Ich denke schon, dass die Wahlen ohne Betrug vonstatten gehen werden. Übrigens ist der Präsident nur der zweitstärkste Mann im Staat, dem geistlichen Führer.
Überlege bitte was du von dir gibst. In so einem Land laufen Wahlen nie Fair ab![]()
Hab ich das irgendwem irgendwo untersagt oder verboten?Man kann doch trotzdem darüber diskutieren und seine Meinung darüber haben.![]()
oh lol wieder so einer der seine Nase sonst wo trägt, wirklich lästig hier
Little.B said:Hab ich das irgendwem irgendwo untersagt oder verboten?
Naja, eigentlich ist es für uns relativ egal.
Man kann doch trotzdem darüber diskutieren und seine Meinung darüber haben.![]()
Little.B said:Hab ich das irgendwem irgendwo untersagt oder verboten?
Nein, das habe ich auch nicht behauptet.
Lese ich irgendwie einen anderen Thread?Nur du hattest beschlossen, dass es für uns relativ egal ist.
"Beschlossen" hab ich garnichts. Ich habe gesagt das es meiner Meinung nach für uns (die Gesamtheit der "Ausländer", das kann man aber gerne aufs UF reduzieren) relativ egal ist wer da gewinnt. Es macht also keinen Unterschied ob Kandidat A oder B gewinnt da die für uns wichtigen Dinge ohnehin vom religiösen Führer beschlossen werden und nicht vom Präsidenten.Nur du hattest beschlossen, dass es für uns relativ egal ist.
"Beschlossen" hab ich garnichts. Ich habe gesagt das es meiner Meinung nach für uns (die Gesamtheit der "Ausländer", das kann man aber gerne aufs UF reduzieren) relativ egal ist wer da gewinnt. Es macht also keinen Unterschied ob Kandidat A oder B gewinnt da die für uns wichtigen Dinge ohnehin vom religiösen Führer beschlossen werden und nicht vom Präsidenten.
Ich habe nicht gesagt das hier irgendwer aufhören soll darüber zu diskutieren wer denn nun für den Iran besser ist.
Und wenn doch nehm ich entsprechende Zitatstellen immer noch gerne entgegen.
Teheran - Als "unwichtig" und "unbedeutend" versuchte Mahmud Ahmadinedschad die Demonstrationen der Regimegegner abzutun, doch tatsächlich eskaliert die Gewalt: Die Polizei ist oft unerbittlich. Demonstranten werden regelrecht durch die Straßen getrieben, wahllos wird auf Menschen eingeschlagen. Selbst alte Damen, Pizzaboten, Leute im Anzug, die gerade von der Arbeit kommen, werden Opfer des Terrors. Schlägertrupps sind in der Stadt unterwegs, auf Motorrädern jagen sie Demonstranten. Die Polizei markiert Flüchtende mit Farbpistolen. So kann sie auch das nächste Prügelkommando erkennen. Trotzdem lassen sich die Leute nicht einschüchtern - selbst wenn Polizisten mit brutaler Gewalt vorgehen und jeden niederzuknüppeln versuchen, der sich ihnen in den Weg stellt. Sobald die Revolutionsgarden abgezogen sind, sammeln sich die Demonstranten erneut, rufen: "Tod dem Diktator".