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Smartmeter bzw. smart meter - die nächste große Abzocke unserer geliebten EU rollt an

Medizinmann99

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...nachdem ich die Forumssuche bemüht habe, hat sich herausgestellt, dass es bisher offenbar keinen Thread zum Thema Smartmeter oder smart meter auf United Forum gibt, d.h. in keinem Threadtitel tauchen diese Stichworte auf, also eröffne ich hiermit einen :-)

Hier der ganze Sermon einkopiert:
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Titel: Zum Thema Smartmeter...
Beitrag von: Medizinmann99 am 29 August, 2016, 17:36:50
hier:
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Titel: Re:Zum Thema Smartmeter...
Beitrag von: Medizinmann99 am 29 August, 2016, 17:37:48
siehe dazu auch
--link entfernt--

Titel: Re:Zum Thema Smartmeter...
Beitrag von: Medizinmann99 am 15 Januar, 2017, 18:11:46
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me146 Ärzte warnen vor digitalen Stromzählern!
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Die Energiekonzerne preisen die sog. "Smart Meter" oder "intelligenten Stromzähler" als stromkostensparende und "grüne" Alternative zu den herkömmlichen Stromzählern an. Der Gesetzgeber in Deutschland treibt den Ausbau dieser funkgesteuerten Stromzähler voran. Doch warnen mittlerweile viele Ärzte vor der permanenten elektromagnetischen Belastung durch Smart Meter. Unabhängige Studien belegen, dass Smart Meter besonders gesundheitsschädlich sind, denn sie verursachen eine bis 1.000fach höhere Strahlenbelastung als Handys. Folgen der Strahlenbelastung sind nachweislich Kopfschmerzen, Krampfanfälle, Schlafstörungen, Schwindel, Tinnitus u.a.
Der Bamberger Ärzteappell weist auch auf erhöhte Krebsrisiken, genetische Schäden und Defizite beim Lernen und Erinnern hin. Wie bei der Einführung des Mobilfunks wird die Bevölkerung über die gravierenden Folgen für die Gesundheit auch hier völlig in Unwissenheit gelassen.
Das Grundrecht auf körperliche Unversehrtheit wird mit Füßen getreten.
--link entfernt--
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Titel: Re:Zum Thema Smartmeter...
Beitrag von: Medizinmann99 am 26 Januar, 2017, 10:56:13
siehe
--link entfernt--
Stromabschaltung per Mausklick – mit tödlichen Folgen

smart meter grossDer Smart Meter ermöglicht die Fernabschaltung des Stroms. In Spanien, wo schon sehr viele Smart Meter installiert sind, häufen sich die Fälle dieser Stromabschaltungen per Mausklick. Mit tödlichen Folgen: Eine Studie kommt zum Ergebnis, dass in Spanien alleine im Jahr 2014 7.000 Menschen aufgrund von Energiearmut zu Tode kamen.


Eine spanische Rentnerin erstickte Mitte November 2016 an den Folgen von Energiearmut. Aufgrund einer von ihr nicht bezahlten Rechnung wurde ihr vom Stromlieferanten die Stromversorgung abgeschaltet. Das Ergebnis dieser Profitgier? Die mittels Kerzen beleuchtete Wohnung ging in Flammen auf. Die Rentnerin verstarb an den Folgen des Wohnungsbrands. Die Konsequenzen der immer häufiger werdenden Stromabschaltungen, die mit Smart Meter, dem digitalen Strommesszähler, auf Knopfdruck aus der Ferne vollzogen werden, können tödlich sein.

Tod durch Energiearmut

In Katalonien, der wohlhabendsten Region Spaniens, ist im November 2016 die Stromabschaltung des Energieversorgers zur Todesfalle geworden. Die in der Gemeinde Reus lebende 81 jährige Seniorin dürfte das Bezahlen der Stromrechnung übersehen haben. Die fatale Konsequenz daraus: Die Stromversorgung wurde rigide gekappt. In Spanien nunmehr kein gröberes Problem, da die Installationsdichte des digitalen Stromzählers Smart Meter weit über den von der Europäischen Union geforderten Durchdringungsrate aller Stromanschlüsse liegt. Der spanischen Stromversorger Iberdrola informiert, dass über 8 Millionen Smart Meter bereits in die Verteilerkästen montiert wurden. In ihrem Versorgungsgebiet ein Wert von 76% aller Anschlüsse. Und das kostet Geld, welches die Stromkunden ungefragt bezahlen müssen. Iberdrola geht davon aus, dass die Umstellung von analogen Ferraris-Zähler auf den von der EU verordneten Überwachungszähler Smart Meter weit über 2 Mrd. Euro kostet.

Smart Meter als digitales Inkasso

Auch in Spanien wurde kein Mensch gefragt, ob eine von der EU verordnete Umrüstung auf digitale Strommesszähler erwünscht oder für die Menschen überhaupt leistbar ist. Um die Umstellungskosten für digitales Schnüffeln in privaten Haushalten herein zu bekommen, wird auch in Spanien auf die steigende Armut keine Rücksicht genommen. Eine nicht bezahlte Rechnung, oder vielleicht auch mehrere, können sich in kleinen Haushalten schon mal zu Summen von 50 bis 100 Euro offener Stromrechnung summieren. Das genügt dem Stromlieferanten, um mittels Smart Meter die Stromversorgung auf Knopfdruck zu kappen. Die sozialen Umstände dafür spielen keine Rolle.

In der heutigen Gesellschaft ist es kaum mehr möglich, ein stromloses Leben zu führen, ohne massive soziale Ausgrenzung zu riskieren. Besonders perfide: Ein Wiedereinschalten der Stromversorgung aus der Ferne über Smart Meter verursacht mitunter dieselben oder höhere Kosten als die offene Rechnung, nämlich nicht unter 100 Euro im Einzelfall.

„Das sind keine Todesfälle, das sind Ermordungen!“

Die Folgen der Energiearmut sind tödlich. Laut einer Studie der Sozial- und Umwelt-Stiftung ACA standen im Jahr 2014 mehr als 7.000 Todesfälle im Zusammenhang mit der Energiearmut, also Problemen beim Bezahlen der Strom- und Gasrechnungen. "Das sind keine Todesfälle, das sind Ermordungen!", schrien DemonstrantInnen, die im November 2016 gegen den Tod der Rentnerin in Reus vor dem Sitz des Energiekonzerns Gas Natural Fenosa in Madrid demonstrierten. (1)

7.000 Tote durch Energiearmut

Es macht fassungslos und wütend, dass Menschen aufgrund von Stromabschaltungen sterben müssen, während zeitgleich in den oberen Etagen der Stromindustrie unverschämt hohe Gehälter und Bonitäten ausgeschüttet werden. Während durch Smart Meter verarmte Menschen per Knopfdruck von Strom abgehängt werden, soll diese Technologie, die den StromkundInnen teuer zu stehen kommt, zugleich den Konzernen und ihren Aktionären durch „kreative Stromtarife“ noch höhere Profite ermöglichen.

Steigen wir aus!

Wenn wir das verhindern wollen, müssen wir aus dieser Zwangsverordnung der Europäischen Union aussteigen. Dass das möglich ist, haben die Niederlande eindrucksvoll bewiesen. In den Niederlanden wird die EU-Verordnung zur Einführung der Überwachungsstromzähler Smart Meter nicht umgesetzt. Was ist passiert deswegen? Kein Weltuntergang oder ähnliches, aber stattdessen zufriedene Bürger/Innen, welche sich nicht den vielfältig negativen Folgen eines Smart Meter aussetzen brauchen. Das Recht auf zufriedene Bürger/Innen gibt es in Österreich nicht? Wir denken schon, es muss nur öffentlich werden. Entweder über die gesetzlich festgeschriebene Opting Out Regel des § 83 EIWOG, die jedem Stromkunden das Recht gibt, ein digitales Strommessgerät abzulehnen, oder noch besser: über einen Komplettausstieg Österreichs aus dieser EU-Vorgabe. Auch wir wollen keine Überwachungstechnologie, schon gar nicht digitale Strommesszähler, mit denen unsere Gesundheit, unsere Privatsphäre, unsere Rechte und unsere Geldbörse gefährdet werden.

Rudolf Schober
(November 2016)

Quelle:
(1) Spiegel, 19.11.2016


SMART METER - NEIN DANKE!

Informationsmaterial, Opting-out-Formulare und die Unterschriftsliste "Smart Meter - Nein Danke!" können bei der Solidarwerkstatt bestellt werden: office KLAMMERAFFI solidarwerkstatt PUNKTI at, oder Tel. 0043/(0)732/771094

Titel: Re:Zum Thema Smartmeter...
Beitrag von: Medizinmann99 am 26 Januar, 2017, 11:12:38
Re: ***GUTE NEUIGKEITEN*** Briten stoppen SmartMeter Installationen
« Antwort #1202 am: 26.06.2013 23:08 »
United Kingdom Stops “Smart”Meter Installations – 26 June 2013
Posted on June 26, 2013 by lucas2012infos | Leave a comment
On May 10, the UK Government announced
that ‘smart’ meter installations throughout
the country will be delayed by more than a year
due to serious health and medical concerns.

quelle --link entfernt--

Anmerkung Medizinmann99:
Mit dem Brexit sind die Briten die Drecks-Smartmeter wohl los, denn die Dinger sind auf EU-Mist gewachsen...
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Dort ist übrigens noch gar nicht erwähnt, dass Smartmeter theoretisch "kreative Strompreise" möglich machen, d.h. die Strompreise steigen dann wie von Zauberhand zu den unpassendsten Zeitpunkten...Zeichen und Wunder!


Bitte dies entsprechend weiterleiten, danke :-)

Medizinmann99
 
Hetzt man die bezahlte Politikmeinungsmache jetzt schon auf's UF?
 
Wow, das ist also "bezahlte Politikmeinungsmache".
Ich wusste gar nicht, dass es "bezahlte Politikmeinungsmache" ist, wenn man gegen den politischen Mainstream anschreibt (laut dem jeder einzelne Stromverbraucher in Zukunft einen Zwangs-Smart-Meter annehmen und dafür bezahlen muss, wohlgemerkt ohne jede technische Notwendigkeit und ohne jegliche demokratische Willensbildung oder Legitimation, d.h. also exakt wie in einer Diktatur).
Bis jetzt hab ich ohne Witz keinen Cent dafür gekriegt!
Unfassbar!
Da hab ich also all die Jahre kostenlos geschrieben, obwohl ich dafür bezahlt werden hätte können :eye

Wo kann ich mich melden, um mein Geld zu kriegen? Wieviel kriege ich da so? Kriege ich eine Entlohnung pro Zeile oder pro Wort, oder wie geht die Abrechnung?

Oh und wirst Du eigentlich auch bezahlt?
 
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