Day1d
Clanforum-Moderator
- Joined
- Jun 21, 2006
- Messages
- 3,503
- Points
- 0
Diesen Monat erscheint James Camerons Film "Avatar - Aufbruch nach Pandora".
Parallel bzw. 2 Wochen vorher (am 03.12.) erscheint das gleichnamige Spiel, das die Vorgeschichte des Films erzählen soll.
"Spiel und Film, das ist ja nichts neues" werden einige sagen. Und in soweit haben sie damit auch recht. Wenn man die schlechten Spieladaptionen betrachtet, die es nahezu zu jedem halbwegs erfolgreichen Kinofilm gibt. Der Großteil dieser Spiele ist natürlich Müll. Kaum Entwicklungszeit, keine eigenen Ideen, etc.
Doch diese Arbeitsweise gibt es natürlich auch anders herum. Siehe die Spielverfilmungen von Uwe Boll bspw.
Bei diesem Projekt allerdings haben Spiele- und Filmproduzenten fast Hand- in- Hand an ihren Titeln gearbeitet. So hat James Cameron bspw. auch Ideen der Spielentwickler in seinen Film einfließen lassen und umgekehrt.
Beide Titel waren lang in der Entwicklung. Der Film von den ersten Ideen bis zur Fertigstellung ca. 15 Jahre; das Spiel 3 Jahre.
Auch für Assasins Creed 2 gibt es ähnliche Denkweisen. Durch ein paar Kurzfilme wird die Vorgeschichte der Spiels erzählt. (Wobei dies nicht in dem Ausmaß wie bei Avatar geschieht).
Die Idee zu diesem Threat hatte ich durch einen interessanten Artikel in der aktuellen Ausgabe des "Kulturspiegels".
Ich kann mir gut vorstellen, dass Film und Spiel in Zukunft enger Zusammenarbeiten könnten und dadurch für uns Konsumenten ein ganz neues Spiel- bzw. Filmerlebnis entsteht. Eine Vision der Entwickler ist, dass man in ein paar Jahren nicht mehr davon redet, ob man ein Spiel gespielt, oder einen Film gesehen hat, sondern fragt: "Hast du Avatar erlebt?".
Jetzt ist es dafür vermutlich noch etwas zu früh, aber was denkt ihr?
Glaubt ihr, dass es möglich ist in Zukunft ganze Welten durch die beiden Medien zusammen zu führen, bzw. zu erschaffen?
http://www.youtube.com/watch?v=l0GnS1yNZd4 http://www.youtube.com/watch?v=_Jp_TuaB2lE
Parallel bzw. 2 Wochen vorher (am 03.12.) erscheint das gleichnamige Spiel, das die Vorgeschichte des Films erzählen soll.
"Spiel und Film, das ist ja nichts neues" werden einige sagen. Und in soweit haben sie damit auch recht. Wenn man die schlechten Spieladaptionen betrachtet, die es nahezu zu jedem halbwegs erfolgreichen Kinofilm gibt. Der Großteil dieser Spiele ist natürlich Müll. Kaum Entwicklungszeit, keine eigenen Ideen, etc.
Doch diese Arbeitsweise gibt es natürlich auch anders herum. Siehe die Spielverfilmungen von Uwe Boll bspw.
Bei diesem Projekt allerdings haben Spiele- und Filmproduzenten fast Hand- in- Hand an ihren Titeln gearbeitet. So hat James Cameron bspw. auch Ideen der Spielentwickler in seinen Film einfließen lassen und umgekehrt.
Beide Titel waren lang in der Entwicklung. Der Film von den ersten Ideen bis zur Fertigstellung ca. 15 Jahre; das Spiel 3 Jahre.
Auch für Assasins Creed 2 gibt es ähnliche Denkweisen. Durch ein paar Kurzfilme wird die Vorgeschichte der Spiels erzählt. (Wobei dies nicht in dem Ausmaß wie bei Avatar geschieht).
Die Idee zu diesem Threat hatte ich durch einen interessanten Artikel in der aktuellen Ausgabe des "Kulturspiegels".
Ich kann mir gut vorstellen, dass Film und Spiel in Zukunft enger Zusammenarbeiten könnten und dadurch für uns Konsumenten ein ganz neues Spiel- bzw. Filmerlebnis entsteht. Eine Vision der Entwickler ist, dass man in ein paar Jahren nicht mehr davon redet, ob man ein Spiel gespielt, oder einen Film gesehen hat, sondern fragt: "Hast du Avatar erlebt?".
Jetzt ist es dafür vermutlich noch etwas zu früh, aber was denkt ihr?
Glaubt ihr, dass es möglich ist in Zukunft ganze Welten durch die beiden Medien zusammen zu führen, bzw. zu erschaffen?
http://www.youtube.com/watch?v=l0GnS1yNZd4 http://www.youtube.com/watch?v=_Jp_TuaB2lE