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Zahlen-Spiel...[ReKoRd B!tTe]-Wetten Dass? (6. Edition)
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Wordone
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Wordone wird schon bald berühmt werdenWordone wird schon bald berühmt werden
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Why is this? Fallout 3 succeeds whenever it tries to present you with the blunt, unimaginative side of its activities: you can kill anything, in tens of different ways, as long as you try hard enough. You can harvest enemies for multiple kinds of items and goods, lay live explosives in their backpacks, cripple their legs with poison, listen to the lost travelogues of a doomed family, discover ancient communication towers, and basically soak up the wilderness around you.
However, what Fallout 3 completely fails to do is make any of these varied experiences feel personal, reliable, or “realistic,” to use a difficult term. I’ve never felt a moment of empathy, understanding, or connection with Fallout 3. I am always oppressively aware of the bounds, possibilities and failures of my world. They stare me in the face, never hidden, disguised or integrated into the fabric of the world. This game flaunts its man behind the curtain, whereas other games try to dress him up or explain him away. Fallout 3 presents me with a boundless, versatile gameplay system, but presents a bounded—or nonexistent—narrative system.
When I play The Witcher, the fiddly bits, the minutiae that so entrance me in Fallout 3, are merely part of what makes me like The Witcher, they are not the be-all and end-all of the game. Instead, what attract me to The Witcher are its core mechanics, and the way in which it depicts my journey through this world. It’s the fidelity with which The Witcher tries to emulate moments of visual, emotional and experiential recognition that I love.
Yes, in The Witcher combat is basically a rhythm game, but every style has different moves, every enemy has different animations. I feel that if I met a Drowner or Alp in the wilderness, I could anticipate how they would look or move. Conversely, if you asked me to describe the motions or feel of a Super-Mutant, I might say something about “big, yellow, orc-like guys.” In Fallout 3, the way one differentiates between experiences is always based upon and predicated by its “gaminess,” that particular element’s very nature as a piece of a fake world. Despite being a rather weird fantasy, The Witcher has the air of reality.
However, what Fallout 3 completely fails to do is make any of these varied experiences feel personal, reliable, or “realistic,” to use a difficult term. I’ve never felt a moment of empathy, understanding, or connection with Fallout 3. I am always oppressively aware of the bounds, possibilities and failures of my world. They stare me in the face, never hidden, disguised or integrated into the fabric of the world. This game flaunts its man behind the curtain, whereas other games try to dress him up or explain him away. Fallout 3 presents me with a boundless, versatile gameplay system, but presents a bounded—or nonexistent—narrative system.
When I play The Witcher, the fiddly bits, the minutiae that so entrance me in Fallout 3, are merely part of what makes me like The Witcher, they are not the be-all and end-all of the game. Instead, what attract me to The Witcher are its core mechanics, and the way in which it depicts my journey through this world. It’s the fidelity with which The Witcher tries to emulate moments of visual, emotional and experiential recognition that I love.
Yes, in The Witcher combat is basically a rhythm game, but every style has different moves, every enemy has different animations. I feel that if I met a Drowner or Alp in the wilderness, I could anticipate how they would look or move. Conversely, if you asked me to describe the motions or feel of a Super-Mutant, I might say something about “big, yellow, orc-like guys.” In Fallout 3, the way one differentiates between experiences is always based upon and predicated by its “gaminess,” that particular element’s very nature as a piece of a fake world. Despite being a rather weird fantasy, The Witcher has the air of reality.
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Was beim Umtausch von Geschenken zu beachten ist
In acht Tagen ist Weihnachten - aber was tun, wenn der Pullover nicht passt oder die Kaffeemaschine defekt ist? Die AK-Konsumentenschützer geben hilfreiche Tipps.
Beim Umtausch gilt: Es gibt kein gesetzliches Umtauschrecht. Wer einen Gutschein bekommen hat, kann ihn nicht gegen Bargeld einlösen. Bei kaputten Produkten besteht ein gesetzlicher Gewährleistungsanspruch.
Kein Umtauschrecht
Vor Weihnachten der Stress mit den Geschenken, nach Weihnachten oft der Stress für die Beschenkten. "Wer sein Geschenk umtauscht, sollte wissen, dass es kein gesetzliches Umtauschrecht gibt", sagt AK-Konsumentenschützerin Jutta Repl.
Der Umtausch muss ausdrücklich vereinbart worden sein. Der Händler kann auch einen Umtausch von sich aus einräumen. Solche Umtauschzusagen sind schon vorgedruckt auf der Rechnung. Umtauschen heißt zumeist etwas Anderes aussuchen, nicht Geld zurück. Wer nichts Entsprechendes findet, muss sich mit einem Gutschein zufrieden geben.
Gültigkeit von Gutscheinen
"Wer etwa einen Gutschein vom Christkind geschenkt bekam, kann ihn nicht gegen Bargeld eintauschen", sagt Repl. Mit dem Gutschein können Produkte oder Dienstleistungen aus dem aktuellen Angebot erstanden werden. Kostet das Produkt weniger als der Gutschein wert ist, bekommt man für den Rest meist einen neuerlichen Gutschein.
Gutscheine sind generell 30 Jahr lang gültig, wenn kein Datum vermerkt ist. Eine vertragliche Verkürzung der Gültigkeit ist möglich, etwa durch aufgedruckte Einlösefristen. "Geht das Unternehmen in Konkurs, kann ein gültiger Gutschein auch wertlos werden", so Jutta Repl.
Hohe Spesen bei Teilzahlung
Bei kaputten Produkten gibt es einen gesetzlichen Gewährleistungsanspruch. Bewegliche Waren, etwa Kaffeemaschinen, muss der Händler bis zu zwei Jahre nach dem Kauf kostenlos reparieren, umtauschen, den Preis dafür mindern oder das Geld dafür zurückgeben. Daher: Immer Rechnung aufheben. Damit kann leicht bewiesen werden, wann und wo das Produkt gekauft wurde.
Vorsicht bei "Jetzt kaufen, später zahlen" oder "Null-Prozent-Teilzahlung". "Die Rate wird oft durch hohe Spesen teuer und letztendlich zahlen der Konsument ziemlich drauf", sagt AK-Konsumentenschützerin Repl, "Fragen Sie immer nach der Gesamtbelastung, also der Summe aller zu zahlenden Raten, damit es am Ende keine bösen Überraschungen gibt".
Rücktrittsrecht bei Online-Käufen
Wer sein Geschenk per Mausklick gekauft hat, sollte sich bei unbekannten Händlern absichern. Das Mindeste sind genaue Angaben zur Firma - wie Name, Anschrift, Mail-Adresse, Telefonnummer. Auch ein Blick auf die Watchlist des Internet-Ombudsmannes ist bisweilen hilfreich (Internet Ombudsmann).
Außerdem ist auf mögliche Zusatzkosten, z.B. für den Versand, zu achten. "Diese Kosten werden oft übersehen, sie schnalzen aber den Preis in die Höhe", sagt Jutta Repl. Bei Online-Käufen gibt es ein Rücktrittsrecht bis zu sieben Werktage nach Erhalt der Ware.
In acht Tagen ist Weihnachten - aber was tun, wenn der Pullover nicht passt oder die Kaffeemaschine defekt ist? Die AK-Konsumentenschützer geben hilfreiche Tipps.
Beim Umtausch gilt: Es gibt kein gesetzliches Umtauschrecht. Wer einen Gutschein bekommen hat, kann ihn nicht gegen Bargeld einlösen. Bei kaputten Produkten besteht ein gesetzlicher Gewährleistungsanspruch.
Kein Umtauschrecht
Vor Weihnachten der Stress mit den Geschenken, nach Weihnachten oft der Stress für die Beschenkten. "Wer sein Geschenk umtauscht, sollte wissen, dass es kein gesetzliches Umtauschrecht gibt", sagt AK-Konsumentenschützerin Jutta Repl.
Der Umtausch muss ausdrücklich vereinbart worden sein. Der Händler kann auch einen Umtausch von sich aus einräumen. Solche Umtauschzusagen sind schon vorgedruckt auf der Rechnung. Umtauschen heißt zumeist etwas Anderes aussuchen, nicht Geld zurück. Wer nichts Entsprechendes findet, muss sich mit einem Gutschein zufrieden geben.
Gültigkeit von Gutscheinen
"Wer etwa einen Gutschein vom Christkind geschenkt bekam, kann ihn nicht gegen Bargeld eintauschen", sagt Repl. Mit dem Gutschein können Produkte oder Dienstleistungen aus dem aktuellen Angebot erstanden werden. Kostet das Produkt weniger als der Gutschein wert ist, bekommt man für den Rest meist einen neuerlichen Gutschein.
Gutscheine sind generell 30 Jahr lang gültig, wenn kein Datum vermerkt ist. Eine vertragliche Verkürzung der Gültigkeit ist möglich, etwa durch aufgedruckte Einlösefristen. "Geht das Unternehmen in Konkurs, kann ein gültiger Gutschein auch wertlos werden", so Jutta Repl.
Hohe Spesen bei Teilzahlung
Bei kaputten Produkten gibt es einen gesetzlichen Gewährleistungsanspruch. Bewegliche Waren, etwa Kaffeemaschinen, muss der Händler bis zu zwei Jahre nach dem Kauf kostenlos reparieren, umtauschen, den Preis dafür mindern oder das Geld dafür zurückgeben. Daher: Immer Rechnung aufheben. Damit kann leicht bewiesen werden, wann und wo das Produkt gekauft wurde.
Vorsicht bei "Jetzt kaufen, später zahlen" oder "Null-Prozent-Teilzahlung". "Die Rate wird oft durch hohe Spesen teuer und letztendlich zahlen der Konsument ziemlich drauf", sagt AK-Konsumentenschützerin Repl, "Fragen Sie immer nach der Gesamtbelastung, also der Summe aller zu zahlenden Raten, damit es am Ende keine bösen Überraschungen gibt".
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Lunak
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