. Longsleeves die etwas luftiger am Körper lagen, sind zu stretch shrits geworden. Aber glücklicherweise kauft sich hin und wieder ja auch mal neue.
Wobei ich mir letzte Woche fast das erste xxl shirt kaufen musste, dann letztendlich aber doch xl genommen habe. Klarstellung:
Ist ja fein, dass die beiden Experten, naja, meiner Behauptung zumindest ein wenig näher kommen.![]()
Mir war klar das der Zeitpunkt für eine Cr-Kur (war nicht die erste) extrem wichtig ist. Deshalb habe ich auch nach mehrmonatiger Pause erstmal ein paar Monate "normal" trainiert um überhaupt wieder ein Gefühl für die richtige Gewichtswahl zu bekommen, wobei man auch nach monatelanger Pause nicht wieder bei null anfängt. Habe dann im Herbst letzten Jahres mit der Kur angefangen und bis heute die erwähnten Fortschritte erzielt.
Ich gebe zu, dass ich selber Zweifel gehabt habe, ob die Fortschritte so schnell ablaufen, wie ich es mir vorgestellt habe. Der einzige Nachteil ist, das mir teilweise Klamotten, die mir vor einem Jahr noch gepasst hatten, teilweise extrem eng geworden sind.. Longsleeves die etwas luftiger am Körper lagen, sind zu stretch shrits geworden. Aber glücklicherweise kauft sich hin und wieder ja auch mal neue.
Wobei ich mir letzte Woche fast das erste xxl shirt kaufen musste, dann letztendlich aber doch xl genommen habe.
Weiter bin ich der Meinung, dass jeder eine pysichische Grenze hat, an der es einfach nicht weiter geht (synthetische Mittel jetzt mal ausgegrenzt, denn da bin ich absolut kein Freund von )
Ich habe z.Zt etwa 1 kg mehr gegenüber dem Gewicht das ich vor ca. 3 Jahren hatte und bin entgegen der damaligen Zeit, heute der Meinung, dass noch was geht. Ich gehe min. 4x/W trainieren und nehme die für mich übliche Menge an Eiweiss zu mir. zur Zeit in Form von Pulver, auch mal gerne in Form von Magerquark, ebenso Kohlenhydrate in der für mich geeigneten Menge. Pizza, Fast food, Assoschale etc ist z.zt Tabu.
Wen ich nicht länger krank werde, kein Bein oder Arm verliere, kein Erziehungsurlaub machen muss, denke ich das ich pünktlich zum Sommerbeginn da bin wo ich hin wollte.

Ich habe mich - um mich langweilig zu wiederholen - nie deiner behauptung verschlossen... nur sowas ist unrealistisch wenn man weder eckdaten noch sonstwas nahe gelegt bekommt - und man von X ausgehen muss...
wie du selbst sagst warst du auf einem vergleichbaren stand mit heute (mit ausnahme dass du heute noch potential für möglich hältst)
wenn ich das so richtig verstanden habe ist nicht auszuschließen dass binnen deiner trainingspause muskelmasse draufging (???)
das wundert mich allerdings - ich hielt den masseverlust - wenn die ernährung nicht defizitär ist - kaum für möglich... jedenfalls nicht in einem zeitraum von einem geschätzten halben jahr...
habe selbst ein halbes jahr trainingspause hinter mir und nach wenigen Wochen konnte ich an alte ergebnisse anknüpfen - bei nahezu identischem gewicht.
btw... weitaus harmonischerer Post BREAKER_1A, als sonst -![]()
Das Buch zeigt den Werdegang eines Natural Bodybuilders, der sich nach seinem Studium zum Ernährungs- und Sortwissenschaftler, etwa ein Jahr NUR um Ernährung und NBB bzw. Fitness gekümmert hat. Und das von morgens bis abends. Zwar ein bissi krank, aber interessant zu lesen, welche Veränderungen ein Körper mit den richtigen Trainings-und ernährungsmethoden durchmachen kann.Ich würd die Creatinphasen nicht unbedingt als Kuren bezeichnen, obwohl ich das auch schon getan habe.
Richtige Kuren haben normalerweise etwas mit anabolen Stoffen zu tun, wobei ich sagen muss, dass es unter Umständen keine schlechte Wahl ist, zu Steroiden zu greifen, wenn man sich damit auskennt und sich der Wirkung und der Gefahren bewusst ist und man sein genetisches Limit noch nicht überschritten hat.
Ich würd die Creatinphasen nicht unbedingt als Kuren bezeichnen, obwohl ich das auch schon getan habe.
Richtige Kuren haben normalerweise etwas mit anabolen Stoffen zu tun, wobei ich sagen muss, dass es unter Umständen keine schlechte Wahl ist, zu Steroiden zu greifen, wenn man sich damit auskennt und sich der Wirkung und der Gefahren bewusst ist und man sein genetisches Limit noch nicht überschritten hat.
[...]"Wie viel kg kann ich erwarten?" ist eine Frage, die im Zusammenhang mit der Anwendung von AAS (anabolen androgenen Steroiden) recht häufig gestellt wird.
Eine zufriedenstellende und zugleich seriöse Antwort wird der Fragensteller darauf allerdings nur selten erhalten.
Meist wird ihm mitgeteilt, dass man diese Frage überhaupt nicht beantworten kann, weil die individuelle Reaktion auf die Verabreichung von AAS einfach zu verschieden ausfällt. Oder es versucht sich jemand in einer vagen Prognose a la "5 – 10 kg bei entsprechendem Training und entsprechender Ernährung ...".
Auch der Blick in die Welt der wissenschaftlich-medizinischen Fachstudien ergibt zunächst ein uneinheitliches Bild.
Seit Mitte/Ende der 90er Jahre wurde die Wirkung von Testosteron (T) auf die LBM (Lean Body Mass) in einer ganzen Reihe von Studien betrachtet. Jedoch waren die Probanden meist HIV-positive oder ältere Männer und es kamen geringe Dosierungen zur Anwendung.
Insofern sind die Ergebnisse für einen gesunden, jungen Mann, der sich überlegt im supraphysiologischen Bereich zu dosieren, nur von geringem Wert.[...]
Schauen wir uns die Ergebnisse nun genauer an.
Bei 25 und 50 mg tut sich noch nicht so viel.
In der 25 mg-Gruppe liegen die Ergebnisse zwischen ca. -2 kg und +2 kg.
In der 50 mg-Gruppe ist die Bandbreite größer. Die Werte schwanken zwischen ca. -3 kg und +3 kg, wobei tendenziell eher eine Zunahme zu verzeichnen ist.
Auch bei 125 mg gibt es noch Personen, die abgenommen haben. Die Werte liegen hier zwischen ca. -1 kg und +7 kg.
Bei 300 mg hat dann aber jeder zugenommen. Die Ergebnisse reichen von ca. +2 kg bis +10 kg.
In der Gruppe mit 600 mg fällt die Zunahme dann noch mal ein gutes Stück deutlicher aus. Die Werte gehen von ca. +4 kg bis +14 kg (!).
Will hier gar keine Diskussion führen, fand nur die Studie ziemlich unglaublich, deswegen der Ausschnitt daraus. Im Übrigen hab ich nirgendwo geschrieben, dass ich Steroide nehmen will.
