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Der Autor untersuchte acht Fälle aus der urologischen Abteilung des Klinikums rechts der Isar und acht weitere Fälle aus anderen Krankenhäusern, bei denen Verletzungen des Penis in Folge von Masturbation mittels eines Staubsaugers festgestellt wurden. In allen Fällen, in denen das verwendete Gerät bekannt war, handelte es sich um das Modell Kobold, einem Handstaubsauger der Firma Vorwerk. Die Patienten hatten jeweils den nicht erigierten Penis in den 11 cm langen Ansaugstutzen des Staubsaugers eingeführt, um sich durch den Luftstrom sexuell stimulieren zu lassen. Dabei waren sie jedoch mit dem rotierenden Propeller des Geräts in Berührung gekommen und hatten sich multiple Riss-Quetschwunden zugezogen. Der Autor erklärt die Unfähigkeit der Betroffenen, die Gefahren dieser Masturbationspraxis zu erkennen, mit ihrem ausschließlich niedrigen Bildungsstand. Vorsätzlich selbstverletzendes Verhalten liege nicht vor.
http://de.wikipedia.org/wiki/Penisverletzungen_bei_Masturbation_mit_Staubsaugern

Wie dumm man sein kann .
	





