Psycho Joker said:
Nein, Atome und Moleküle leben nicht. Die kleinste lebende Einheit ist eine Zelle.
und woraus besteht eine Zelle?
Nun, nachdem ich einige interessante Dinge über die Theorie des Universums (Anfang, Ursprung, Ende) gelesen habe, habe ich mir mal meine eigene Theorie zusammen gesponnen.
Die zur Zeit wissenschaftlich korrekteste Theorie über den Beginn und das Ende des Universums ist die, dass sich das Universum ausbreitet, und dies unendlich lange, bis es sich wieder zusammenzieht. Dabei kehrt sich alles in einer Art gigantischem schwarzen Loch um, solange, bis es das Universum nicht mehr gibt. Dieser Schnittpunkt, an dem es nicht mehr existiert ist gleichzeitig der Punkt, an dem es sich wieder ausbreitet...
Und jetzt zu meiner hinzugedachten Theroie:
Wenn ich das ganze versuche logisch zu betrachten, dann würde das Universum EXAKT (und das word EXAKT ist dabei ganz wichtig) den gleichen Weg gehen, den es immer gegangen ist. Weil es hat sich an den Gesetzen nichts geändert... Jedes Staubkorn würde in der gleichen Zeit, auf das andere Staubkorn treffen, reagieren, verschmelten, wie es vor der Umkehrung der Fall war. Die Chaos-Theorie ist ja einigen sicher bekannt, nämlich, die Kette der Ereignisse, die ausgelöst wird, wenn ein Objekt das andere Trifft... das hätte zur Folge, dass unendlich viele Dinge geschehen, die ALLE davon beeinflusst werden. Kurz: da alles gleich passiert, würde es auch MICH wieder geben, nicht wiederbelebt, mit meinem Geist, sondern so als hätte es mich zu diesem Zeitpunkt noch nie gegeben. Da der Lauf der Dinge dazu führt, dass jedes kleinste Teilchen EXAKT den gleichen, aufgrund der vorhandenen Gesetze (die keiner je ganz kennen wird, was aber nicht heist, dass sie nicht existieren), Weg geht, würde auch Trier da stehen wo es heute steht, der Mond würde in der gleichen Entfernung zur Erde stehen, und und und...
Da die Menschen (und das ist jetzt etwas, das ebenfalls viel diskutiert wird in Themenbereichen der Theologie / Philosophie) geprägt werden durch ihre Umwelt, hätte ich sogar meinen 100% gleichen Charakter... weil ich mich durch meine Umwelt entwickele und die Umwelt immer die gleiche ist.
Kurz, das Leben ist ne kack Endlosschleife... wenn ich tot bin, wache ich wieder auf und alles beginnt von neuem... (Und täglich grüßt das Murmeltier^^)
Diese Vermutung spornt allerdings zu einem an: sein Leben so gut es geht zu meistern... weil man lebt es unendlich oft^^ verdammt... ich erinnere mich an Gespräche mit Leuten, die mir in diesem Szenario unterstellen, man hätte keine freie Entscheidungskraft, da sowieso alles irgendwie vorprogrammiert sit... sprich: bereits Entschieden... aber das stimmt nicht ganz... naja... ich schweife ab, werde emotional und müsste eigentlich schon längst nen KundenPC reparieren... verdammt... ^^