Killerspiele im Jugend-Zentrum

da weiß ich doch warum ich keine zeitung mehr lese ^^
verdammt....BILD heißt dieser mist :D

Bild eine Zeitung zu nennen ist aber etwas zu viel der Ehre und eine Beleidigung für die Redaktionen richtiger Zeitungen. ^^
 
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Ich werde am Samstag wieder mit meinen Freunden das gezielte Hinrichten auf einer - sogennanten - Exekutieren-und-dran-Spaß-haben-Party üben.
Dabei fließt natürlich Blut in Strömen und unser Ziel ist es uns gegenseitig auf brutalste Art abzuschlachten.

omg die Blöd
soviel geistigen Dünnschiss den die ablassen das geht garnicht.
Sollten vllt mal ne Runde zocken das bringt das Hirn wieder in Fahrt!


„Ein Wahnsinn“, sagt Nikolaus Haufler (23)

das is bestimmt ne richtige Gabi!
nur so ne vermutung^^
 
An Brutalität kaum zu überbieten ? :arofl

Die haben wohl noch nie bei Manhunt jemanden die Rübe abgehackt
oder mit ner Glasscherbe rumgeritzt. :D

Is immer schön wenn die von Sachen reden wovon sie Null ahnung haben.
jop oda bei thrill kill einem mittem katana in 2 stücke schnippeln ^^.wobei die aussage töte beim cs is hauptziel, oh weeeh ne isses net , bombe planten isset :P.die ham wohl noch nie UT Deathmatch gesehn^^
 
Cool hier in Hamburg, hoffe die habens noch nicht abgeschafft, werd die mal besuchen :D

"Killer-Spiel" hehe, mit solchen artikeln wird das vollkommen harm/hirnlose idioten ballerspiel doch nur noch beliebter.

Ich persönlich fände es schlimmer im Jugendzentrum die Bild auszulegen...
 
Da sieht man ma das heuchlerische und bigotte Weltbild der Bild hetze gegen Videogames aber Computerbild spiele rausbringen.
 
zieht meine lieblingssendungen ja nicht in den dreck :(
war das jetzt irioisch oder ernst?
topic::rofl:rofl:lol:lol:lol:lol:dance:wink:lol:tel:suff:help:arofl
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artickel zu lesen kann zu ernst haften folgen haben wie zum beispiel tod lachen
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nein wirklich es ich persöhnlich finde so was erniedrigent,asozail,blöd,hinterrücks und ein vertalles vorurteil weil ZUFÄLIGER weise ein spinner CS spielt(e) und nen amoklauf beginnt heißt es noch lange nicht das jeder gamer so ist.wenn es nahc diesen artickel ginge gäb es kaum noch schüler wahrscheinlich fast keine mehr wie gesagt einfach nur zum tod lachen hilfe nicht nur schüler sondern danach müsste ganz asien und amerika(ok amerika is einschlechtes besipiel:ugly) mitler weile ausgelöscht von seinen gamern sein:ugly:animezum kotzen und todlachen zu gleich.ich finde zu erst denken und hirn einschalten ops da fällt mir erst jetzt ein dieh haben gar keins
 
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naja amokläufer spieln zu 40% killerspiele und essen zu 99% brot also was solls^^
 
Naja, es ist doch das naheliegendste, ein ungeliebtes Phänomen wie diese Amokläufe mit der ebenso ungeliebten Neigung vieler Jugendlicher und auch Erwachsener! zum Spielen solcher Killerspiele zu verknüpfen- erstens, weil es auf den ersten Blick vielleicht sogar Zusammenhänge bestehen könnten, und zweitens, weil es doch viel angenehmer ist, ein Problem abzuschieben, anstatt sich einzugestehen, dass die Gesellschaft nun mal nicht jeden einzelnen unter Kontrolle hat.
Und es ist noch viel naheliegender, eine allgemein ohne hin schon verbreitete Meinung noch zu propagieren, wenn sie einem gefällt- so wie es die Bildzeitung hier ganz offensichtlich macht.
Fraglich ist, ob sich dort tatsächlich noch keiner Gedanken darüber gemacht hat, was eigentlich zuerst war: die (menschenfeindlichen) Aggressionen oder die "Killerspiele"? Propagiert wird letzteres, allerdings ist es doch etwas an den Haaren herbeigezogen: Nicht jeder, der virtuell Menschen töten kann, könnte das auch real, geschweige denn, dass er es wollte. Logische Schlussfolgerung: Zuerst kam die Aggression, dann die Killerspiele, und dann irgendwann der Amoklauf. Ganz unabhängig von seinen Spielgewohnheiten ist so ein Amoklauf am Ende vielleicht nicht, aber es müsste doch jedem schon beim Lesen eines solchen Artikels einleuchten, dass es viel zu einfach wäre, die Spiele alleine für "schuldig" zu erklären. Nicht nur denen, die die Spiele auch selbst spielen.
 
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Diese Meinung teile ich nicht, serpentine.

Zum ersten Absatz: Die Gesellschaft hatte noch nie jeden einzelnen unter Kontrolle. Das wäre auch fatal, dann könnten wir ja gleich die DDR wieder aufbauen. Das ist auch nichts, was sich "die Gesellschaft" nicht eingestehen möchte oder sowas, sondern ein ganz normaler Zustand in unserem freiheitlichen System (die aktuelle Unterwanderung dessen ist ein anderes Thema).


Deine Schlussfolgerungen, was wann und zuerst war, sind auch leider der völlig falsche Weg, um die Problematik zu erklären, da man so den Gegnern von Killerspielen in die Hände spielen würde. Das siehst du auch bei deiner Argumentation, indem du am Ende sogar einen Zusammenhang - wenn auch nicht direkten - zwischen Killerspielen und Amokläufen herstellst.

Wenn du an die Sache so rangehst, wirst dazu kommen, dass Killerspiele ein Produkt des natürlichen Aggressionsverhaltens von Menschen sind. Kritiker würden also entgegnen, dass die Leute, die games zocken, entsprechend mehr Aggressionspotenzial in sich haben als welche, die es nicht tun.

Noch fataler ist es, die Aggression, Killerspiele und Amokläufe in eine Kette von Schlussfolgerungen einzubauen.



Es ist eigentlich ganz einfach:
|XYZ| said:
naja amokläufer spieln zu 40% killerspiele und essen zu 99% brot also was solls^^

Achja: Ich esse kein Brot ----> Ich kann kein Amokläufer sein^^ :D
 
Nun, das habe ich vielleicht auch etwas undeutlich ausgedrückt.
Natürlich hatte die Gesellschaft nie jeden einzelnen unter Kontrolle, und ja, es wäre auch fatal und ganz nebnbei schon utopisch. Ich denke allerdings, dass schon alleine das Suchen eines "Schuldigen" auf einfachste Weise, wie sie hier betrieben wird, sowie das öffentliche Anprangern, zeigen, dass an dieser Stelle der Wunsch besteht, das Phänomen der Amokläufer unter Kontrolle zu BRINGEN.
Und genau genommen wäre auch das Anprangern von "Killerspielen" schon eine Unterwanderung des freiheitlichen Systems, da jeder das Recht dazu hat, der die Kriterien der FSK erfüllt.

Ich weiß nicht, was dein "richtiger Weg" wäre, diese Problematik zu erklären, meine Schlussfolgerung scheinst du allerdings auch anders interpretiert zu haben, als sie gemeint war. Es sollte darin eigentlich deutlich werden, dass ich an dieser Stelle NICHT verallgemeinere und ich NICHT der Meinung bin, dass die Killerspiele nun Auslöser der Amokläufe wären.
Um es noch einmal etwas anders auszudrücken: Fakt ist, dass einige Amokläufer offenbar Killerspiele gespielt haben. In so fern musste ich sie hier mit einbeziehen- was ich eigentlich sagen wollte, ist allerdings, dass sie eher eine "Nebenerscheinung" waren, die das krankhafte!!- nicht das natürliche!! Agressionspotential der Amokläufer nicht wirklich beeinflusst hat. Sie sollte in der Schlussfolgerung also eine weitestgehend unabhängige, keine maßgebende Komponente darstellen. Gänzlich herauslassen konnte ich sie jedoch nicht, auch wenn sie ich sie eher als unbestimmtes Symptom als als Ursache sehe.
Wie gesagt, auch "normale" Menschen spielen Killerspiele- einige Amokläufer eben auch. Das ist vielleicht kein Zufall, aber noch viel weniger eine Ursache.

Wenn du diese Ansicht nun noch immer für "falsch" hältst- wobei ich bezweifle, dass sich hier eine einzig richtige Meinung finden lässt- dann würde mich nun doch einmal interessieren, wie du die Problematik auslegen würdest.
 
Nunja, du stellst nach wie vor aber einen Zusammenhang her. Ob nun Killerspiele als Sympton oder Ursache gesehen werden, verändert nur ein wenig die Schwere der Schuld von Killerspielen.

Ich persönlich springe gar nicht auf den Zug der Medien und Pädagogen auf und bleibe bei der Aussage von XYZ, die ja alles sagt.


Es besteht einfach so viel Zusammenhang zwischen Amokläufen und Killerspielen wie zwischen Amokläufen und Brot.... Soll man doch das Gegenteil beweisen - was bis heute niemand konnte.
 
Ja, ich stelle einen Zusammenhang her, weil in dem Moment, in dem auch nur ein Amokläufer Killerspiele gespielt hat, ja schon die potentielle Möglichkeit besteht, dass ein Zusammenhang bestehen könnte- und genau den habe ich gerade versucht, abzuhandeln. Und für mich macht es schon einen recht großen Unterschied, ob die Killerspiele nun Symptom oder Ursache sind, denn ein Symptom trägt keine Schuld.
Und ich bin mir recht sicher, dass sich weiterhin lediglich Statistiken erstellt werden können, und niemand unbestreitbar die Abhängigkeit oder auch die Unabhängigkeit der Amokläufe von den Killerspielen beweisen können wird. Über mögliche Zusammenhänge und die Unterschiede zwischen Symptom und Ursache nachzudenken, ist jedoch mein Beruf ;)
 
Ja, ich stelle einen Zusammenhang her, weil in dem Moment, in dem auch nur ein Amokläufer Killerspiele gespielt hat, ja schon die potentielle Möglichkeit besteht, dass ein Zusammenhang bestehen könnte- und genau den habe ich gerade versucht, abzuhandeln. Und für mich macht es schon einen recht großen Unterschied, ob die Killerspiele nun Symptom oder Ursache sind, denn ein Symptom trägt keine Schuld.
Und ich bin mir recht sicher, dass sich weiterhin lediglich Statistiken erstellt werden können, und niemand unbestreitbar die Abhängigkeit oder auch die Unabhängigkeit der Amokläufe von den Killerspielen beweisen können wird. Über mögliche Zusammenhänge und die Unterschiede zwischen Symptom und Ursache nachzudenken, ist jedoch mein Beruf ;)

des is so als würdest du sagen, ich Niese, das ist de grund warum ich krank bin, das wollte serpentien sagen, Killerspiel ist ein husten, aber das hasten ist nicht der grund, sondern die bakterien.

Somit kann man sagen das es auch leute gibt die Niesen (pc zoggen) aber nicht krank sind, sondern z.B heushcnupfen haben, was spass am spiel gleichkommt ^^
 
er sagt ja nur es könnte sein das es zusammenhänge gibt, aber es ist nicht/kaum beweisbar
und damit hatter recht! wo is also das problem
 
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