Kinderlose ab 25 bitte zahlen....

@MrYuRi: Man sollte aber nicht vergessen, dass wir das Problem der sinkenden Geburtenrate schon seit Einführung unserer Sozialsysteme haben.
Über all die Jahrzehnte wurde die sinkende Geburtenrate durch die steigende Produktivität aufgefangen.
Leider wurden die Früchte dieser steigenden Produktivität in den letzten 15-20 Jahren recht einseitig verteilt.
Man muss zwar fairerweise sagen, dass wir beispielsweise durch die Wiedervereinigung eine Sonderbelastung haben aber wenn man die Produktivität sinnvoller nutzen würde, hätten wir einige Diskussionen weniger was unser Sozialsystem anbelangt.
Auch hier ist wieder ein Problem zu beobachten, dass eigentlich genug Geld vorhanden ist, dieses aber ineffizient eingesetzt wird.


Wenn ein Staat möchte, dass seine Einwohner Kinder und somit zukünftige Steuerzahler und Konsumenten in die Welt setzen soll, so muss dies auch durch entsprechende Rahmenbedingungen möglich gemacht werden; sowohl finanziell als auch durch entsprechende gesetzliche Regelungen.
Solange Kinder, gerade für Alleinerziehende ein Armutsrisko sind, wird sich da nichts bessern.
In einer der letzten Talksendungen, war eine Frau zu Gast, die 8 Kinder großgeszogen hat und jetzt mit 75 Jahren putzen gehen muss, da ihre Rente für ein würdiges Älterwerden nicht ausreicht.

Hier mal ein Textbeitrag was Kinder laut dem statistischen Bundesamt kosten. (Zahlen jedoch von 2003)
http://www.swr.de/swrinfo/-/id=7612/nid=7612/did=9287130/z6pgli/index.html
 
Last edited:
da der Pott eben kleiner wird (Generationenkonflikt).

nein, wird er nicht, immer weniger menschen produzieren immer mehr waren
der generationenkonflikt wird - wie so viele konflikte vor ihm - herbeigeredet um von dem klassenkonflikt abzulenken, mit dem ziel den klassenkampf zu verhindern, nobles ziel, mieses mittel
 
Da ich vorhin etwas in Eile war, möchte ich hier mal einen etwas radikaleren Vorschlag nachreichen: Wie wäre es, wenn man als wahlberechtigter Erwachsener für jedes Kind eine zusätzliche Stimme bei Wahlen und anderen Abstimmungen bekommen würde?
Ich bin überzeugt, dass die meisten Familien diese Stimme(n) vernünftig nutzen würden und unsere Politiker somit zwingen würden, eine kinderfreundlichere Politik zu betreiben.

Dies muss, wie schon erwähnt, nicht unbedingt mehr Geld kosten, wenn man gewillt ist, gewisse festgefahrene Strukturen zu ändern.
Manchmal habe ich denn Eindruck, dass es, trotz aller Lippenbekenntnisse der Politik, nicht gewollt ist, dass in Deutschland mehr Kinder geboren werden.

Dies mag zwar etwas pessimistisch sein aber wenn ich sehe, wie seit Jahrzehnten herumgedoktort wird und gleichzeitig gerade immer mehr junge Menschen durch prekäre Beshäftigungsverhältnisse überhaupt nicht an die Gründung einer Familie denken können, so sehe ich ehrlich gesagt kein Licht am Ende des Tunnels.
Vergessen sollte man auch nicht, dass man nicht einfach an einer Stellschraube drehen kann, ohne das an anderer Stelle neue Probleme auftauchen. In einem komplexen System lineare Problemlösungen anzubieten, funktioniert nicht.
der radikale vorschlag besticht dadurch, dass ich noch nie von ihm gehört habe ;) aber vernünftig nutzen ist relativ. wenn dann so krude vorschläge wie von sarrazin/yuri kommen, bin ich mal aufs ergebnis gespannt bzw. auf die spaltung der gesellschaft akademiker vs. non-akademiker. dem rest stimme ich zu.

Den grundsätzlichen Gedanken halte ich für richtig. Noch heute ist in vielen Staaten ein wesentliches Motiv für das Kinderkriegen die Altersversorgung. Auf diesem Prinzip baut auch unserer Rentensystem auf, das ja umlagefinanziert ist - die Kinder (= die arbeitende Bevölkerung) finanzieren den Ruhestand ihrer Eltern. Diese haben aufgrund ihrer Erwerbsbiografien unterschiedliche Ansprüche erworben, wobei man hier ganz klar sagen muss, dass die Rentenhöhe (die Rente ist sicher?) letztlich davon abhängig ist, wie viel Mittel am Ende tatsächlich in den Pott wandern. Und es wird schwer fallen, den Leuten das in Zukunft klar zu machen - wie man ja auch an dieser Debatte hier sieht - wenn sich die Situation mit der Zeit immer weiter zuspitzt, da der Pott eben kleiner wird (Generationenkonflikt).

Adenauer hat mal gesagt, Kinder würden die Menschen immer bekommen. Im Jahr 2012 ist das leider nicht mehr in ausreichendem Maße der Fall (demografischer Wandel). Man könnte nun natürlich auf die Idee kommen, die Rentenversicherung wieder abzuschaffen. Ich für meinen Teil halte unsere sozialen Errungenschaften allerdings für erhaltenswert (wenn auch nicht in dem ausufernden Maße, wie es derzeit der Fall ist). Gut gefallen hat mir z.B. der Vorschlag von Thilo Sarrazin, Müttern, die eine akademische Ausbildung inne haben und unter 30 sind, das Kindergeld im Voraus auszubezahlen (meine, er hätte von ca. 50.000 € oder sowas gesprochen). Viel zu wenig Kinder werden von Akademikern in die Welt gesetzt und auf dem Weg in eine Akademikergesellschaft, die wir werden müssen, wäre dies auch ein gutes Anreizinstrument für viele Frauen, eine entsprechende Bildungskarriere anzugehen - verrückte Welt, wenn man bedenkt, dass Kinder in diesen Kreisen heute eher als "Sargnagel" angsehen werden.
das prob ist zum einen, das empirisch gesichert durch höheren lebensstandard (finanziell, bildung usw.) die geburtenrate in den meisten ländern zurückgeht. dies kann man durch ausbau der relevanten sozialsysteme aber kompensieren (siehe norwegen). zum anderen hat hier ja schon jemand umverteilung und produktivität angeschnitten. wenn die leude nix verdienen, zahlen sie auch nix in die rentenkasse. riester und co. sind da dann noch nette beschleuniger, wo sich die versicherungen ordentlich die taschen mit voll machen. wenn diese kohle auch noch in die rentenkasse fliessen würde...
und völlig ausgeblendet wird natürlich wieder, dass deutschland ein einwanderungsland sein sollte, womit man den bevölkerungsrückgang zusätzlich kompensieren könnte.

@MrYuRi: Man sollte aber nicht vergessen, dass wir das Problem der sinkenden Geburtenrate schon seit Einführung unserer Sozialsysteme haben.
Über all die Jahrzehnte wurde die sinkende Geburtenrate durch die steigende Produktivität aufgefangen.
Leider wurden die Früchte dieser steigenden Produktivität in den letzten 15-20 Jahren recht einseitig verteilt.
Man muss zwar fairerweise sagen, dass wir beispielsweise durch die Wiedervereinigung eine Sonderbelastung haben aber wenn man die Produktivität sinnvoller nutzen würde, hätten wir einige Diskussionen weniger was unser Sozialsystem anbelangt.
Auch hier ist wieder ein Problem zu beobachten, dass eigentlich genug Geld vorhanden ist, dieses aber ineffizient eingesetzt wird.


Wenn ein Staat möchte, dass seine Einwohner Kinder und somit zukünftige Steuerzahler und Konsumenten in die Welt setzen soll, so muss dies auch durch entsprechende Rahmenbedingungen möglich gemacht werden; sowohl finanziell als auch durch entsprechende gesetzliche Regelungen.
Solange Kinder, gerade für Alleinerziehende ein Armutsrisko sind, wird sich da nichts bessern.
In einer der letzten Talksendungen, war eine Frau zu Gast, die 8 Kinder großgeszogen hat und jetzt mit 75 Jahren putzen gehen muss, da ihre Rente für ein würdiges Älterwerden nicht ausreicht.

Hier mal ein Textbeitrag was Kinder laut dem statistischen Bundesamt kosten. (Zahlen jedoch von 2003)
http://www.swr.de/swrinfo/-/id=7612/nid=7612/did=9287130/z6pgli/index.html
100%agreed.

ahjo, zum eigentlichen topic: ist imho einfach wieder ne sau, die durch dorf getrieben wird, um von relevanteren dingen abzulenken. dafür ist der typ ja bekannt.
 
Ich halte von dem Vorschlag nichts. Die Idee dazu mag gut sein, aber die Umsetzung wird, wie ich unsere Politik kenne, katastrophl werden. Das Geld wird doch eh in irgendwelchen Lobbys versickern.

Meiner Meinung nach, muss man anders ansetzen und die Kinder direkt fördern. Das gelingt z.B. indem man wieder massiv Geld in Bildung investiert und nicht in Banken.
Banken können bankrott gehen aber Kinder werden trotzdem in die Schule gehen.
Kinder sind Zukunft und nicht erst wenn sie eine Uni besuchen gehen. Wenn wir mehr Geld in Bildung investieren, könnten wir auch Professoren für unsere Kleinsten engagieren und vor allem Psychologen für diejenigen einstellen, welche dem Leistungsdruck erliegen und sich in Mobbing vergehen oder Opfer davon werden.
Mein Vorschlag wäre, das Kindergeld zu kürzen und stattdessen in Bildungseinrichtungen zu stecken. Ebenfalls muss von anderen Steuern massiv abgezweigt werden, um die katastrophale Lage in unserem Bildungssystem zu bereinigen.
Ich spreche hier übrigens nicht nur von Gymnasium und Hauptschule sondern auch von Grundschule, Kindergarten, Berufskolleg bis Berufsschule. Die letzteren beiden könnten auch durch eine erhöhte Abgabe von Unternehmen finanziert werden und zwar von allen Unternehmen gemessen in einem prozentualen Anteil am Gewinn, bzw Umsatz des Unternehmens, das würde kleine Unternehmen nicht schwächen und große Unternehmen nicht benachteiligen.
Ebenfalls sollte man Beitragsgrenzen abschaffen, damit unsere Sozialsysteme wieder funktionieren können. Private Versicherungen schön und gut, aber aus der gesetzlichen Versicherungspflicht sollte sich ausnahmslos niemand ausklinken dürfen. Die Beiträge können meinetwegen gesenkt werden wenn man sich privat Versichert, aber niemand sollte aus der Pflicht entbunden werden können.
Dass Firmen nicht abwandern werden und Reiche nicht fluchtartig das Land verlassen werden, brauche ich hoffentlich nicht nochmal zu betonen, denn diese hohle Phrase hört man andauernd wenn es darum geht Umsatzstärkere Unternehmen und Privatleute zur Kasse zu bitten.
 
Ich halte von dem Vorschlag nichts. Die Idee dazu mag gut sein, aber die Umsetzung wird, wie ich unsere Politik kenne, katastrophl werden. Das Geld wird doch eh in irgendwelchen Lobbys versickern.

Meiner Meinung nach, muss man anders ansetzen und die Kinder direkt fördern. Das gelingt z.B. indem man wieder massiv Geld in Bildung investiert und nicht in Banken.
Banken können bankrott gehen aber Kinder werden trotzdem in die Schule gehen.
Kinder sind Zukunft und nicht erst wenn sie eine Uni besuchen gehen. Wenn wir mehr Geld in Bildung investieren, könnten wir auch Professoren für unsere Kleinsten engagieren und vor allem Psychologen für diejenigen einstellen, welche dem Leistungsdruck erliegen und sich in Mobbing vergehen oder Opfer davon werden.
Mein Vorschlag wäre, das Kindergeld zu kürzen und stattdessen in Bildungseinrichtungen zu stecken. Ebenfalls muss von anderen Steuern massiv abgezweigt werden, um die katastrophale Lage in unserem Bildungssystem zu bereinigen.
Ich spreche hier übrigens nicht nur von Gymnasium und Hauptschule sondern auch von Grundschule, Kindergarten, Berufskolleg bis Berufsschule. Die letzteren beiden könnten auch durch eine erhöhte Abgabe von Unternehmen finanziert werden und zwar von allen Unternehmen gemessen in einem prozentualen Anteil am Gewinn, bzw Umsatz des Unternehmens, das würde kleine Unternehmen nicht schwächen und große Unternehmen nicht benachteiligen.
Ebenfalls sollte man Beitragsgrenzen abschaffen, damit unsere Sozialsysteme wieder funktionieren können. Private Versicherungen schön und gut, aber aus der gesetzlichen Versicherungspflicht sollte sich ausnahmslos niemand ausklinken dürfen. Die Beiträge können meinetwegen gesenkt werden wenn man sich privat Versichert, aber niemand sollte aus der Pflicht entbunden werden können.
Dass Firmen nicht abwandern werden und Reiche nicht fluchtartig das Land verlassen werden, brauche ich hoffentlich nicht nochmal zu betonen, denn diese hohle Phrase hört man andauernd wenn es darum geht Umsatzstärkere Unternehmen und Privatleute zur Kasse zu bitten.

Du hast also schon Karneval?

Beitrags(bemessungs)grenzen abschaffen? Kindergeld kürzen?

Gleich kommst du noch mit Reichensteuer, Spitzensteuersatz anheben etc. - aber gegen diesen Vorschlag sein weil das Geld von irgendeiner obskuren "Lobby" verschlungen werden könnte.
Bah, du kotzt mich ernsthaft an!
 
Was ist denn der Sinn der Beitragsbemessungsgrenzen? Richtig, Leute die genug Geld haben, bekommen ab einem bestimmten Verdienst einen Bonus dass sie so viel haben.
Es ist unsozial.
Und nein, mein Vorschlag ist toternst und ich befinde mich noch nicht im Karneval.
Das Sozialsystem wie wir es momentan nutzen, funktioniert nur deshalb nicht, weil nicht genügend Geld einfließt. Warum fließt nicht genug Geld ein? Weil sich ein Großteil der Zahlungsfähigen aus dem System ausklinken können. Können sie das nicht, würde mehr Geld zur Verfügung stehen und die Beiträge für die staatliche Versicherung müssten nicht angehoben werden oder über obskure Steuereinführungen, weniger gut Verdienende weiter gepiesakt werden.
Es ist überhaupt kein Geheimnis, dass die größte Last auf den Schultern der Weniger- und Mittelprächtigverdienenden verteilt wird.
Und sei mal ehrlich, tut es einem Unternehmen wie Siemens wirklich so weh wenn sie für ihre zukünftigen, hoch bezahlten Fachkräfte früher schon etwas mehr in die Tasche greifen müssten?
Gib mir ernsthafte Gründe dagegen! Und nicht dieses polemische Gefasel von wegen Arbeitsplätze würden verloren gehen, das ist ein Märchen.
 
Zu versteuerndes Einkommen 8 500 Euro, Grenzsteuersatz = 14,9 %, effektiver Steuersatz = 0,8 %
Zu versteuerndes Einkommen 12 000 Euro, Grenzsteuersatz = 21,3 %, effektiver Steuersatz = 5,9 %
Zu versteuerndes Einkommen 24 000 Euro, Grenzsteuersatz = 28,8 %, effektiver Steuersatz = 15,9 %
Zu versteuerndes Einkommen 48 000 Euro, Grenzsteuersatz = 39,8 %, effektiver Steuersatz = 25,1 %
Zu versteuerndes Einkommen 96 000 Euro, Grenzsteuersatz = 42,0 %, effektiver Steuersatz = 33,5 %

Was willst du mehr?

Oder auch:
Ein Alleinstehender mit einem zvE von 52.000 € zahlt eine Einkommensteuer von 13.776 €, das sind 26,5 %. Ein Alleinstehender mit einem zvE von 104.000 € zahlt 35.615 € Einkommensteuer, das sind 34,2 %.
Im Klartext: Person B (104T€) zahlt fast 3x soviel Einkommensteuer in Summe obwohl er nur doppelt soviel verdient wie Person A(52T€).

Ich finde dass das Absolut und in Relation ausreichend ist. Das hat nichts mit polemischen Gefasel zu tun und auch nichts damit das Arbeitsplätze verloren gehen (das ist natürlich Blödsinn).

Sei dir bitte darüber bewusst das Siemens zwar ne Menge angestellte hat - der Großteil der Arbeitnehmer (66%) sind im Mittelstand beschäftigt. Also hör auf mit deinem Konzerngeschwafel, das ist weltfremd.

Und zu deinem "offenen Geheimnis" das Wenig- und "Mittelprächtigverdienende " die größte Last tragen folgendes:

Einkommen | %-Anteil am Einkommensteueraufkommen| %-Anteil am Einkommensvolumen
29.565 €_____8,3 %__________10,5 %
34.816 €_____11,3 %__________12,1 %
42.982 €_____16,4 %__________14,6 %
88.948 €_____51,8 %__________24,9 %
 
um dein posting mal zu visualisieren:
110628_einkommensteuertarife_th.jpg


aus:
http://www.nachdenkseiten.de/?p=9900
absolut lesenswert, neo.

darüber hinaus noch 2 punkte, für die ich gerade keine quellen auf anhieb finde:

1. du musst natürlich noch bedenken, dass ein gutverdiener ziemlich viele bzw. mehr möglichkeiten hat sein zu versteuerndes einkommen zu senken. und damit meine ich jetzt noch nichtmal so nummern, wie dein htpc aus der tegge (falls ichs richtig verstanden habe).
2. was das offene geheimnis angeht, sollte man bedenken, dass ek-steuer natürlich nicht alles ist, was der bürger bezahlt. afaik wird über die mehrwertsteuer ne ecke mehr abkassiert.


however, was steuern und sozialabgaben angeht, sollte man lieber nen extra thread machen.
 
Vor allem mit 25...

Kinder kriegen muss lukrativer werden,das stimmt schon. Wenn ich 5sec an Kindern denke, fällt mir folgendes ein:
rumgeschreie, fette frau, nervende frau, zeitaufwand, ständiges kümmern, fette frau, ... da kommt man nicht drum rum.

Wenn die Kinder brauchen, sollen die doch welche aus Afrika holen, da gibts genug von.
Dann steckt man die in Eliteschulen und lässt sie später von Betrieben kaufen.

Klingt komisch, aber so unrealistisch finde ich das nicht...warten wir mal ein paar Jahrzehnte ab^^
 
Vor allem mit 25...

Kinder kriegen muss lukrativer werden,das stimmt schon. Wenn ich 5sec an Kindern denke, fällt mir folgendes ein:
rumgeschreie, fette frau, nervende frau, zeitaufwand, ständiges kümmern, fette frau, ... da kommt man nicht drum rum.

Wenn die Kinder brauchen, sollen die doch welche aus Afrika holen, da gibts genug von.
Dann steckt man die in Eliteschulen und lässt sie später von Betrieben kaufen.

Klingt komisch, aber so unrealistisch finde ich das nicht...warten wir mal ein paar Jahrzehnte ab^^


das klingt nicht komisch, das klingt unwirtschaftlich, also reden unsere poliker, medien und wirtschafsbosse lieber einen fachkräfte mangel herbei, importieren fertig ausgebildete fachkräfte aus ländern ein die sie selber dringen brauchen, drücken die gehälter der deutschen bevölkerung, senken die lohnstückkosten, exportieren in länder die wirtschaftlich schwächer sind, ruinieren sie damit, parken ihre perversen gewinne bei den banken, die es mit hilfe des herren und der politiker um 90-98% auf"schöpfen", verleihen es in länder die sie zuvor mit billig exporten runiert hatten, kassieren zinsen, lassen sich die logisch unvermeidbaren kreditausfälle von der deutschen bevölkerung bezahlen und gehen mit dem geld auf schnäppchen tour in den zuvor ruinierten ländern um echte und nachhaltige werte zu erwerben, werte die ihnen einen noch unfaireren vorteil beim wirtschaften zusichern

wir brauchen keine kinder aus afrika, 99% der bevölkerung sind bereits nigger
 
Vor allem mit 25...

Kinder kriegen muss lukrativer werden,das stimmt schon. Wenn ich 5sec an Kindern denke, fällt mir folgendes ein:
rumgeschreie, fette frau, nervende frau, zeitaufwand, ständiges kümmern, fette frau, ... da kommt man nicht drum rum.

Wenn die Kinder brauchen, sollen die doch welche aus Afrika holen, da gibts genug von.
Dann steckt man die in Eliteschulen und lässt sie später von Betrieben kaufen.

Klingt komisch, aber so unrealistisch finde ich das nicht...warten wir mal ein paar Jahrzehnte ab^^

Wenn ich an Kinder denke, dann denke ich an
Liebe, Zuneigung, Zukunft, Ehe, Vernunft, Vertrauen, Füreinander da sein, Veränderung, Chancen

Wenn ich an dich denke, denke ich an einen prepupatären 24ig-jährigen Rotzlöffel

@Wilma: Ja, in nem extra Thread meinetwegen. Aber eigentlich ist es müßig über das Thema zu diskutieren. Ähnlich sinnig wie über Religion.
 
Ich habe hier übrigens nicht über die Einkommensteuer meinen Kommentar verfasst, sondern über die Sozialbeiträge.
Ich weis jetzt nicht warum du so aggressiv reagierst Neo, aber es rückt dich wirklich nicht in ein gutes Licht wenn du hier als Vertreter des Kapitalismus so ausfallend wirst, nur weil jemand einen Vorschlag zur Verbesserung der Sozialkassenlage in Deutschland postet.
Bei den Sozialkassen ist das nunmal so, dass jeh mehr man verdient, man auch weniger einzahlen muss gemessen am Einkommen.
Ab erreichen der Beitragsbemessungsgrenze beginnt nämlich die Asozialität dieser Regelung, mal ganz davon abgesehen dass diese Leute sich generell schonmal aus der Krankenkasse ausklinken dürfen.

Aber da du hier so aggressiv gegen jeden angehst und auch beleidigend wirst, wenn es nicht deine Meinung und/oder die Meinung von Großindustriellen/CDU/FDP vertritt, werde ich auch nicht mehr mit dir diskutieren, willkommen auf der Igno Liste deines Vertrauens!
 
Ich habe hier übrigens nicht über die Einkommensteuer meinen Kommentar verfasst, sondern über die Sozialbeiträge.
Ich weis jetzt nicht warum du so aggressiv reagierst Neo, aber es rückt dich wirklich nicht in ein gutes Licht wenn du hier als Vertreter des Kapitalismus so ausfallend wirst, nur weil jemand einen Vorschlag zur Verbesserung der Sozialkassenlage in Deutschland postet.
Bei den Sozialkassen ist das nunmal so, dass jeh mehr man verdient, man auch weniger einzahlen muss gemessen am Einkommen.
Ab erreichen der Beitragsbemessungsgrenze beginnt nämlich die Asozialität dieser Regelung, mal ganz davon abgesehen dass diese Leute sich generell schonmal aus der Krankenkasse ausklinken dürfen.

Aber da du hier so aggressiv gegen jeden angehst und auch beleidigend wirst, wenn es nicht deine Meinung und/oder die Meinung von Großindustriellen/CDU/FDP vertritt, werde ich auch nicht mehr mit dir diskutieren, willkommen auf der Igno Liste deines Vertrauens!

Wow, du hast es also geschafft alle meine Argumente zu ignorieren :top
Da die Einkommenssteuer fast 50% aller Abgaben ausmacht bin ich auf den Punkt eingegangen. Wenn du über Sozialabgaben sprechen möchtest sehr gerne, in dem Punkt PKV/GKV bin ich allerdings deiner Meinung.

Und "beleidigend" war ich allein gegenüber uNNa, da ich so eine Meinung nicht toleriere. Wenn du Beleidigungen dir gegenüber findest, dann reporte diese doch bitte. Ich bin sicher das es dementsprechend geahndet wird.
Im übrigen ist Wilma in fast keinem Punkt meiner Meinung, und trotzdem schaffen wir das vernünftig miteinander umzugehen :)

Zu guter letzt: Ich vertrete meine Meinung, und nicht die der FDP/CDU oder "Großindustriellen" (wer auch immer das genau ist).
 
Wenn ich an Kinder denke, dann denke ich an
Liebe, Zuneigung, Zukunft, Ehe, Vernunft, Vertrauen, Füreinander da sein, Veränderung, Chancen

Wenn ich an dich denke, denke ich an einen prepupatären 24ig-jährigen Rotzlöffel

@Wilma: Ja, in nem extra Thread meinetwegen. Aber eigentlich ist es müßig über das Thema zu diskutieren. Ähnlich sinnig wie über Religion.

Nur weil ich hier in einem Assislang die Nachteile eines Kindes beschreibe, heißt es nicht, dass ich unreif bin, falls prepupatär darauf zutrifft.
Anschließend solltest du vielleicht auf dein Ego klar kommen und verstehen, dass nicht jeder so eine Denkweise hat, wie du. Ich bin momentan mitten im Leben, da kommt ein Kind nicht in Frage. Sollte ich die Jahre mein denken über Kinder ändern, dann begrüße ich das, aber bis das eintritt solltest du vielleicht an deiner Schein-Reife arbeiten, sonst wird dich dein Kind als Opa sehen.
Aber genug, ich möchte dich nicht stören, während du dir auf dich ein runterholst.



@daarkside

Punkte würden dir auch gut tun...

Wie stellst du dir Deutschland in 50-100 Jahren vor? Irgendwo her braucht das Land doch junge Menschen, die für uns alte Säcke arbeiten und sich um uns kümmern...es ist übrigens ein Fantasiegedanke, wie du bestimmt gemerkt hast.
 
wir brauchen keine kinder aus afrika, 99% der bevölkerung sind bereits nigger


wie ein winziges wörtchen einem doch ne Verwarnung einbringen kann..... sry aber das "nigger" hättest dir besser verkniffen....
 
Nur weil ich hier in einem Assislang die Nachteile eines Kindes beschreibe, heißt es nicht, dass ich unreif bin, falls prepupatär darauf zutrifft.
Anschließend solltest du vielleicht auf dein Ego klar kommen und verstehen, dass nicht jeder so eine Denkweise hat, wie du. Ich bin momentan mitten im Leben, da kommt ein Kind nicht in Frage. Sollte ich die Jahre mein denken über Kinder ändern, dann begrüße ich das, aber bis das eintritt solltest du vielleicht an deiner Schein-Reife arbeiten, sonst wird dich dein Kind als Opa sehen.
Aber genug, ich möchte dich nicht stören, während du dir auf dich ein runterholst.

Und ansonsten holen wir uns ein paar "Nigger (Zitat daarkside)-Kinder" aus Afrika und verkaufen die?

Schön das du deinen Assislang eingesehen hast, somit: Nichts für ungut, denn dieser Text liest sich (größtenteils) anders... Und dafür habe ich auch Verständnis.
So, der Opa ist dann mal wieder mit sich selbst beschäftigt. :top
 
@ Neo & Unna
Das ihr beide keine Ahnung habt zeigt sich schon daran das ihr "Prepupatär" schreibt.
Das hat nichts mit Pupsen zu tun. Prepubertär ist die richtige Schreibweise.


Kinder zu bekommen liegt im Urbedürfniss des Menschen.
Auch wenn die Lage wirtschaftlich im Arsch ist , wird es Menschen aus allen Schichten und Bildungsebenen geben die Kinder Zeugen.

Eigenschaften wie finanzielle Sicherheit und innere Ausgeglichenheit und Reife sind natürlich im Interesse des Wohles der Familie.

Aber auch gänzlich ohne diese Eigenschaften, ist das Kinder Zeugen imperialistisch gesehen und langfristig ein Gewinn und eine Anlage von Zeit und Geld die Gewinnversprechend ist.
 
@ Neo & Unna
Das ihr beide keine Ahnung habt zeigt sich schon daran das ihr "Prepupatär" schreibt.
Das hat nichts mit Pupsen zu tun. Prepubertär ist die richtige Schreibweise.

Wenn man jemanden ans Bein pissen möchte, sollte man vorher auch zielen. Denn es heißt präpubertär.
 
@ wassermelone

über Rechtschreibflames sind wir im UF weit hinaus..

Kinder zu bekommen liegt im Urbedürfniss des Menschen.
Auch wenn die Lage wirtschaftlich im Arsch ist , wird es Menschen aus allen Schichten und Bildungsebenen geben die Kinder Zeugen.

Das will ich/man auch schwer hoffen

Eigenschaften wie finanzielle Sicherheit und innere Ausgeglichenheit und Reife sind natürlich im Interesse des Wohles der Familie.

Aber längst keine Vorraussetzung
Man merkt du hast keine Kinder. Wenn dich deine Freundin später mal nach Kindern fragt antworte bite nicht:

Aber auch gänzlich ohne diese Eigenschaften, ist das Kinder Zeugen imperialistisch gesehen und langfristig ein Gewinn und eine Anlage von Zeit und Geld die Gewinnversprechend ist.

Wenn man jemanden ans Bein pissen möchte, sollte man vorher auch zielen. Denn es heißt präpubertär.

jemandem
 
wie ein winziges wörtchen einem doch ne Verwarnung einbringen kann..... sry aber das "nigger" hättest dir besser verkniffen....


konnte ich nicht, gibt kein anderes passendes wort um die aussage pointiert und zynisch auf den punkt zu bringen

@daarkside

Punkte würden dir auch gut tun...

Wie stellst du dir Deutschland in 50-100 Jahren vor? Irgendwo her braucht das Land doch junge Menschen, die für uns alte Säcke arbeiten und sich um uns kümmern...es ist übrigens ein Fantasiegedanke, wie du bestimmt gemerkt hast.

stilmittel kommas, um die länge und einfachheit der aufzählung deutlich zu machen

in 50-100 jahren? garnicht, bin nicht jesus
das jetzige langsame aussterben können wir dennoch kompensieren, technik führt nunmal zu steigender produktivität, 0,5-5% pro jahr, seit über 40 jahren(selbstverständlich auch seit deutlich länger, ist aber zu abstrakt weil zu lange her). So schnell sterben wir nicht aus, es ist aus der sicht des jetzigen auf endloses wachstum gepolten systems eine negative entwicklung aber KEINE katastrophe fürs deutsche volk.
 
Back
Top