google tools/services

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... sogar dell installiert die jetzt auf ihren rechnern vor Oo

google earth

google earth is ne lustige, sehr nette spielerei und mit entsprechenden plugins ein sehr mächtiges tool - sehr interessant, auch wenns einige jetzt vllt anstößig finden -.-, waren z.b. auch die sat-bilder der überschwemmungskatastrophe in amiland. vom hurrican konnte man sogar live-daten sowie eine chronologie der wegstrecke anzeigen lassen und solche scherze


google toolbar

absolut unnütz imho :D


google picasa

ein kleines bildbearbeitungsprogramm. gibt mehr als genug alternativen und für mich als amateur ebv'ler kommt sowas schonmal gar nit in frage Oo maybe kann ja wer seine eindrücke posten



google pack screensaver

bildbetrachtungsprogramm / screensaverkombo



google talk

ein instantmessenger der msn und skype vereinen will



google video player

imho ebenfalls unnütz, da es andere wege gibt die google-videos zu speichern und zu gucken ;)


google maps

absolut geiles programm.
sogar in kreuznach kann man sich anhand der eingabe von "pizza" die stadtbekannten pizzaläden anzeigen lassen - auf nem hübschen straßen/stadtplan


google maps für handys

siehe oben, nur eben für handys. imho absolut top.
kann man sich vorher schön nen stadtplan runterladen und dann das suchen wo man grad hinwill - also ICH hab schon öfters mal schnell nen plan gebraucht und keinen gefunden :wub



google desktop search

endlich ne vernünftige alternative zum windoof sucher die nicht nur funktionell ist und was taugt sondern auch nit grad aussieht wie auf nem c64 geschrieben :D



google sketchUP

schönes "cad"-programm zum häusle bauen o.ä.
ich habs benutzt um mir meine beamerkonstruktion vorzufertigen (die ich dann verworfen habe, siehe anderes topic, aber war schon sehr geil :D)
einfach die tutorials durchgehen und zack man weis über alles bescheid - super einfach :top


gibt noch mehr zeugs, besonders im "labs" bereich sind ein paar interessante sachen, aber ich denke das war so das wichtigste

wo man den ganzen kram findet ? bei google einfach eingeben ;) :D :top


also meine empfehlungen sind ganz klar:

sketchup
desktopsearch
maps für handys (btw, die datenmengen sind hapig wie bei jeder handy-applikation dieser sorte, also achtung kostenfalle ;))
 
Last edited:
Hm ja, google bringt enorm viel raus in letzter Zeit.

Wußte ich gar nicht, dass es google maps jetzt auch schon für Deutschland gibt. Als ich mir das mal vor nem Jahr oder so angeschaut hatte war es nur auf USA beschränkt.

Desktop Search - naja, ich weiß wo ich meine Sachen habe :D

Aber Maps schau ich mir defintiv mal an, danke für den Tipp ;)
 
Wenn google maps für österreich rauskommt, dann wirds interessant :D hehe. Hatte aber auch keine ahnung davon, was google alles für zeug rausbringt, is echt arg. Ich benutz trotzdem nur die suche, lol.
 
Also ich finde die ganzen Tools eigentlich für den A-nus selbst Google earth ist nicht das beste... das gleich gibt es auch von yahoo doer freenet bin mir nicht sicher mit viel mehr details, einer bessere auflösung und mehreren Städten die man sich angucken kann ;)
 
Find das ganze zeug auch mehr als flüssig.

Google nutzt halt stark den bekannten namen aus um jetzt dutzender Programme auf den Markt zu werfen die es eh schon irgendwo bloß mit unbekanntem Namen gibt.

Das Dell dann auch noch kommt und das zeug vorsinstallieren will... wtf!? :kek
Das endet doch eh so wie bei Windows dass man beim ersten Start erstmal den ganzen unnützen Scheiss rumterschmeisst.

Ich benutz googles starke Seite, die Suchmaschine. Nicht mehr und nicht weniger.
 
Ich bleib bei meiner Suchmaschine tbh :D
Trotzdem danke mope für die info :top
Ich muss aber zugeben die Google Bildersuche is gut ;)
 
damit du immer die aktuellsten Bilder hast von Heidi Klum oder sonst wen was ;) :p

Was ich noch gut finde ist Froogle
 
Google Earth für Linux

Wie bereits seit einiger Zeit vermutet, ist die dreidimensionale Visualisierung der Erde Google Earth nun auch für Linux erhältlich.

Mit der Betaversion von Version 4 hat der Suchmaschinenriese erstmals eine Linux-Version von Google Earth zum Download bereitgestellt. Das Programm selbst ist kostenlos, wenn auch keine freie Software. Geld verdient Google mit Zusatzdiensten und erweiterten Funktionen (Google Earth Plus und Google Earth Pro), die man auf Wunsch hinzufügen kann.

In Version 4 hat Google Earth eine neue Optik und einige neue Funktionen erhalten. Die Datenebenen wurden neu angeordnet. Den Navigationsbereich am unteren Bildschirmrand gibt es nicht mehr, die Navigationstools werden transparent ins Bild eingeblendet. Beim Betrachten von Gebäuden in dreidimensionaler Darstellung, die für zahlreiche markante Gebäude möglich ist, können nun Texturen verwendet werden, die die Darstellung sehr realistisch machen.

Das Erstellen und Austauschen geografischer Informationen wurde mit der neuen Version 2.0 der Keyhole Markup Language (KML) weiter verbessert. Dadurch können Overlays mit großen Datenmengen ohne Geschwindigkeitseinbußen geladen werden. Die Geländedarstellung wurde verbessert, so dass Berge und Täler jetzt realistischer wirken. Ferner spricht die Software nicht länger nur Englisch, sondern - auch unter Linux - auch Deutsch, Französisch, Italienisch und Spanisch.

Die minimalen Systemvoraussetzungen für die Linux-Version sind ein Prozessor ab 500 MHz, 128 MB RAM, 400 MB freier Festplattenplatz (überwiegend als Cache genutzt) und eine 3D-beschleunigte Grafikkarte mit 16 MB RAM. Ferner ist eine gute Netzwerkanbindung ab 128 kBit/s gefordert. Das Programm läuft nativ unter Linux und verwendet die Bibliothek Qt 3 für die grafische Oberfläche.

Quelle: Pro-Linux.de

http://earth.google.com/download-earth.html

Die Windowsversion war zwar mit Hilfe eines Wikis (für Gentoo Linux aber funzt auch anderen Distros) auch zum Laufen zu bringen, aber eine native Version ist schon besser.

Die Installation funktionierte bei mir soweit ganz gut, nur meckert das Programm beim Start über einen fehlenden Font, was später beim Ausprobieren aber nicht weiter gestört hat. Einen Eintrag ins K-Menü hätte das Installationsprogramm bei der Installation aber auch selbst machen können. Naja, ist ja kein Aufwand, bei GNOME wird das Installationsprogramm den Menüeintrag warscheinlich machen.

Die Installation erfolgt über ein Shellscript.

Bemerkung am Rande: Zur Installation im eigenen Homeverzeichnis werden keine Rootrechte benötigt.

Man öffnet das Terminalprogramm und geht in den Ordner in dem man GoogleEarthLinux.bin gespeichert hat und zwar mit

alt + F2 -> "konsole" (als KDE-Nutzer)
alt + F2 -> "gnome-terminal"* (als GNOME-Nutzer)
alt + F2 -> "xterm"* (falls man nicht weiß ob man KDE oder GNOME verwendet; xterm ist fast immer dabei)

Bemerkung am Rande: oder man benutzt einfach das K- oder GNOME-Menü dafür, bei Suse sind die Terminals unter /System/Terminals

Anschließend wechselt man mit dem schon von DOS bekannten "cd"-Kommando in den Ordner in dem man Google Earth gedownloadet hat. ( z. B.: "cd /Downloads/Programme" falls man in den Unterordner Programme im Ordner Downloads gespeichert hat)

Bemerkung am Rande: Bei Suse kann man alternativ auch mit dem Dateimanager in den Ordner gehen und mit rechte Maustaste/Aktionen/Terminal öffnen gleich an Ort und Stelle das Terminalprogramm aufrufen. Bei einigen anderen Distributionen funktioniert das auch so.

und gibt

sh GoogleEarthLinux.bin

ein.

Bemerkung am Rande: Man braucht GoogleEarthLinux.bin nicht ausschreiben, einfach die ersten paar Buchstaben vom Wort eingeben und dann die Autovervollständigung mittels Tabulatortaste verwenden.

Sofern man nicht als Root installiert hat, erscheint nach der Installation im Home-Verzeichnis ein Ordner des Programmes. Wenn man Google Earth wieder deinstallieren will, führt man das darin enhaltene "uninstall"-script mit "sh uninstall"* aus. (Auch diesmal werden keine Rootrechte benötigt.)


*ohne "-Striche eingeben
 
Last edited:
Habe es auch auf Linux installiert und es macht zumindest bei Ubuntu auch bei Gnome keine Menüeinträge, obwohl es das behauptet. Es läuft aber recht gut, nur manchmal etwas ruckliger als nötig wär.
Picase ist übrigens ziemlich cool, aber es ist kein Bildbearbeitungs-, sondern ein Bildverwaltungsprogramm. Und darin ist es ziemlich gut, und ne Linuxversion gibts auch.
 
lulin said:
[...]und ne Linuxversion gibts auch.
Wie mans nimmt. Es gibt nur eine offiziell mit Wine lauffähige Version.

Ja, der GoogleEarth Installer macht auch unter Gnome keine Menüeinträge, ist aber nicht weiter schlimm.
 
Wusste schon dass das kommt, Psychot ;-)
Aber da Wine bekanntlich kein Emulator ist und das Endprodukt überraschend gut läuft (genau so gut wie ein völlig natives Programm) sehe ich das durchaus als Linuxversion an...
 
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