Italowestern

Psycho Joker

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Durch Outriders Samuraifilme-Thread bin ich auf die Idee gekommen, einen ähnlichen Thread über Italowestern aufzumachen. Da wahrscheinlich kaum einer irgendwelche Italowestern außer den 4 (bzw. 5) bekannten Filmen von Sergio Leone kennt, werde ich es mir zum Ziel machen, hier unbekanntere Perlen der Filmkunst vorzustellen.

Ich beginne mit einem absoluten Klassiker und wohl DEM Archetypen des Italowestern:

Django (1966)

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Der FIlm beginnt mit einem Mann in schwarzem Mantel und mit schwarzem Hut der durch die Gegend wandert. Und sogleich fällt sein Markenzeichen auf: Ein Sarg, den er stets mit sich herumschleppt bzw. hinter sich herzieht. Was sich in dem Sarg befindet?! Nun, das wird noch früh genug gelüftet (sogar noch im ersten Drittel des Films). Während er durch die Lande zieht, sieht er wie ein paar Mexikaner eine Frau auspeitschen; die Mexikaner werden von ein paar Männern mir roten Schärpen abgeknallt die ihrerseits ebenfalls die Frau umbringen wollen. Django greift ein und sorgt dafür, dass die Landschaft mit ein paar Kadavern mehr verschandelt wird. Dann nimmt er die Frau mit in die nächste Stadt.

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Als er dort ankommt findet er eine Stadt vor, die beinahe iene Geisterstadt ist. Das einzig bewohnte Gebäude scheint ein Saloon zu sein, der gleichzeitig ein Bordell ist. Der Besitzer erzählt Django, was los ist. Es gibt 2 Parteien die sich hier bekriegen, eine Gruppe mexikanischer Revolutionäre auf der einen und ein paar fanatische Südstaatler (der Bürgerkrieg ist gerade vorbei) auf der anderen Seite. Die Südstaatler bekriegen die Mexikaner aus "rassischen Gründen". Django findet sich in mitten dieses Kleinkrieges und bald kommt es zu einem kleinen "Aufeinandertreffen" in dem Saloon zwischen Django und dem Anführer der Südstaatler und ein paar von seinen Männern. Sie kommen zu sechst und nur der Anführer der Pseudo-Ku-Klux-Typen geht wieder. Spätestens ab da wird klar: Django hat seine eigenen Pläne...

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"Wieviele Männer hast du noch, du Schwein?"

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"Bring das hier in Ordnung, aber lass meinen Sarg in Ruhe."


Ihr seht schon anhand dieser kleinen Einführung, dass Django ein Italowestern von ganz besonderer Coolness und Stilsicherheit ist. Der Film enthält viele klassische, immer wiederkehrende Elemente von Italowestern, wie z.B. schnelle Schusswechsel, teilweise (besonders für die damalige Zeit)extreme Gewaltdarstellung (die berüchtigte Folterszene aus Reservoir Dogs ist teilweise von Django abgekupfert) und natürlich die mexikanische Revolution. Überdies bringt Django einige neue Elemente ein, die sich als sehr prägend für das Genre erweisen: So ist Sergio Corbuccis Szenario im Gegensatz etwa zu Sergio Leones Western viel zynischer, ernster und pessimistischer. Django ist viel härter und ernster als die Leone-Western, gleichzeitig hat aber auch er die typische Selbstironie. Trotzdem ist das Szenario in Django ein dreckiges... im wahrsten Sinne des Wortes. In Django gibt es vor allem eins: Schlamm. Die Stadt ist im wahrsten Sinne des Wortes dreckig.
Das überaus pessimistische Szenario wird erst von Corbuccis Nachfolgewerk "Il Grande Silenzio" (dt.: "Leichen pflastern seinen Weg") übertroffen. Dort herrscht dann wirklich Endzeitstimmung.

Fazit: Django ist ein Klassiker des Subgenres und für Fans von Western und/oder Italowestern eine Empfehlung. Trotz aller Coolness und sehr guter Inszenierung kann es auch Corbucci nicht mit den Meisterwerken von Leone aufnehmen, aber das ist an sich eine Selbstverständlichkeit. Was mich wirklich etwas wurmt, ist der eher bescheidene Soundtrack. Das Opening Theme ist zwar ganz gut (und irgendwie kultig), aber bei weitem nicht so eingängig wie andere Italowestern-Melodien. Sehr schade, denn hier hat Corbucci einiges verschenkt, wie viele andere Italowestern zeigen, die unhiemlcih viel ihrer Atmosphäre aus der Musikuntermalung beziehen.
Trotzdem, ein kultiger Film, der den Genrefreund mitreißen und verzücken wird.

Zum Abschluss noch das letzte Bild des Films, das ich wirklich urcool finde.

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Berühmt-berüchtigt ist der Film auch aus der guten alten Pseudo-Dokumentation "Chaostage 1995: Kampf der Welten" :D
Ich freu mich schon tierisch drauf den Film zu sehen (Django natürlich) :)
Schade nur, dass die deutschen Schmalspurkapitalisten in den 60'ern und 70'ern meinten so viele Italowestern einfach mit "Django" zu versetzen um so einen Nachfolger zu heucheln.
 
Jop, war schon arg, was deutsche Verleihfirmen teilweise so alles als "Django" ausgegeben haben (der Film hat nur ein einziges Sequel aus den 80ern - soweit ich weiß - und das soll ziemlich schlecht sein).

Übrigens ist in diesem Fall (also Django) die deutsche Synchronisation besser als die englische. Man will es kaum glauben ist aber so.
 
Nö, das ist Franco Nero (steht an sich auf dem DVD-Cover weiter oben ;)), der Rest des Casts dürfte eher unbekannt sein. Regie führte wie schon im Artikel erwähnt Sergio Corbucci, einer der "3 großen Sergios" des Italowestern.

Der Django-Film in dem Terence Hill mitspielt ist übrigens auch nicht schlecht.
 
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Dann werd ich mal einen (ich denke mal ) nich so bekannten Sergio Leone Western vorstellen.

Todesmelodie

Ein irischer Sprengstoffspezialist und ein mexikanischer Revolutionär bilden die explosive Mischung für deses packende Action-Drama. Oscar-Preisträger Rod Steiger spielt eine der Hauptrollen in Todesmelodie, einem Werk, mit dem Sergio Leone erneut ein Stück Kinogeschichte in der Tradition von Spiel mir das Lied vom Tod und Es war einmal Amerika schrieb.
In den blutigen Wirren der mexikanischen Revolution trifft der wortkarge Farmer Juan Miranda 1913 auf den irischen Terroristen John Mallory. Miranda überredet den Sprengstoffexperten Mallory, den Tresor einer Bank zu sprengen. Doch statt auf Geld stoßen sie hinter den Panzertüren auf politische Gefangene! Unversehens findet sich Miranda als Held der Revolution und als Zielscheibe brutaler Militärs wieder. Immer tiefer gerät er in eine tödliche Spirale der Gewalt...
Gedreht in der kargen Landschaft Spaniens, überzeugt Todesmelodie durch großartige Bilder und harte Action. Dazu kommt ein fantastischer Soundtrack - von keinem Geringeren als Ennio Morricone!

MfG Asgard

P.S.: Sorry das keine Fotos und Cover mit reingerutscht sind.
Bin noch am üben.......:angel
 
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Original geschrieben von Psycho Joker
Nö, das ist Franco Nero (steht an sich auf dem DVD-Cover weiter oben ;)), der Rest des Casts dürfte eher unbekannt sein. Regie führte wie schon im Artikel erwähnt Sergio Corbucci, einer der "3 großen Sergios" des Italowestern.

Der Django-Film in dem Terence Hill mitspielt ist übrigens auch nicht schlecht.

ach sooo,ich dachte der film heisst so,franco nero django :D
lol

naja,kenne den mit hill,der is genial,wie fast alle seine filme:D
 
Ah ja, "Todesmelodie", auch gern als der Film mit den 1000 Namen bezeichnet. Andere Titel dafür wären "A Fistful of Dynamite", "Once Upon A Time... The Revolution", "Duck, Sucker!" oder im ital. Orginal "Giú la testa" (übersetzt: "Runter mit dem Kopf"... so schön doppeldeutig *hrhrhr*). Leone wollte den Film eigentlich "C'era una volta... la rivoluzione" nennen, was dann aber vom Studio abgelehnt wurde... zu wenig reißerisch.
 
Hat in dem Django mit Hill nicht auch Bud Spencer mitgespielt? Ich meine gelesen zu haben, der Film habe erst Erfolg gehabt nachdem man ihn zur Komödie umgeschnitten habe. Davor sei er außerordentlich brutal gewesen.

Der OST von "Giú la testa" ist übrigens sogar für Morriconeverhältnisse in gewisser Weise extrem - aber dennoch gut. Bis zum Ende des Filmes wartet man immer wieder auf bestimmte Stücke, die man sich allesamt sehr gut merken kann :D ( -> "Wapp wapp"/"shong shong ^^").
Jedenfalls sind die Stücke herrlich übertrieben :)
Für den Film selbst gilt, dass er so beginnt wie ein typischer Spaghettiwestern (Italo-Western = ernsthafte Western aus Italien, Spaghettiwestern = Bud Spencer/Terrence Hill), aber mit fortschreitender Handlung ein wenig ernsthafter wird. Erinnert am Ende stark an "Per qualche dollaro in piú".
 


mir entzieht sich die faszination der meisten italo-western zur gänze Oo

is jetzt ernst gemeint die frage: was findet ihr daran so toll ?

 
1. Der Stil
Die Helden in Italowestern sind keine rausgeputzten Hochglanzsheriffs sondern irgendwelche abge****ten Typen die ranzig durch die Gegend laufen.
Überhaupt pflegt der Italowestern keinen Hochglanzstil wie einige US-Western.

2. Die Musik
Die Musik ist einzigartig und mir gefällt sie richtig gut! E-Gitarren mit Glocken und Trompeten und Chören - genial :D

Zusammen mit
3. Den Kameraeinstellungen
ergibt sich so ein Film der an Stil kaum zu überbieten ist.
Wo sonst kriegt man schon so einzigartige Kameraeinstellungen wie beispielsweise im Finale von "Per un pugno di Dollari" oder beim Duell in der Kirche bei "Per qualche Dollaro in piú" (siehe Bilder).

Außerdem sind die Stories auf Streitereien urbaner Revolverhelden (wenn man so will O_o) fokussiert und nicht auf irgendwelche lächerlichen "gute weiße Sheriffs kämpfen gegen böse wilde rote Kommunisten-Klingonen-Ureinwohner"-Geschichten.

Bilder:
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Die Musik dazu.

Weitere Beweise:
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Zumindest die Leonewestern konzentrieren sich auf die Situationen, aus denen heraus es zur Gewalt kommt und nicht unbedingt, wie moderne Filme, die Gewalt an sich.
Leone bringt durch minutenlange Ruhe eine teils unglaubliche Spannung in den Film.
Aber letzten Endes ist es eben doch der Stil insgesamt, der den Italowestern zu dem macht was er ist (Merke, ich rede vom guten Italowestern und nicht von Spencer/Hill Spaghettiwestern).

übrigens gibts scheinbar häufiger Animehelden die (entfernt) an die Helden der Italowestern erinnern -_-
als Beispiel sollte hier mal Guts aus Berserk erwähnt werden oder Kenshin aus den OVAs oder Kirika aus Noir etc pp.
 
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huch, hegen wir nun auch noch einen persönlichen groll gegen meine wenigkeit

bitte poste nur zum thema

@out: stümmd, die mucke ballert rein :D

hm... vllt habsch auch nur die falschen "italo"-western gesehen O_o

 
Wie Outrider schon sagte, Italowestern haben einen ganz eigenen, seehr coolen Stil. Übercoole Helden, in der Regel supercoole Musik, geniale Inszenierung und das Fünkchen Slebstironie. Zudem gibt es da Filme, die eine überaus gute Handlung haben und auch unterschwellig Themen wie Nationalsozialismus behandeln. Zudem ist das Element der mexikanischen Revolution, das immer wieder vorkommt, ein willkommenes Forum um die ein oder andere politische Botschaft unterzubringen.
Die Hauptelemente sind aber in der Regel die (natürlich beabsichtigt übertrieben) coole Inszenierung und die Selbstironie, denn Italowestern nehmen sich selbst nicht allzu ernst (gibt natürlich auch Ausnahmen).

Und wie schon sagte, haben sich recht viele andere Filmmacher bei Italowestern bedient. Von Anime, über modernere US-Western (z.B. das unsägliche " Schneller als der Tod") bis hin zu Hong-Kong- und US-Actionfilmen. In Regisseuren beispielweise Quentin Tarantino und John Woo (der hat sogar sein Markenzeichen, die weißen Tauben von einem Italowestern-Regisseur geklaut).


"Spaghetti-Western" ist übrigens kein Subgenre des Italowestern, sondern einfach eine negativ gemeinte Bezeichnung amerikanischer Film-Kritiker für Italowestern ("was soll ein Italiener schon von Western verstehen").
 
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Meine Interfinition (Interpretation/Definition) von Spaghettiwestern bleibt trotzdem die oben genannte :p
passt viel besser zu diesem Begriff ~_~
 
Bisher konnte ich Western nicht viel abgewinnnen, die meisten fand ich recht langweilig ( weil zu vorhersehbar). Das mag aber auch daran liegen, dass ich nie einen vernünftigen gesehen habe. Die obige Filmvorstellung macht mich aber schon irgendwie neugierig. :o
 
Nun, also aus mir spricht die Begeistung des Genre-Liebhabers. Wer mit (Italo-)Western nichts anfangen kann, wird auch durch diesen Film nicht dazu bekehrt. Das nur mal vorneweg, nicht dass ihr mich dann mit enttäuschten "der Film war ja oberscheiße"-PMs bombardiert. :D
 
Jawohl! Italo-Western, allen voran jene von Sergio Leone, sind der Filmgeschichte einmalig und unerreicht. Neben den vielen charakterisierenden Merkmalen, die bereits erwähnt wurden, hält sich - v. a. bei Leones Filmen - der Dialog sehr in Grenzen. Dies lässt anfangs zwar vermuten, dass die Handlung auch dementsprechend schwer zu verfolgen ist, dies ist jedoch keineswegs so. Das lange Schweigen und die damit verbundenen Kameraeinstellungen sorgen für eine ganz besondere (auch äußerst spannende) Atmosphäre.
 
Ja genau, die Close-ups. Besonders bei Leone wird oft unwahrscheinlich viel mit Mimik vermittelt. Man denke da an die Szene vor dem Showdown in "Für eine Handvoll Dollar" oder auch am Ende von "Spiel mir das Lied vom Tod"
 
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So, ich denke, es wird Zeit, dass ich wieder mal einen Film vorstelle. Diesmal vielleicht DEN Klassiker schlechthin, den Film, der alles ins Rollen brachte:

Für eine Handvoll Dollar

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Zum Inhalt:
Ein Fremder kommt in ein kleines mexikanisches Dorf, das von 2 rivalisierenden Familien beherrscht wird, den Baxters und den Rojos. Beide Familien sind im Waffenschmuggel tätig. Der Kampf um die Herrschaft in dem kleinen Dorf hat so gut wie alle ehrlichen Bewohner vertrieben. Einzig ein Totengräber und ein Saloonbesitzer leben aus den beiden Banden noch im Dorf. Der Saloonbesitzer erzählt dem Fremden dies alles und rät ihm, so schnell wie möglich zu verschwinden. Der Fremde hingegen bietet seine Dienste der stärkeren Bande der Rojos an und um zu beweisen, dass er sein Geld wert ist, legt er gleich 4 Mitglieder der Baxters um. Die Rojo sind froh, einen so "talentierten" Mann gefunden zu haben und nehmen ihn freudig auf. Doch schon bei der erstbesten Gelegenheit hintergeht Joe (wie der Fremde genannt wird) die Rojos und lässt sich von den Baxters bezahlen. Ab da wird klar, dass Joe nicht vorhat, für eine der beiden Familien tätig zu werden, sondern beide Familien gegeneinander auszuspielen. In Silvanito, dem Saloonbesitzer findet er einen Komplizen.


1964 brachte dieser Film den Italowestern-Zug erst so richtig ins Rollen. Entgegen weitläufiger Meinung war "Per und pugno di dollari", wie der Film im italienischen Orginal heißt nicht der erste Italowestern. Aber er war der erste der international richtig erfolgreich wurde und damit dem Genre international den Weg ebnete.
Dem ein oder anderen Samuraifilm-Fan mag aufgefallen sein, dass die Story der von "Yojimbo" von Akira Kurosawa entspricht. "Für eine Handvoll Dollar" ist ein Remake des Samuraifilm-Klassiker und hatte deshalb auch ziemlich zu kämpfen. Der Film hätte nämlich beinahe nicht veröffentlicht werden können wegen rechtlicher Probleme mit dem japanischen Studio.

"Für eine Handvoll Dollar" ist nicht nur ein Schmankerl für Westernfans oder Fans der Vorlage, sondern für jedermann. Die virtuose Regiearbeit von Sergio Leone, der überaus effektvolle Soundtrack von Ennio Morricone und nicht zuletzt die geniale Darstellkunst von Clint Eastwood kommen hier erstmals zu einer atemberaubenden Symbiose zusammen. Letzterem verhalf dieser Film verdientermaßen zum großen Durchbruch.
Um die Arbeit dieses Dreamteams im Ansatz einzufangen, habe ich mal ein paar visuelle Eindrücke zusammengestellt. Zur folgenden Szene: Dies ist die Szene kurz vor dem finalen Showdown. Die Einleitung zum Finale sozusagen. Zu Beginn wird Silvanito gerade von den Rojos gefoltert, um den Aufenthaltsort von Joe zu erfahren. Plötzlich gibt es eine Explosion und es setzt die Musik ein (das Lied "per un pugno di dollari" von Ennio Morricone). in den folgenden 2 Minuten wird kein Wort gesprochen. Alles geschieht nur über Mimik und Gestik der Schauspieler. Als die Musik zu Ende ist, wird wieder kurz gesprochen, bevor es zum Showdown kommt.

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Mit diesen Eindrücken beende ich meine Review. ;)



P.S.: Es gab auch mal ein Remake in den 90ern, das während der Zeit der Prohibition spielte und in Richtung Gangsterfilm ging, da spielte u.a. Bruce Willis mit. Der Film hieß "Last Man Standing" und war in meinen Augen mehr schlecht als recht.
 
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