie auch der Wikipedia Artikel dazu sagt: "Oft wird der außerhalb des Artikels nie wieder erwähnte und von niemandem sonst vertretene „Plan“ mit dem ähnlich dämonisierten angeblichen „Kaufman-Plan“ und dem Morgenthau-Plan als Beleg für die angeblich bis heute andauernden finsteren Absichten der Westalliierten für Deutschland herangezogen." All diese Pläne wurden entweder nie in Erwägung gezogen oder schnell verworfen.
Die USA oder Russland haben sicher auch heute allerlei sonderbare Pläne in den Schubladen, die sämtliche Entwicklungen der Welt abdecken. Wenn es dann zufällig Parallelen zu diesen in der Welt gibt, bedeutet dies jedoch nicht, dass jemand im Geheimen an deren Umsetzung arbeitet.

Warum passieren aktuell denn die Dinge des Hooton Plans? Wurd er vielleicht doch nicht ad acta gelegt? Was würde denn dagegen sprechen, dass dieser Plan gerade umgesetzt wird? Und was wenn dieser Plan sich nicht auf Deutschland, sondern dem ganzen Westen bezieht? Frankreich, Holland, Österreich etc. Geh mal in diese Lände, du wirst sehn, die Entwicklungen gehn alle in die gleiche Richtung. Insofern stimme ich zu, der Plan wird nicht auf Deutschland speziell verwendet, aber auf alle der westlichen Welt. Grandioses Meisterstück. Aber lass mich raten, dieses Meisterstück betrachtest als Evolution? ( während es damals ein böser Plan war, um ein Volk zu schädigen?) Merkste was?




Freezy said:
Verkehrt daran ist, dass sowohl Briten als auch Franzosen als auch Deutsche sich hauptsächlich (aber nicht ausschließlich) aus germanischen Stämmen weiterentwickelt haben. Es haben sich jedoch nicht Briten oder Franzosen aus deutschen Stämmen entwickelt, denn alles davon ist parallel passiert und nicht sequenziel. Bevor hier eine deutsche Kultur entstand haben sich die Franken bereits in Frankreich und die Angelsachsen bereits in Britannien ausgebreitet. Mir gehts also primär um deine falsche Verwendung von "deutsch". Deutsche Kultur ungleich Germanen-Kultur.

Ich hab gar kein Problem Germanen-Kultur wiederzubeleben. Super Sache. Is sicher viel Wertvolles verschwunden. Her damit! Und natürlich haben sie sich teils aus unterschiedlichen Stämmen vermischt, aber nicht nur. Das doch der Punkt. Der Anteil des Deutschen Blutes ist jedenfalls gegeben. Und damit ist nunmal auch eine Verbindung vorhanden. Genauso kulturell. Germanen, vereint euch gegen den kulturellen Marxismus!



Freezy said:
Warum eigentlich? Behauptest du, dass es in unserem geeinten deutschen Staat ohne inneren Grenzen keine bayrische Kultur mehr gibt? Oder keine pfälzische? Oder keine nordische? Es gibt in Deutschland trotz der Vereinigung und Durchmischung soviele lokale Kulturen und sprachliche Akzente... Wieso sollte es bei einem geeinten Europa anders sein? Die Kulturen werden nicht einfach so verschwinden. Und so sehe ich das auch bei einer Weltweiten vereinigung. Ich will diese nicht damit Kulturen verschwinden und ich glaube auch nicht, dass dann die Kulturen verschwinden. Ich will sie logischerweise aus anderen sinnvollen Gründen.

Die Deutschen sind Deutsche, die die Unterschiedlichkeit bewahren wollen. Siehe Förderalismus. Auch die Ansicht der AfD um diese Deutsche Diversität zu erhalten ist gegeben. Wir wollen Unterschiedlichkeit. Die Deutschen haben bis heute Stammeseigenheiten erhalten. Das ist wundervoll. Aber durch zuviel außerhalb und Vermischung ist dies nicht mehr aufrechtzuerhalten. Unter Germanen ja, weil jeder seine Eigenheiten erhalten will. Bei zu hoher Menge Fremder wird dies aber keine Identifikation mehr auslösen. Es wird schlicht verschwinden. Aber sicherlich, du glaubst nicht,dass diese Einigung zum verchwinden wird. Wenn es das tut, was machste denn dann? Gut, das wirst du oder ich nicht mehr erleben. Aber einige Zeitfenster zeigen ja schon die Richtung auf. Der Islam zB hat die persische Kultur komplett gefressen. Es gibt kaum noch Elemente aus der persischen Zeit, die man so erhalten konnte. Wenn man den Islam als Ideologie betrachtet, was er aus meiner Sicht ist, dann kannst du deutlich sehn, dass nur dieses Element bereits da wo es sich ausgebreitet hat viel zerstört hat, wenn nicht vollständig. Angwendet auf den kulturellen Marxismus, den ja keiner von der Hand weisen kann, dass es ihn gibt, wird ebenso wenn nicht viel reinhaltiger Europa und den Westen kulturell wie ethnisch zersetzen und ersetzen.




Freezy said:
Ich finde Blut sollte einem zu nichts berechtigen. Ansonsten welcome back, Monarchie mit Erbfolge!


Blut berechtigt aber. Sollen sie kommen. ich bin bereit für sie. Ich weiß, dass es viele machen würden, wenn es ginge. Vielleicht wird ein größerer Rechtsruck dies irgendwann mal erlauben. Voilkszusammenführung. Grandios.



Freezy said:
Zunächst: Alles so bleiben wie es ist bedeutet Stagnation. Heißt die Menschheit soll weiter in ihren Ländern rumgammeln, bis irgendwann die Erde untergeht? Langfristig will ich keine Stagnation, ich will, dass wir uns weiter entwickeln. Und das werden wir auch (müssen). Nichts wird so bleiben wie es ist. Nicht aufgrund linker oder rechter Ideologien, sondern aufgrund der Technik, die du in deinen Überlegungen fatalerweise komplett ausklammerst. Deutschland in 30 Jahren wird extrem anders sein als das Deutschland heute. Nicht aufgrund von Einwanderung oder politischer Einigung, sondern aufgrund des exponentiellen technischen Wachstums. Die Veränderungen werden immer schneller von statten gehen. Bereite dich lieber schonmal darauf vor. Deine geliebte Kultur wird davon um ein vielfaches Stärker bedroht sein als durch Menschen anderer Kulturen. Das wird zukünftig ein wesentlich wichtigeres Thema und erfordert weltweite Zusammenarbeit (auch über Ideologien hinaus) und Regulierung. Wenn du mal Zeit hast empfehle ich dir die folgenden locker geschriebenen Artikel zum Thema KI zu lesen: Teil 1, Teil 2. Wenn du einsiehst, dass wahrscheinlich noch zu unseren Lebzeiten zwangsweise eine KI-Mensch Vermischung erfolgt, machst du dir ja vielleicht wie ich auch mehr Gedanken über die Probleme und Chancen davon, anstatt über Probleme der menschlichen Vermischung. Ersteres wird alles was wir kennen hundertmal mehr prägen als letzteres.

Damit will ich das Thema auch erstmal beenden

Ein Volk stagnierte nie. Es entwickelte sich immer auch aus sich selbst heraus. Konservativismus ist nicht gleichzusetzen mit Stagnation. Es ist ja nicht so, dass man als Konservativer oder Nationaler Entwicklung generell ablehnt.
Und ich sagte dir bereits. Man kann auch für das Ziel neue Planeten zu erreichen zusammenarbeiten. Sowie ich ja auch eine Wirschaftsunion nicht ablehne. Gar eine gewisse Vermischung lehne ich nicht ab. Aber es muss doch Grenzen geben. Alles hat seine Grenzen.
Ich bin also voll und ganz für Entwicklung. Aber ich sage sie ist mit Grenzen möglich. Und ich geh gerne mit der Technik,wenn man hinter ihr keine Ideologie, oder Weltmachtsansprüche steckt. Du klammerst die Vermischung und Einwanderung mit Auswirkung auf die Technik allerdings auch aus, muss ich sagen. Das beeinflusst die ebenso. Deutschland war einst Land von Dichtern und Denkern. Heute sind wir ein Multikultiloch. Ideologie an den Schulen hat die Qualität zersetzt. Wir werden dümmer. Auch die Vermischung der Kulturen hat uns dümmer gemacht. Der Deutsche orientiert sich mehr an seinen zahllosen türkischen Freunden. Lernt türkisch und türkisch-deutschen Slang. Und sein Verhalten ähnelt immer mehr dem eines Orientalen, denn als dem eines Deutschen: Dies wird unseren Fortschritt nicht nur begrenzen - es wird ihn auch stoppen, wenn sich dies in der ganzen Welt so fortsetzt. Fortschritt durch Wettbewerb der Länder. Funzt. Und keine Sorge ich befasse mich durchaus mit diesen Themen, aktuell beherrschen sie uns allerdings nicht. Das macht nur die kulturmarxistische und islamische Ideologie. Auch das ist ja ein neuer Mensch. Da hat die Ki noch wenig mit zutun. Und ich feuere zurück: Man kann auch eine Deutsche-Ki sein und eine britische. Man kann auch eine afrikanische Ki-Mischung sein. Unterschiedlichkeiten sind doch auch dann möglich?! Sogar technische Unterschiede. ( zB anderer Fokus)



Freezy said:
I
Jo danke. Ich will auch nochmal betonen dass ich ebenso an das gute im Menschen glaube, und dass wir uns alle auch über Meinungen und Ideologien hinweg verständigen können (es kommt einem manchmal nicht so vor, das sollte gefördert werden). Ich meine also in Diskussionen nichts persönlich.


PS: Weil ichs grad in deinem unteren Post lese... Beim Thema Selbstbestimmung und generell individuelle Freiheiten unterscheidet sich unsere Meinung wohl auch etwas Ich finde jeder sollte machen dürfen was er/sie will, solange es niemand anderem schadet. Da sollte es keinerlei gesellschaftlichen Zwang geben sich auf bestimmte Weise Verhalten zu müssen, solange die Gesetze eingehalten werden. Wenn eine Frau mit 100 Männern schlafen will, bin ich absolut dafür. Genauso wenn Männer mit 100 Frauen schlafen wollen. Gleiches Recht für alle^^


Ja, sicher. Sehe ich auch so. Du bist an der Sache interessiert, ich auch. Wenns emotional wird, ist es auf die Sache bezogen, versuche da auch keinen Menschen zu entwerten - sofern man mich auch nicht entwertet. Grundrespekt halt. Falls du kennst auf youtube https://www.youtube.com/watch?v=2TwqO4FLHfI
Hier sieht man, dass auch Nationalisten Respekt haben können und ihre Sicht zivilisiert vermitteln auf "Andersrassige".

Noch zum Gesellschaftlichen: Bin ich halt schon der Ansicht, dass man Sitte und Moral auch ohne Zwänge wohl nur schwierig umsetzen wird können. Freiheit die zu Verfall führt kann schwierig werden. Denn die Grundfrage muss man sich stellen: Wird der Mensch durch zuviel Freiheit nicht wahnsinnig? Sicherlich darf es auch nicht zu wenig davon geben. Aber man muss halt eine Gewichtung erlangen, die Maß und Mitte hat, welche Werte und Moral nicht aushebelt. Und dein Beispiel ist ein solches no go.
Ausgelöst durch Werteverfall des kulturellen Marxismus. Es muss Verbote geben. Es muss Grenzen geben. Es muss Sitte geben. Es muss Kontrolle geben. ( in dem Bezug.)



So bin auch erstmal thematisch soweit durch. Ihr kennt meine Position, ich eure. Zusammenarbeit bei Themen die einen Nenner geben, bekämpfen bei Themen wo man halt nicht zusammenkommt.
 
Last edited:
Deine Beiträge sind echt hart. Wenn "der Erhalt unseres Volkes, unserer Wertgemeinenschaft, unserer Traditionen und Kultur" für dich die einzig richtige Sache ist, lebst du tatsächlich noch in der Vergangenheit.
"Vermischung der Rassen", wenn ich das schon höre... kannst du deinen eigenen Stammbaum zurückverfolgen und überprüfen, ob du überhaupt zu 100% deutsch bist? Sind die Wenigsten. Wenn du das nicht bist, geh bitte raus aus Deutschland. Oder doch nicht?

Dein Leben wird lebenswerter dadurch, dass du Grundrechte genießt, Freiheiten besitzt, Luxusgüter beziehen kannst, auf technische Innovationen zurückgreifen kannst, in Frieden lebst, sich jemand im Krankheitsfall um deine Gesundheit kümmert etc. aber nicht dadurch, dass Deutschland "Deutschland" heißt, nicht dadurch, dass in Deutschland überwiegend ur-deutsche wohnen (ist das überhaupt so?), nicht dadurch, dass unsere Tradition und Kultur zu 100% deutsch bleibt (sind sie eh schon lange nicht mehr).

Während du glaubst, offen und unvoreingenommen in alle Richtungen zu denken, alles zu hinterfragen und den Durchblick zu haben, zeigt sich bei deiner Denkweise nur eines: deine Ansichten sind sehr beschränkt, du klammerst dich aus einer "Angst vor dem Fremden" an irgendwelchen Belanglosigkeiten fest, siehst das große Ganze überhaupt nicht, denkst in deiner eigenen kleine Blase aus der du auch nicht heraus kommst.

Kulturen und Traditionen haben sich immer schon gewandelt, warum soll nun die aktuelle "deutsche" Kultur das sein, dessen Erhalt es anzustreben gilt, und nicht das, was vielleicht vor 200 Jahren unsere Kultur war? Auch ist es nicht so, dass du noch miterleben würdest, wie die deutsche Kultur völlig verschwindet, falls du vor so einer Auslöschung Angst haben solltest. Vielmehr wird sie ergänzt durch andere Einflüsse - dem kann man auch neugierig und positiv gegenüber stehen.

Du solltest deinen verbohrten Horizont dringend mal erweitern. Such dir mal Freunde, die nicht in Deutschland geboren wurden, geh mal auf Reisen und sieh dir andere Kulturen an. Informiere dich dann auch noch mal darüber, aus welchen Motiven heraus der Zweite Weltkrieg entstanden ist, vielleicht erkennst du ja parallelen dazu in deinen Denkweisen. Aber früher war ja alles besser... auch früher hat sich unsere Kultur schon gewandelt, sie ist immer im Wandel, auch früher gab es bereits Immigranten usw usf...
 
Er erinnert mich an die Klingonen aus Star Trek Discovery. :D
 
Last edited:
Back
Top Bottom