Studienwahl

Was fragst du hier eigentlich alles uns, wenn ich dir sage, dass NwT geil ist und du etwas in die Richtung machen willst aber nicht genau weißt was, dann sollten bei dir die Alarmglocken läuten und du solltest dich wenns sein muss drei Stunden lang einlesen, bis du Bescheid weißt, was es mit NwT auf sich hat. Wenn du zu faul bist dich zu informieren dann mach halt irgendwas, bringt dir am Ende aber nichts.

Von deinem Ding, dass man Biologie studieren und ab dem 7. Semester erst entscheiden kann ob man es auf Lehramt macht, habe ich noch nie was gehört, kenn mich in Bayern aber auch nicht aus. Wäre aber komisch, da du für Lehramt noch ein weiteres Fach neben Biologie brauchst und außerdem ein paar Abweichungen mit dem Bachelor Studiengang hast, zumindest in BaWü. Außerdem hat man für Lehramt immer noch spezifische Vorlesungen und Seminare, die man sonst nicht bräuchte, die würden dir bis zum 7. Semester ja fehlen, solltest du dich erst dann für Lehramt entscheiden. Aber auch hier kann ich nur sagen: lies dir doch einfach die Informationen auf den Uni Homepages durch, dort steht in der Regel alles was man wissen muss, wenn auch über siebenundachtzig Links versteckt aber da muss man durch.

Außerdem, wenn du Lehrer werden willst dann aus Überzeugung und nicht "weil du sonst nichts findest, was dir was bringt", so wirst du mit deinem Lehrberuf nicht glücklich. Lehramtsstudium in den Naturwissenschaften ist hart, dauert ewig, Referendariat ist sauhart und Lehrer zu sein ist in den ersten Jahren ebenfalls hart, für manche Kacklehrer bleibt es ein Leben lang ätzend. Also entscheide dich wenn dann bewusst dafür. Wenn du das nicht wirklich machen willst, dann nutze die Zeit lieber und mach nen Doktor in ner Naturwissenschaft, bis du fertiger Lehrer bist brauchst du nämlich fast gleich lang wie wenn du promovieren willst.

Desweiteren kann ich jedem von einem Biologiestudium auf Bachelor/Master nur abraten, davon gibt es viel zu viele aber nicht genügend Jobs. Bzw. schon Jobs aber ob man nach einem Studium dann SO einen Job machen will mit DEM Gehalt, naja. Klar kannst auch Glück haben und nen Traumjob mit super Gehalt erwischen, ist aber die Ausnahme und so wie du dich hier präsentierst bist du auch kein Kandidat dafür.
 
Das ist genau das Problem, ich hab gestern gegoogelt um was zu diesem Fach da zu finden, das einzige, was ich dann gefunden habe, war eine kleine Info von der Uni in Karlsruhe. Klein, wohlgemerkt.
Und warum ich das euch frage: Das UF ist nunmal vollgestopft mit Leuten, die studieren. Da hätte es ja sein können, dass davon vielleicht schonmal einer was gehört hat.
Tut mir ja leid, dass du das nicht hast, so wie ich das sehe, ist das überwiegend in Bayern so. Dazu hab ich aber rausgefunden, dass es dein NWT nur in Baden Württemberg gibt, genauso wie das Fach dazu.
 
Uni Karlsruhe... gute Idee. :)
NWT ist ein neues Verbundfach, dass eben die Naturwissenschaften und Technik verbindet - wird hier in BaWü im Zuge einer unserer neuesten Bildungsreformen eingeführt. Die Anforderungen und Bildungspläne sind allerdings kaum ausgearbeitet, das Fach schwankt noch zwischen Bastelkurs und Rocket Science. Dafür werden angehende Phys/Chem/Bio Lehrer dafür gerne eingespannt. Also falls du noch schnell in das Zentrum der Zivilisation übersiedeln willst, die nehmen dich hier garantiert...
Wie Ka$$ad das aber schon angeführt hat: Für Lehramt ist es extrem wichtig, dass du das aus Überzeugung/Interesse machst. Eine Freundin von mir ist Zurzeit im Ref, das Hauptproblem für die meisten ihrer Mitreferendare ist nicht der Stoff sondern die Schüler (wobei da Stoff gut tun könnte...). Wenn dir Unterrichten nicht liegt wirst du in dem Job nicht glücklich; das gilt ganz besonders für Naturwissenschaften, weil da zusätzlich eine enorme Arbeitsbelastung mit Vorbereitungen und allem dazukommt. Ist vielleicht abgedroschen, aber wenn du wissen willst, ob LA was für dich ist: gib bei Schülerhilfe/Sonstwas Nachhilfe. Am besten Samstags früh um 9:00.

Wie sieht das denn jetzt mit deinen eigenen Nachforschungen aus? Hast du wegen Luft- und Raumfahrttechnik was neues? Du meintest in deinem OP, du hättest dich bei einigen NC Fächern beworben, was war das denn so alles?
 
Mach nen Praktikum von 2 Wochen an einer Schule :D da wählste dann seine 2 Fächer aus und wirst dann halt Lehrern zugeteilt ^^ So ist es zumindest in NRW da muss man für LA spätestens bis zum 4. Semester so ein Praktikum absolviert haben. Die meisten machen es bevor sie halt das Studium anfangen. Am ende gibts dann noch ein letztes Gespräch mit den Lehrern.
 
Öh, mal überlegen, wofür hab ich mich damals alles beworben:
Biologie Lehramt 3 mal (Eine Zusage kam genau an meinem Geburtstag, an dem ich mich in der anderen Uni schon eingenistet hab, hab ich also abgelehnt)
Biologie Bachelor 2 mal (Da kam auch eine Zusage, aber zu spät, wie oben)
Nanostrukturtechnik glaube ich noch einmal. Da war ich aber recht froh, dass die Absage kam, denn dann wär ich jetzt genau wieder hier.
Sofern ich mich noch für andere beworben habe, fallen die mir jedenfalls nicht spontan ein.

Und zum Thema Lehrer allgemein:
Ich weiß ja nicht, wie ich mich als Lehrer mache, aber ich weiß, dass ich in der Schule verdammt gerne Referate gemacht habe, und dafür von den Lehrern auch immer gelobt wurde. Also für den Inhalt, nicht meinen Aufopferungswillen, dass es sonst keiner machen muss :D
Wenn das in etwa vegleichbar ist, dann hab ich da absolut kein Problem damit.
Wollt es ja auch aus Überzeugung machen. Mein Studienziel war eigentlich immer, Menschen damit zu helfen, sei es jetzt Medizin, Lehramt, oder mein Bisheriges, Biomedizinische Technik. Bei letzterem hab ich aber rausgefunden, dass mir diese Hilfe viel zu indirekt ist.

Und Luft- und Raumfahrttechnik lass ich lieber sein, am Ende hab ich da eh noch Elektrotechnik. Aber für die finale Entscheidung warte ich erst nochmal bis Juni, da gibts in Stuttgart einen Tag der offenen Tür.


Das einzige Problem, was ich jetzt noch habe, ist der NC, dens an den beiden Unis gibt, an denen man Biologie und Physik studieren kann. Wenn ich hingegen Biologie und Chemie studieren wollen würde, was aber auch noch zumindest eine Alternative wäre, dann hätte ich schon eine.
Physik soll nur her, weil es doch recht interessant ist, und zudem ein Mangelfach, also - hoffentlich - bessere Einstellungschancen.
Und wer weiß, wenn ich gut bin, würd ich vielleicht sogar noch Mathe als Drittfach nehmen, ein weiteres Mangelfach. Sind alles anstrengende Fächer, ich weiß, aber solang sie Spaß machen, kommt man da doch durch.

Edit: Aber das mit dem Praktikum ist ne prima Idee, ich werd mal rumfragen, obs das auch bei uns gibt, danke!
 
Last edited:


also Referendariat in Berlin (das normale, nicht dieses 1 Jahr Dingen mit 30 Seiten Arbeit) ist mit das härteste was du dir vorstellen kannst. Mit Referaten vortragen, bzw. Fachwissen vermitteln hat das nicht wirklich was zu tun. Besonders nicht in der Grundschule bis zum 6 Schuljahr. Für so etwas sollte man eher in die Richtung Dozent (Aka Erwachsenenbildung) gehen.

Ansonsten: Oberstufe in NRW z.b. mit 2 Fächern --> "relativ" einfach und als Mann hat man es als Lehrer noch mal deutlich angenehmer, wenn man nicht gerade der schüchternde kleine Wubbel ist.

Merke: Im Ref gehen die meisten Beziehungen kaputt in dem Berufsbereich. Wer das allerdings durchsteht (und morgen ist es bei uns so weit, toi toi toi :D) der kann - mal ganz unbescheiden - glaub ich sagen, dass es läuft :top


btw, nur mal für die Vorstellung: Im Ref musst du Stundenentwürfe schreiben, wie du dir was warum und mit welchen Kind vorstellst und weshalb und wieso dies besser ist als das etc. Das Ganze muss dann noch mit dem Lehrplan zusammenpassen und in deinen Vorführstunden stehst du richtig kagge da, wenn es nicht so klappt wie du dir das 3 Wochen vorher ausgemalt hast. Und es klappt NIE so. Trotzdem ist es deine Schuld, weil du ja in deinem Entwurf geschrieben hast, dasses klappt (du merkst auf was für eine Logik ich hinaus will :D)

 


also Referendariat in Berlin (das normale, nicht dieses 1 Jahr Dingen mit 30 Seiten Arbeit) ist mit das härteste was du dir vorstellen kannst. Mit Referaten vortragen, bzw. Fachwissen vermitteln hat das nicht wirklich was zu tun. Besonders nicht in der Grundschule bis zum 6 Schuljahr. Für so etwas sollte man eher in die Richtung Dozent (Aka Erwachsenenbildung) gehen.

Ansonsten: Oberstufe in NRW z.b. mit 2 Fächern --> "relativ" einfach und als Mann hat man es als Lehrer noch mal deutlich angenehmer, wenn man nicht gerade der schüchternde kleine Wubbel ist.

Merke: Im Ref gehen die meisten Beziehungen kaputt in dem Berufsbereich. Wer das allerdings durchsteht (und morgen ist es bei uns so weit, toi toi toi :D) der kann - mal ganz unbescheiden - glaub ich sagen, dass es läuft :top


btw, nur mal für die Vorstellung: Im Ref musst du Stundenentwürfe schreiben, wie du dir was warum und mit welchen Kind vorstellst und weshalb und wieso dies besser ist als das etc. Das Ganze muss dann noch mit dem Lehrplan zusammenpassen und in deinen Vorführstunden stehst du richtig kagge da, wenn es nicht so klappt wie du dir das 3 Wochen vorher ausgemalt hast. Und es klappt NIE so. Trotzdem ist es deine Schuld, weil du ja in deinem Entwurf geschrieben hast, dasses klappt (du merkst auf was für eine Logik ich hinaus will :D)


Wieviele Stundenentwürfe muss man denn so anfertigen ? Und wieviele Seiten beinhaltet diese bzw. wie lange braucht man dafür so ca. ^^ ?
 



naja, das kommt aufs Bundesland drauf an :D In manchen ist des LEhramt deutlich (!) einfacher.

Aber bei meiner Liebsten war es jetzt hier in Berlin so:

1. 80 Seiten Staatsexamen 1 Arbeit - dazu 3 mündliche Themen (zwei von denen werden rangenommen, jeweils eine halbe Stunde labern - DANN wird man gefragt :D)
Das war dann Teil 1, der quasi nach dem Studium abschließt.

2. Ab in die Schule
Entwürfe für jede Stunde die gezeigt wird
Material (alleine das dauert Ewigkeiten... für Morgen sind wir zweimal mim Auto in die Schule gefajren und haben unter anderem einen lebensgroßen selbstgebauten Dromedarkopf abgeliefert :D)
9-12 Unterrichtsbesuche die benotet werden, mit Reflexionsgesprächen
2-3 Mal die Woche (auch vor oder nach dem Unterricht) Seminare. Hauptseminar und Fachgebunden.

3. Staatsexamen 2: 6 Wochen Zeit, Das Thema steht "grob" fest, das "richtige" Thema holt man sich 3 Tage vorher ab
Dann gilt es 2 Unterrichtsstunden zu schmeißen mit Reflexionsmonolog
Dann wird man zu seiner Examensarbeit gefragt
Dann wird man zu 8 (acht !) mündlichen Themen gefragt

Dann ist Ende :D

Die Entwürfe meiner Liebsten umfassen im Schnitt 13 Seiten OHNE Anhang. ZWei Wochen hängst du locker an so einem Teil. Und zwar JEDEN Tag.
Meine Hübsche hat locker ihre 80+ Stunden Wochen gehabt - 2 Jahre lang. HEute morgen um halb 5 bin ICH ins Bett (ich darf immer Korrektur lesen und Plakate kleben und drucken und son Kram :D)

Wie gesagt, das war die krasseste Zeit in unserer Beziehung bis jetzt und morgen ist endlich alles vorbei !

Merke: Berlin verbeamtet nicht direkt - und neue Lehrer möglicherweise gar nicht mehr.

Ansonsten, ein Freund von uns, der macht einen auf Studienrat in Bielefeld und bei ihm ist es soooo locker. Er verdient jetzt schon 300 Euro mehr, er wird nach dem Ref verbeamtet und: Er schreibt seine Entwürfe manchmal am Tag vorher. 5 Seiten.

In Berlin hamse das jetzt auch irgendwie anders gemacht, wer jetzt neu anfängt auf Lehramt, der muss nur noch 1 Jahr Ref machen mit deutlich weniger Wochenstunden, 2-4 Unterrichtsbesuchen und einer 30 Seitigen Arbeit (sry, aber das sind sogar bei mir im Studium Hausarbeiten...)

Mitreferendarin meiner taubenetzten englischen Rose hat am Montag ihre Abschlussprüfung... und vor 3 Monaten mit ihrem Freund Schluss gemacht. Überhaupt haben 80% der Mädels (und der eine Bub :D) in dem Jahrgang ihre Beziehungen aufgegeben Oo

Naja... wie gesagt, siehst an dem Bielefelder: Es muss nicht so sein :D
Aber es KANN so sein. Informier dich unbedingt vorher WO du hin willst - je nachdem wirds mit nen bisschen Grips easypeasy bei sagenhafter Bezahlung oder eben wei Jahre (nach dem Studium btw) die Hölle.


edit: btw, mal zum studieren allgemein :D

mein aktuelles Studium sieht auch so aus, dass ich öfter mal bis 3 Uhr nachts noch irgendwelchen Kram mache - aber es macht Laune lol :D Ich hab Spaß daran im Adobe Connect zu hängen und mit zwei Kollegen über Code zu labern. Uuuuuund (ein riesen Erleichtnis) 70% unserer PRüfungen bestehen aus dämlichen Referaten --> macht man an zwei Tagen, hat mehr Zeit für anderen Kram :D
Naja, also zeitaufwendig ist studieren immer (war auch mein BWL Studium - nicht schwer, aber zeitaufwendig !), wenn du nebenbei arbeiten gehst schränkst du dein Sozialleben doch schon deutlich ein :)
 
Last edited:
Ich würde so ein zwischending nehmen, was zukunft hat und was dir spaß macht, wenn beides passt, sowieso gut, wenn nicht sollte man kompromisse eingehen finde ich.
 
Ich würde so ein zwischending nehmen, was zukunft hat und was dir spaß macht, wenn beides passt, sowieso gut, wenn nicht sollte man kompromisse eingehen finde ich.
 
Ich würde mal als Langzeitstudent sagen:

Erstens: Studier das was dich interessiert und nicht das was gerade angesagt ist, die Statistiken von heute sind sozusagen, die Jahrgänge die mindestens vor 5 Jahren angefangen haben (wenn nicht länger)...Folglich: in 5 Jahren kann alles anders sein.

Zweitens: Studier ein richtiges Studium, und kein Wischi-Waschi... damit meine ich: Keine 'neuen' Studienrichtungen, oder Studienrichtungen wo der Lehrplan erst jetzt erfunden wurde. Damit kann keiner was anfangen, weder du noch der zukünftige Arbeitgeber. Solche Studienrichtungen werden nur von den Unis erfunden um Studenten anzulocken und damit Studienplätze/Budget zu erhöhen. Was noch gemeint ist: Besser ein guter Fachmann in einem, als einer der Alles-kann-und-eigentlich-nichts-weiss


gruß cebu
 
Also ich werd mich jetzt wieder für Biologie mit Physik auf Lehramt bewerben, und auf biegen und brechen da auch irgendwie reinkommen!
 
Also ich habe sogar zweimal das Studienfach gewechselt, was ganz einfach daran lag, dass ich damals direkt nach dem Abi irgendwie nicht aus Berlin weg wollte und das was ich eigentlich studieren wollte dort mit meinem NC nicht möglich gewesen ist. Daher habe ich mich erst für den technischen Zweig entschieden und bin Richtung Informatik gegangen.. Nach vier Semestern habe ich dann gewechselt und bin zu Architektur rüber, was allerdings auch eine totale Schnappsidee gewesen ist. Mittlerweile bin ich so gut wie mit meinem Philosophiestudium fertig und muss sagen, dass es das pefekte Studium für mich gewesen ist, auch wenn ich nen bissel länger gebraucht habe als andere, die ihren Weg total straight gegangen sind. Bereut hab ich es nie, auch wenn es ziemlich nervig gewesen ist sich finanziell komplett selbst zu versorgen.. Hast du denn Baföganspruch? Nicht, dass du wechselst und dann keine Ansprüche mehr hast... LG
 
Von Info auf Architektur zur Philosophie... das nenn ich mal nen unvorhersehbaren Werdegang ;)
 
Mein Cousin hats Philosophiestudium aufgegeben :D
 
Zu Philosophie sollte man doch eh meistens ein zweites Studienfach dazu wählen, oder wie sehen das die "Insider"? Ist es nicht eher die Ausnahme, dass man nur mit Philosophie eines Tages ordentlich Geld verdient?
 
Phili hat, meines erachtens, schlechte Chancen auf dem Markt, vorallem auch was Lehramt angeht.
Meine Freundin hat dazu dann noch Englisch gehabt. Nach einem Semester hat sie dann doch auf Sozialwissenschaft umgeschwenkt, weil die Chancen in der Zukunft einfach besser sind.

Was ich in letzter Zeit privat von Leuten mitkriege ist, dass viele Lehramt, aber auch Geistliche Wissenschaften studieren, was die Chancen wirklich nochmal drückt.

Momentan und für die zukunft werden wohl immer noch Mathe bezogene studienfächer boomen.


Habe auch vor einer Woche im radio gehört, dass informatiker dringend gesucht werden. Zwar fangen viel mehr Leute an es zu studieren, die abgangszahl ist aber wohl immer noch die selbe. Ich weiss alleridngs nicht ob es für Deutschland oder Dortmund und Umgebung bezogen war.
 
Von Info auf Architektur zur Philosophie... das nenn ich mal nen unvorhersehbaren Werdegang ;)

Ja, da muss ich dir wohl zustimmen! :D Obwohl ich sogar welche bei habe, die Info und Philo zusammen auf Lehramt studieren, das ist auch eine recht seltene Kombination...

Und @ Ka$$aD: Ja, das ist schon sinnvoll, wenn man danach strebt die große Kohle zu verdienen.. Obwohl, dann sollte man sich das Philostudium eigentlich gänzlich sparen, insbesondere mit anderen Geisteswissenschaften gekoppelt wird einen das wohl niemals wirklich reich machen. Aber das ist auch nicht mein Beweggrund Philosophie zu studieren, ich finde es einfach wahnsinnig interessant und mache es daher aus dem Interesse heraus. Von daher; ja, es ist schon in gewisser Weise sinnvoll, garantiert dir aber auch keinen Erfolg... Im Gegenteil, ich halte irgendwie mehr davon, eine Sache richtig zu beherrschen als zwei Sachen nur semi-professionell anzugehen! Aber ich denke hier scheiden sich die Geister! :D

LG
 
Back
Top