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Der kleine, silbern-gestreifte Welpe Gin ist Bärenhund in der dritten Generation. Wie bereits sein Vater und Großvater wird er von einem alten Jäger dazu ausgebildet, dabei zu helfen, mordlustige Bären zu Strecke zu bringen. Dabei hat er es insbesondere auf einen der pelzigen Zeitgenossen abgesehen: Akakaboto, den gefährlichsten Bären der Gegend, dem schon so mancher Waldarbeiter und Jäger zum Opfer fiel. In einem früheren Kampf tötete dieser Gin's Großvater und schlug seinem Herrchen ein Ohr ab. Im Gegenzug schoss dieser dem Bären ein Auge aus, was dessen Hass auf die Menschen erst richtig entflammte.
Da Gins Aufgabe alles andere als ungefährlich ist, muss der heranwachsende Hund erst ein hartes Training durchlaufen. Einen Freund findet er dabei in Daisuke, dem Enkel des Jägers, welcher angesichts der recht fragwürdigen Trainingsmethoden des Großvaters immer wieder in Streit mit diesem gerät. Zu einem späteren Zeitpunkt rettet Gin Daisuke das Leben, was die Freundschaft weiter festigt.
In einer weiteren Auseinandersetzung mit der einäugigen Bestie, tötet dieser Gin's Vater, welcher mit seinem Einsatz sein und das Leben des Jägers rettet . Dieses Ereignis prägt den silbernen Welpen und macht den Tod Akakaboto's zu seinem persönlichen Anliegen.
Als sich die Gesundheit seines Großvaters rapide verschlechtert, schwören sich Daisuke und Gin , Akakaboto eines Tages selbst zu besiegen. Da seine Eltern und die anderen Jäger des Dorfes strikt dagegen wären, Daisuke selbst so viel Ahnung von der Bärenjagd hat wie ein Heilbutt vom Spargelstechen und auch Gin's Fähigkeiten noch ausbaufähig sind, beschliessen beide, heimlich zu trainieren, so lange bis sie sich ihrer Aufgabe gewachsen sehen.
_ _ _
Nagareboshi Gin entstand 1986. Der Animation sieht man das auch durchaus an. Trotz des Alters, der vor Naivität zum Teil nur so strotzenden menschlichen Charaktere und der unrealistisch menschlich dargestellten Vierbeiner (oder vielleicht gerade deswegen) ist diese Serie ungemein packend und man ist bereits nach kurzer Zeit gewillt, weiter zu gucken. Wäre die Serie damals bei uns im Fernsehen ausgestrahlt worden, hätte sie heute wohl ähnlich viele Fans gefunden wie seinerzeit Saber Rider, Robin Hood oder Mila.
Auch wenn die Serie bisweilen recht blutig ist, scheint sie eher auf Kinder und Jugendliche unter 15 Jahren abzuzielen. Wer sich davon abschrecken lässt, verpasst aber was.
Die Regeln der MMF haben sich geändert (siehe Link), Torrentlinks entfernt.
http://www.united-forum.de/showthread.php?t=52544
Da Gins Aufgabe alles andere als ungefährlich ist, muss der heranwachsende Hund erst ein hartes Training durchlaufen. Einen Freund findet er dabei in Daisuke, dem Enkel des Jägers, welcher angesichts der recht fragwürdigen Trainingsmethoden des Großvaters immer wieder in Streit mit diesem gerät. Zu einem späteren Zeitpunkt rettet Gin Daisuke das Leben, was die Freundschaft weiter festigt.
In einer weiteren Auseinandersetzung mit der einäugigen Bestie, tötet dieser Gin's Vater, welcher mit seinem Einsatz sein und das Leben des Jägers rettet . Dieses Ereignis prägt den silbernen Welpen und macht den Tod Akakaboto's zu seinem persönlichen Anliegen.
Als sich die Gesundheit seines Großvaters rapide verschlechtert, schwören sich Daisuke und Gin , Akakaboto eines Tages selbst zu besiegen. Da seine Eltern und die anderen Jäger des Dorfes strikt dagegen wären, Daisuke selbst so viel Ahnung von der Bärenjagd hat wie ein Heilbutt vom Spargelstechen und auch Gin's Fähigkeiten noch ausbaufähig sind, beschliessen beide, heimlich zu trainieren, so lange bis sie sich ihrer Aufgabe gewachsen sehen.
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Nagareboshi Gin entstand 1986. Der Animation sieht man das auch durchaus an. Trotz des Alters, der vor Naivität zum Teil nur so strotzenden menschlichen Charaktere und der unrealistisch menschlich dargestellten Vierbeiner (oder vielleicht gerade deswegen) ist diese Serie ungemein packend und man ist bereits nach kurzer Zeit gewillt, weiter zu gucken. Wäre die Serie damals bei uns im Fernsehen ausgestrahlt worden, hätte sie heute wohl ähnlich viele Fans gefunden wie seinerzeit Saber Rider, Robin Hood oder Mila.
Auch wenn die Serie bisweilen recht blutig ist, scheint sie eher auf Kinder und Jugendliche unter 15 Jahren abzuzielen. Wer sich davon abschrecken lässt, verpasst aber was.
Die Regeln der MMF haben sich geändert (siehe Link), Torrentlinks entfernt.
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