Also erstmal zu Frage des Thearderstellers, was ich persönlich tue um die Welt zu "verbessern". Finanziell bin ich persönlich selbst nicht allzu mit Reichtum gesegnet, aber ich persönlich spende jedes Jahr 200 Euro für den Schutz und Erhalt der Wölfe insbesondere in Ost Europa und die Wiedereingliederung in Deutschland. Desweiteren kann ich aufgrund meiner beruflichen Tätigkeit, das heist durch errichten von Produktionsanlagen (Asphalt-, Pharma- & Lebensmittelindustrie) und neuerdings auch im Energietechnischen Bereich doch einiges beisteuern und das sogar direkt, sowas könnte man unter derzeitigen Bereichen garnicht politisch erkämpfen. Das solch ein hinpflanzen von solchen Produktionsanlagen natürlich nicht automatisch Wohlstand und vorallem Verbesserung bedeutet ist mir klar, deswegen gehe ich auf den Aspekt später nochmal ein bzw. auf die genauen Umstände wie sowas realisiert gehört.
Nun zur sogenannten "3. Welt", das die Kolionalmächte insbesondere der Engländer ausschließlich gutes gebracht haben, íst wohl ein ganz schlechter Witz. Das positive Aspekte dabei kleben geblieben sind, ist korrekt. Jedoch war das ganz und garnicht das Ziel des Kolinalismuses. (In " Das Lebens des Brian" wurde dieser Umstand hervorragend paraodiert: "Was, das frage ich euch, haben die Römer je für uns getan?" "Den Aquädukt!") Es ging eher um das Ausbauen der eigenne Macht, die Gastfreundschaft der indigenen Bevölkerung wurde ausgenutzt, die Völker gegeneinander ausgespielt, Genoziede veranstaltet, gewaltsame Kulturrumstrukturierungen erzwungen, die Länder wirtschaftlich ausgepresst. Die Massaker an der amerikanischen Urbevölkerung, die ins die Millionen gehende Verschleppung der Afrikaner als Sklaven in die neue Welt, die Erzwungen Öffnungen Chinas und Japans, Einschleppung von Krankheiten und Einschleppungen von Fremdkörpern die zu biologischen Invasionen und anderen ökologischen Katastrophen führten, wie der Vernichtung von den Lebensgrundlagen. Durch die sehr Entscheidungen während des Arabischen Krieges haben wir uns auch die grandiose Grundlage für den Nah Ost Konflikt gebastetl, danke Imperium Britannicum hierfür.

Um es kurz zu fassen, denn das ist nur ein Bruchteil der teilweise katarophalen Folgen von Fremndinvernternation. Insbesondere die USA haben sich dann ja auch nach der Unabhängigkeit und des immer näher rückenden Ende des Kolionalzeitalter, insbesondere während des Kalten Krieges aber auch bis heute auf dem Gebiet "wacker geschlagen" und so manches Land in die politische Instabelität geführt. Brasilien, Panama, Chiele, Haiti, der Irak und viele mehr, da fällt es gar der Sowjetunion /Russland schwer noch mitzuhalten, obwohl die doch auch bei den ein oder anderen Desaster mitspielten.
Nunja soviel vorerst dazu, nun zu der aktuellen politschen Lage und ob wir etwas ändern können. Vielleicht sollte man sich erstmal die Frage nach der Motivation stellen bzw. wie motiviert man uns dazu Verantwortung für unsere Erde zu nehmen. Ersteinmal ist es wichtig nicht auf die Vergangenheit zu pochen, denn man kommt sich doch Blöd vor für die Fehler unser Ahnen gerade zu stehen. Aber wir haben eine Verantwortung gegenüber uns selbst und auch den Menschen der 3. Welt, genauso wie jeder Mensch auf diesen Planeten die Verantworung für eben diesen zu übernehmen. Wir müssen uns bewusst werden das diese sozialen und ökologischen Probleme insbesondere Afrikas, Asiens und Südamerikas auch uns betreffen, derzeit präsent in Form des Klimawandels. Unsere Welt ist Globalisiert, davor können wir nicht mehr davon laufen, genauso wenig wie die anderen Völker. Nun ist es daran eben dies zu einen Vorteil aller Menschen zu verwandeln, nicht nur einer geringen oberen Schicht. Wichtig ist dafür eine Vorreiter Rolle, die politisch besetzt von der Europäischen Union sein sollte, Russland und vorallem die USA sind als Vorbilds- und Leitinstitutionen denkbar ungeeignet. Dafür ist es natürlich auch wichtig die Defeziete in Europa vorallem in Sachen Bildung, Meinungsfreiheit, Stabelität, Menschenrechte und Energie zu bereinigen. Ich ziehe hier mal einen Vergleich zum Tierschutz: Wie können wir vom Inder verlangen mit den wesentlich gefährlicheren Tieger zu leben, wenn wir nicht in der Lage sind den Wolf bei uns zu akzeptieren. Das heist im Klartext das es natürlich beschissen ist wenn z.B. Homosexualität in unseren breiten Graden nicht vollkommen politisch akzeptiert ist und auf der anderen Seite den moralischen Zeigefinger auf die Staaten zeigen wo die Jungs aufgrundessen am Kran baumeln. Wie können die Afrikaner an Aufklärung gelangen, wenn der gute von Europa noch unterstütze Papst die Benutzung eines Kondoms als Sünde deklariert und dadurch quasi Massenmord begeht. Natürlich will ich einige humanitäte Leistungen der Kirchen und auch muslimischen Missionen nicht herunterreden, aber im Großen und Ganzen bringen sie den Menschen dort nur Verderben und das in verschiedensten Formen. In Nigeria z.B. hätte ich am liebsten den spanischen Priester auf der Stelle erschlagen, hat doch glatt dort eine Kondomzurückrufungsaktion gestartet, die vorher von weltlichen Hilfsorganisationen verteilt wurden. Und das in einen derart unstabilen Land, mit einer hohen Quote verschiedenster Geschlechtskrankheiten und dort wo Kinder mit menschlichen Köpfen Ball spielen. Ich konnte garnicht soviel essen (unter anderem weils da auch nicht viel gibt) wie ich kotzen wollte.
Also was können wir diesen Völkern überhaupt geben? Jeans, Micky Maus, ne Brezel und Bier? Genau das sollte man nicht machen, lasst die Stämme der Naturvölker unter sich leben, ihnen keine Kultur aufzwingen, das ist der Schlüssel zum Erfolg. Die traditionelle Jagd schadet der Natur nicht, da braucht man die Menschen auch nicht zu beschränken. Wir schaden der Natur mit unseren Raubbau und damit entziehen wir eben diesen Völkern die Lebensgrundlage, das muss unbedingt stoppen. Das ist wirklich das wichtigste was wir zu tun haben, ebenso sind diese Menschen aus den Steuersystemen der jeweiligen Staaten zu befreien, sie versorgen sich selbst und somit ist die Integration in unsere Wirtschaftswelt garnicht nötig, sie wäre sowieso, das zeigte die Vergangenheit immer wieder, unmöglich. Diesen Menschen ist dann noch zusätzlich medizinische Versorung zu Seite zu stellen, sowie die Aufrechterhaltung der öffentlichen Ordnung um gewaltsame Übergriffe von Milzen oder andere zu unterbinden. Nichtmal staatliche Bildung ist von Belang, die Naturvölker sind uns um vieles voraus.
Natürlich exestiert in solchen Staaten auch fast überall ein Stadtwesen und hier muss dann entsprechend anders herangeangen werden, zu allererst müssten die Lebensumstände in den Slums radikal verbesser werden. Entsprechende Neu Baugebiete und kostenfreie Umsiedlungen hierher müssen her, danach sind die Slums wegzureißen. Die Städe brauchen staatliche, kostenfreie Bildungseinrichtungen, Korruption und Organisierte Kriminalität muss bekämpft werden. (Außerhalb der Touristencentren kann man sich in Rio z.B. fast garnicht ohne Begleitschutz und Schmiergeld bewegen. Außbau der Infrastrktur muss nach ökologischen Maßstäben geschehen, ein starkes Beispiel für fehlerhaften Bau zeigt die BR 364 in Brasilien unter einen vom CIA eingesetzten Militärregiem, wo mindestens 5 Völker am Amazonas durch ein Straßenbau ausgerottet wurde. Nun kommen wir nochmal zu meinen Produktionsanlagen, in den Städten sorgen diese Teile dann natürlich für Arbeit und wenn es sich nicht um Hungerlöhne handelt und sorgt somit für Stabelität. Ganz großes Potential hat auch das sogenannte Sahara Projekt, das insbesondere Nordafrika und Europa stärken wird. Insbesondere in Marokko stecke ich da große Erwartungen, ein sehr moderner König. Gerade in Sachen Menschenrechte hat er das Land weit vorangebracht, somit stellt Marokko nicht nur das Tor nach Afrika für uns da, sondern auch ein Tor neben der Türkei zur islamischen Welt. Diese Solaranlagen tuen zum einen gewaltigen Schritt in Richtung Klimaschutz und regenerative Energie, zum anderen haben sie das Potential Stabelität und Wohlstand für die nordafrikanischen Regionen zu bringen und mann könnte sich dann langsam aber sich in den Süden vorarbeiten.
Das sind natürlich alles nur Teilprobleme, es ist ein ganz komplexes Gebilde, das überall anders angfasst werden muss. Zurzeit sind das zum Größtenteil Investitionen von Privatpersonen, die über den kapitalistischen Part hinausdenken können. Schön wärs natürlich wenn sich viel mehr Menschen mit dieser Thematik auseinandersetzen oder gar politisch oder privat sich an der Lösung beteiligen. Man könnte noch so viel schreiben, aber leider fehlt mir dazu die Zeit.
