Neue Details zu Grand Theft Auto IV
Hier sind weitere Einzelheiten zu Rockstars Grand Theft Auto IV (PS3, Xbox 360) aus dem australischen 'Official PlayStation Magazine'.
- Rempelt ein Passant Niko an, schiebt er ihn im Stil von Assassin's Creed zur Seite.
- Von vorbeifahrenden Autos hört man den Bass der Musik bzw. das Radio.
- Niko kann Bankautomaten bedienen. Hier soll er wohl auch Geld einzahlen können: Wenn man stirbt, dann ist vielleicht nur das Geld verloren, das man gerade bei sich hatte. Der Spieler kann überfallen werden, aber auch andere Leute bestechen.
- Das manuelle Zielen von GTA San Andreas wurde überarbeitet und verbessert, ist jetzt sehr viel leichter.
- In einer Szene war Niko zu sehen, wie er in eine schäbige Seitengasse ging. Hier lagen Abfälle herum, Unkraut wucherte und Obdachlose wärmten sich an brennenden Tonnen.
- Nikos Animationen sind beim leichten Laufen sehr fließend, in Kurven lehnt er seinen Körper zur Seite. Erfasst ihn ein Auto, stolpert er zurück, bevor er sich wieder gefasst hat.
- Schlägt Niko die Scheibe eines Autos ein, sieht man, wie er hineinklettert und die Kabel kurzschließt. Das zerbrochene Glas bleibt auf der Straße liegen.
- Böden aus Zement oder Schotter fühlen und hören sich beim Darüberlaufen anders an.
- Die Funktionen des Mobiltelefons sollen laut Rockstar endlose Möglichkeiten bereithalten.
- GTA IV ist kein Nachfolger von GTA III oder GTA San Andreas, sondern eine komplett neue Version mit einigen Ideen aus den Vorgängern.
- Im Vergleich zu GTA San Andreas sollen nicht sehr viele neue Waffen und Fahrzeuge hinzukommen.
- Es gibt keinen Ground Zero, weil so eine leere Fläche laut Dan Houser nicht gerade sehr aufregend ist.
- Gebäude sind nicht zerstörbar. Houser sagt: 'Denn wenn man die gesamte Stadt abreißen könnte, wie geht's dann weiter? Was wird aus den Missionen?'
- Eine Ich-Perspektive stand bei Rockstar niemals zur Debatte.
- Ein großer Teil der Spielmechanik findet auf den Hausdächern statt.
- Rockstar hat nicht über ein GTA San Andreas Stories nachgedacht, weil sie im Moment an andere Dinge denken.