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Identity ist der wohl genialste und kreativste Psychothriller der letzten Jahre.
Die Story:
Es ist eine verregnete Nacht. In einem billigen Motel an einer Landstraße kommen 10 Personen zusammen. Die Leute haben alle mehr oder weniger einen vollkommen anderen Hintergrund: Eine Kleinfamilie, ein frisch verheiratetes Paar, ein Chauffeur und sein Fahrgast, ein Polizist der einen Gefangenen transportiert, eine ehemalige Prostituierte und der Motelbesitzer.
Wegen des Sturmes sitzen alle Beteiligten in dem Motel fest. Es gibt zwar einige Konflikte aber nichts besonderes. Doch dann wird plötzlich eine der Beteiligten tot aufgefunden... oder sagen wir, ihr Kopf wird aufgefunden (Wer hätte gedacht, dass es so lustig klingt, wenn man eine Kopf in eine Waschmaschine steckt
). Beim Kopf wird ein Zimmerschlüssel mit der Nummer 10 gefunden, das Zimmer des Polizisten und seines Gefangenen. Als alle dorthin eilen, ist der Gefangene getürmt. Der Chauffeur (ein Ex-Polizist) und der Polizist machen sich auf die Suche nach dem Gefangenen. Inzwischen gibt es ein weiteres Opfer. Bei ihm findet sich ein Zimmerschlüssel mit der Nummer 9.
Inzwischen können der Polizist udn der Ex-Polizist den entflohenen Sträfling einfangen und in einem Speisesaal festbinden. Man fühlt sich wieder sicher. Doch dann passiert das Unerwartete(?): Der Sträfling ist das nächste Opfer. Bei ihm findet man einen Zimmerschlüssel mit der Nummer 8. Dies ist das Zimmer des Motelbesitzers, der den Sträfling bewachen sollte. Steckt er hinter den Morden? Oder ist es doch jemand oder etwas anderes?
Die Story mag zwar auf den ersten Blick recht herkömlich klingen, ist es aber nicht. Die Geschichte von den 10 Fremden die sich in einem Motel treffen und dann einer nach dem anderen dahinscheiden ist nicht nur ungemein fesselnd und spannend sondern enthält auch eine Menge Überraschungen. Und um gleich eines vorneweg klarzustellen: Nein, man kommt bis zur Auflösung nicht dahinter, wer oder was der Mörder ist. Ich bin in sowas normalerweise ziemlich gut, aber hier war ich total überrascht und absolut begeistert.
Das genialste Storyelement kann ich leider nicht weiter erwähnen, da dies so ziemlich alles spoilern würde.
Die Atmosphäre des Films ist sehr dicht und genial. Beherrscht wird sie von dunklen, düsteren Arealen und natürlich sehr sehr sehr sehr sehr sehr viel Regen.
Durchwegs empfehlenswert, wenn man auf kreative, gut durchdachte und überraschende Psycho-Suspense-Thriller steht.
Die Story:
Es ist eine verregnete Nacht. In einem billigen Motel an einer Landstraße kommen 10 Personen zusammen. Die Leute haben alle mehr oder weniger einen vollkommen anderen Hintergrund: Eine Kleinfamilie, ein frisch verheiratetes Paar, ein Chauffeur und sein Fahrgast, ein Polizist der einen Gefangenen transportiert, eine ehemalige Prostituierte und der Motelbesitzer.
Wegen des Sturmes sitzen alle Beteiligten in dem Motel fest. Es gibt zwar einige Konflikte aber nichts besonderes. Doch dann wird plötzlich eine der Beteiligten tot aufgefunden... oder sagen wir, ihr Kopf wird aufgefunden (Wer hätte gedacht, dass es so lustig klingt, wenn man eine Kopf in eine Waschmaschine steckt
). Beim Kopf wird ein Zimmerschlüssel mit der Nummer 10 gefunden, das Zimmer des Polizisten und seines Gefangenen. Als alle dorthin eilen, ist der Gefangene getürmt. Der Chauffeur (ein Ex-Polizist) und der Polizist machen sich auf die Suche nach dem Gefangenen. Inzwischen gibt es ein weiteres Opfer. Bei ihm findet sich ein Zimmerschlüssel mit der Nummer 9.Inzwischen können der Polizist udn der Ex-Polizist den entflohenen Sträfling einfangen und in einem Speisesaal festbinden. Man fühlt sich wieder sicher. Doch dann passiert das Unerwartete(?): Der Sträfling ist das nächste Opfer. Bei ihm findet man einen Zimmerschlüssel mit der Nummer 8. Dies ist das Zimmer des Motelbesitzers, der den Sträfling bewachen sollte. Steckt er hinter den Morden? Oder ist es doch jemand oder etwas anderes?
Die Story mag zwar auf den ersten Blick recht herkömlich klingen, ist es aber nicht. Die Geschichte von den 10 Fremden die sich in einem Motel treffen und dann einer nach dem anderen dahinscheiden ist nicht nur ungemein fesselnd und spannend sondern enthält auch eine Menge Überraschungen. Und um gleich eines vorneweg klarzustellen: Nein, man kommt bis zur Auflösung nicht dahinter, wer oder was der Mörder ist. Ich bin in sowas normalerweise ziemlich gut, aber hier war ich total überrascht und absolut begeistert.
Das genialste Storyelement kann ich leider nicht weiter erwähnen, da dies so ziemlich alles spoilern würde.
Die Atmosphäre des Films ist sehr dicht und genial. Beherrscht wird sie von dunklen, düsteren Arealen und natürlich sehr sehr sehr sehr sehr sehr viel Regen.
Durchwegs empfehlenswert, wenn man auf kreative, gut durchdachte und überraschende Psycho-Suspense-Thriller steht.
