z.b. verbrennt man sozusagen von innen heraus. die organe spielen nicht mehr richtig mit und zersetzen sich. und dann beginnt sich die haut abzuschälen. man kann auch nichts, rein gar nichts gegen die unvorstellbaren schmerzen tun. wen der zeitpunkt gekommen ist dass der körper nicht mehr mitmacht wird das fleisch schwarz und man schrumpelt zusammen - aber man lebt am anfang noch. und selbst nach dem tod werden die särge von innen mit blei ausgekleidet und nichtmal mutter erde kann ihr werk vollrichten und die körper langsam zu staub zerfallen lassen.
deswegen kann man den strahelntot nie besiegen, nichtmal im tode selber.
eindrucksvoll beschreiben auch ein paar der feuerwehrleute die auswirkungen wenn man sich in verstrahltem gebiet aufhält. man fühlt einen merkwürdigen druck, als wäre die strahlung fühlbar, bekommt kopfschmerzen, die luft riecht merkwürdig und auf der zunge hat man einen geschmack nach graphit.
die feuerwehrleute und soldaten der ersten stunden wussten dass sie des todes geweiht sind, aber sie wussten genauso gut, dass noch viel mehr menschen sterben würden wenn sie sich jetzt nicht opfern und knapp gesagt "ihren job" machen. sie hatten unglaubliche angst, aber trotzdem waren sie die stärksten in diesen augenblicken den sie waren selbstlos. sie wussten was sie erwartet, man hat gespürt dass es dem körper nicht gut tut und dass der tod qualvoll wird, aber sie habens trotzdem gemacht....