schöner jeep^^

Lol - hat er wegen dem Jeep resigniert oder was? Ich mein so en dreifachbeförderter Jeep mit aufrüstung haut scho rein :D
 
Ich frag mich was hier los war. DC ? Es gab gar kein Grund aufzuhören. Wäre spannend gewesen zu sehen wer siegt, wenn es bis zum Ende gegangen wäre.
 
das spiel war mehr oder weniger zuende, love hatte eindeutig die bessere eco sprich 1 supply in der mitte und ein oil. weiß aber nicht woher lord das wußte :). außerdem hat er es nicht geschafft mit 2 warf love zu überrennen obwohl er nur aus einer gespammt hat.
 
Unsinn! Wenn es keine Gewinnchancen mehr gibt, gibt ein schlauer Mensch auf und erkennt seine Niederlage.
 
Unsinn! Wenn es keine Gewinnchancen mehr gibt, gibt ein schlauer Mensch auf und erkennt seine Niederlage.


Nich ganz richtig - Mars hat da schon recht und es gibt da ein schönes Replay von Spalding wo er vChina war und so gut wie verloren hatte - er gab nich vorher auf und hat das ganze gerissen! ;)
 
Lord hab aufgegeben weil er geprobiert hab Love zum schlagen mit ein all-or-nothing taktik. Wenn sein tech RPG und sein dual WF spam beiden nichts erreicht hatten wusste er das er verloren hat. Es hat nichts mit maphack zu tun.
 
Natürlich gibt man nicht auf. Dann kann man ja gleich aufgeben. Man muss schon kämpfen wollen. Würden so zb Kriege ausgetragen werden, würde man sich nie verzeihen, dass man nicht bis zum Schluss ums Überleben gekämpft hat. Das erzeugt Unmut ( siehe 1. Weltkrieg und anschliessendem 2. Weltkrieg ). Das Leiden war hier aber sehr gross im 2. Weltkrieg, weil man nicht aufgegeben hatte. Nur muss man eben wissen wann man wirklich aufgeben sollte ( zb wenn beide Suplies am Arsch sind und / oder man kein Geld mehr hat und auch keine Units mehr hat ).

Aber das lag ja nicht vor in diesem Replay hier. Man hätte noch was reissen können, vielleicht mit etwas Glück. Und man darf nicht denken, dass jetzt eigentlich die Niederlage schon zu sagen wir 90 % wahrscheinlich ist. Selbst 10 % sind noch eine Möglichkeit. An einer missglückten Taktik und dem daraus folgenden Vorteil des Gegners darf man auch nicht verzweifeln. Man muss versuchen seine Taktik neu anzupassen und versuchen sich einen Vorteil zu verschaffen bzw wieder für Gleichstand zu sorgen.

Deswegen niemals aufgeben. Seid mehr ehrgeiziger und engagierter.
 
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Nich ganz richtig - Mars hat da schon recht und es gibt da ein schönes Replay von Spalding wo er vChina war und so gut wie verloren hatte - er gab nich vorher auf und hat das ganze gerissen!
Lies' meinen Satz nochmal durch. Wird wohl immer schwieriger richtig zu lesen ;-).
 
Lies' meinen Satz nochmal durch. Wird wohl immer schwieriger richtig zu lesen ;-).

Ich kann schon richtig lesen Relax :o

Wenn du mehr zu sagen hast denn tu das ansonsten lass es einfach sein!
 
Ok, drücken wir es mal anders aus.

Wir sind zusammen im Krieg, sagen wir mal im selben Zug ( Truppengruppierungsanzahlbezeichnung mit 100 Mann, 1 Stufe unter Kompanie ). Nun haben wir eine Schlacht und müssen feststellen, dass wir in Unterzahl gegenüber dem Feind sind. Würdest du, Relax, bei erstem Anzeichen von Schwierigkeiten zum Feind überlaufen ?

Ich glaube, wenn du diese Einstellung hättest, würdest du sofort von deinem Kommandeur erschossen werden, wegen Befehlsverweigerung. Und echt gesagt ich möchte nicht mit so jemanden in den Krieg ziehen müssen, der bei ersten Anzeichen von Schwierigkeiten gleich durchdreht und überläuft oder überhaupt nicht versucht sich zu wehren. Ich glaube, wäre es deine Familie, die du schützen müsstest, würdest du dich auch wehren, egal wie die Chancen stehen.
 
Natürlich gibt man nicht auf. Dann kann man ja gleich aufgeben. Man muss schon kämpfen wollen. Würden so zb Kriege ausgetragen werden, würde man sich nie verzeihen, dass man nicht bis zum Schluss ums Überleben gekämpft hat. Das erzeugt Unmut ( siehe 1. Weltkrieg und anschliessendem 2. Weltkrieg ). Das Leiden war hier aber sehr gross im 2. Weltkrieg, weil man nicht aufgegeben hatte. Nur muss man eben wissen wann man wirklich aufgeben sollte ( zb wenn beide Suplies am Arsch sind und / oder man kein Geld mehr hat und auch keine Units mehr hat ).

Aber das lag ja nicht vor in diesem Replay hier. Man hätte noch was reissen können, vielleicht mit etwas Glück. Und man darf nicht denken, dass jetzt eigentlich die Niederlage schon zu sagen wir 90 % wahrscheinlich ist. Selbst 10 % sind noch eine Möglichkeit. An einer missglückten Taktik und dem daraus folgenden Vorteil des Gegners darf man auch nicht verzweifeln. Man muss versuchen seine Taktik neu anzupassen und versuchen sich einen Vorteil zu verschaffen bzw wieder für Gleichstand zu sorgen.

Deswegen niemals aufgeben. Seid mehr ehrgeiziger und engagierter.

Ok, drücken wir es mal anders aus.

Wir sind zusammen im Krieg, sagen wir mal im selben Zug ( Truppengruppierungsanzahlbezeichnung mit 100 Mann, 1 Stufe unter Kompanie ). Nun haben wir eine Schlacht und müssen feststellen, dass wir in Unterzahl gegenüber dem Feind sind. Würdest du, Relax, bei erstem Anzeichen von Schwierigkeiten zum Feind überlaufen ?

Ich glaube, wenn du diese Einstellung hättest, würdest du sofort von deinem Kommandeur erschossen werden, wegen Befehlsverweigerung. Und echt gesagt ich möchte nicht mit so jemanden in den Krieg ziehen müssen, der bei ersten Anzeichen von Schwierigkeiten gleich durchdreht und überläuft oder überhaupt nicht versucht sich zu wehren. Ich glaube, wäre es deine Familie, die du schützen müsstest, würdest du dich auch wehren, egal wie die Chancen stehen.

also nen realen krieg mit zh zu vergleichen ist auf der liste der epic fails quasi nicht zu toppen. :anime hm, leider doch, nämlich so wie du es tust.
dein erster absatz ist ziemlich widersprüchlich. btw. könnte man ihn auch so interpretieren, dass du die niederlagen in den weltkriegen geradezu bedauerst?!
und auch beim verfassen des letzten absatzes unterstelle ich dir einfach mal, dass du gerade bewustseinsverändernde substanzen intus hattest und somit vermindert fail-fähig warst :D

wie relax schon sagte, gibt man am besten, wenn keine chance mehr besteht, das spiel noch umzudrehen, auf und startet ein neues. haben alle parteien mehr von. weiterspielen ist pure zeitverschwendung.
 
Nein, meine Einstellung dazu rührt daher, da ich bei der Bundeswehr gedient hatte. Uns wurde das so beigebracht beim Bund. Habt ihr eigentlich euren Dienst geleistet ? Höchstens vielleicht als Kriegsdienstverweigerer. Wenns so ist, verstehe ich eure Einstellung. Zudem ist dieses Prinzip mit Durchhaltevermögen und Ehrgeiz auch auf den Beruf zu übertragen. Und im Sport ist es zu übertragen.
Man gibt einfach nie auf und kämpft bis zum Schluss, egal was dabei rauskommt. Ja selbst im Studium lernt man sowas. Alle, die nicht nach diesem Prinzip handeln, sind in meinen Augen Loser.

Zum Thema 2. Weltkrieg :

Ich bedauere nicht, dass wir den Krieg verloren haben. Allerdings schäme ich mich auch nicht dafür, dass unsere Soldaten da tapfer gekämpft hatten. Man darf die Nazis nicht mit den normalen Wehrmachtssoldaten in eine Verbindung setzen. Hier gehts rein nur um die Kampfmoral eines Soldaten oder der Truppe. Und unsere Soldaten hatten tapfer gekämpft.

Und jetzt verstehe ich warum ihr aufgebt :

Ihr denkt allen ernstes, dass wenn ihr das erste Match verloren haben solltet, dass ihr im 2. Match dann ausgleichen könntet.
Was ist aber, wenn ihr das auch nicht gewinnt ? Dann wars das wohl. Leichtfertig seine Niderlage hingenommen, so sehe ich das.
Das krönt auch nicht von Ehrgeiz. Vielleicht fehlt euch das ein wenig. Für mich zb ist es immer schwierig eine Niderlage zu akzeptieren, denn sie löst bei mir Unmut ( Demut ) aus und führt nur dazu mich revanchieren zu wollen und das bis ich sterbe. Und wenn ich 20 mal hintereinander verlieren sollte, sehe ich dennoch vielleicht mal die Möglichkeit nur einmal zu gewinnen und dann bin ich wieder zufrieden.
Oder ich lasse meinen Frust an jemand anderem heraus was sehr häufig getan wird von vielen.
 
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Ein erfahrener ZH-Spieler erkennt sehr gut, zu welchem Zeitpunkt er ein Spiel verloren hat und nur noch darauf hoffen kann, dass sein Gegner die Verbindung verliert oder plötzlich seine eigenen Gebäude beschiesst.
Da dies meist nicht der Fall ist, ist es häufig sinnlos und wird von den meisten Spielern als Zeitverschwendung angesehen, ewig im Spiel zu bleiben.
 
Genau, jetzt haben wirs, Minimalisten eben. Zu faul, daher kaum Anstrengung über sich zu wachsen. Ich hab sowas immer gehasst im Teamspiel zb, wenn der Partner frustiert aufgibt. Sowas verdirbt mir die Laune, besonders wenns doch noch gar kein Grund gab aufzugeben. Besonders dann auch nicht, wenn das Spiel für ihn vielleicht nicht mühelos, sehr kompliziert und unerfreulich abläuft, aber für mich zb das Spiel sehr gut läuft und die Chancen dann 1 vs 1 stehen würden oder 2vs1, wenn der Partner noch den Partnergegner überleben sollte.

Ja selbst wenn der Partner zb keine Geld mehr hat, kann er immer noch, wenn er zb ein HQ besitzt aushelfen oder er kann das Auge für einen sein. Fies fände ich aber, wenn man zb im TS wäre und der eine Partner fliegt raus, der aber dann noch im Spiel als Observer ist und einem Tipps gibt. Es ist auch nicht gut im ZH, dass wenn der Partner ausscheidet, dass er das Geld / Gebäude / Units an seinen Partner übertragen kann.

Ab TW wurde das abgeschafft. Geht ein Partner unter und es kommt zu 2vs1 im TW wirds sehr schwierig noch zu gewinnen, wenn beide Gegner einzeln genauso stark sind wie ich alleine. Da lernt man es zu schätzen, ob man wirklich ehrgeizig und kampfwillig ist. In RA 3 ist es genauso. Und in CNC 4 wirds erst recht so sein. Da kommt es vermehrt noch auf die Teamspielqualität an, was ich auch echt gut finde am CNC 4.

Vielleicht auch deswegen meine Sorge um meinen Partner und auch aus moralischen Gründen, da man sich zu zweit einfach sicherer fühlt. Also so ergeht es mir mal als ein Teamspieler. Und spiele ich mal 1vs1, dann hab ich den Anstand es bis zum Schluss zu spielen.
Das hat der Gegner wegen seiner guten Spielweise verdient und es regt mich an mich noch mehr zu bemühen, da ich eine Art Demütigung in dem Moment erfahre.

Das ist wie im Kampftraining, krieg ich eine auf die Fresse, dann bemühe ich mich in Zukunft, dass dies nicht mehr passiert.
Auch verlieren muss geübt sein.
 
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wenn man 5000 Spiele schon gemacht hat, kommts auf eine Niederlage ja auch nicht an. Klar, is ärgerlich, aber in der Zeit wo man versucht noch was zu reißen, kann man schon längst wieder nen spiel machen und da halt den Frust ablassen.
 
Minimalistisch eben :D Warum es sich kompliziert machen, wenn man doch anders den Sieg viel leichter bekommt :D Das ist vergleichbar mit Noobbashing gegenüber Probashing.

Ab TW hat sich das aber geändert. Da wird man belohnt, wenn man einen viel besseren Spieler schlägt. Dumm hier war allerdings, dass es sich manchmal auch gelohnt hat Noobs zu bashen. Man kam zwar langsamer nach oben im Ranking, aber dafür sicherer, da wenn man gegen einen viel besseren Spieler verloren haben sollte, auch viele Punkte verliert. Das kann unter Umständen dir im Ranking bis 100 Plätze kosten. Bei Gewinn gegen einen Noob gewinnt man aber 50 Plätze oder so in der Art.

Gewinnt man gegen einen viel besseren Spieler kann man bis zu über 100 Plätze aufsteigen. Es kommt drauf an welchen Rank er hatte und welchen du hast.

Problem hierbei war allerdings oftmaliges absichtliches Disconnecten, da man ungern seinen Rank verlieren wollte. Oftmals gabs auch Fakeaccs mit absichtlich schlechten Stats, um Spieler zu ärgern. Aber das verstärkte nur die Zunahme der DCs.

In RA 3 wurde das dann wieder so geändert, dass man den Rank + Stats der Spielteilnehmer vor dem Spielen nicht mehr sehen konnte. Aber in der Lobby waren diese sichtbar. Das nahm etwas die Angst und die Besorgtheit um den Rank, um besser in Spielen teilnehmen zu wollen und zu können. Spiele kamen so schneller zustande.

Ich bin gespannt wie es in CNC 4 sein wird.
 
Selbst wenn ich wüsste, das ich das Game nicht mehr reißen kann, spiele ich bis zum allerletzten Mann, weil ich damit bestimmte Situationen trainieren kann. Wie zum Beispiel in Unterzahl kämpfen, sneaky aktionen noch starten etc, ich lerne meinen Gegner besser kennen. (überschätzt er sich, macht er Fehler wenn er denkt das Ding in der Tasche zu haben, schätzt er die Lage falsch oder vollkommen richtig ein).

Deshalb: Aufgeben fail^^
 
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