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Diesen Artikel habe ich in einer etwas älteren Ausgabe beim Kölner Express entdeckt. Ich bin einfach nur sprachlos.
Frauen heiß auf Knast-Affäre:
Vierfacher Frauenmörder als Sex-Partner Brüssel - Unfassbar: Im belgischen Andenne stehen Frauen Schlange, um im Knast mit einem vierfachen Frauenmörder Sex zu haben.
Neueste Meldungen › Mehr aus Deutschland & Welt › Der begehrteste Knacki Belgiens hatte im Juli 1997 eine Mutter und deren drei Töchter umgebracht. Zuvor hatte er zwei der Mädchen vergewaltigt.
Die Gefängnisleitung ermöglicht es ihm, seine "fans" in einer Zelle zu empfangen, ohne dass ein Aufseher dabei ist. Nach einem Bericht der Tageszeitung "La Capitale" haben bereits fünf Frauen von dem Schäferstündchen Gebrauch gemacht.
Erst als die Zeitung von einer entsprechenden E-Mail der Gefängnisdirektorin an einen Wärter erfuhr, wurde die Öffentlichkeit auf den Sex-Vollzug aufmerksam.
Aufseher bestätigten den Fall und erzählten inzwischen Details. "Trotz des Horrors seiner begangenen Taten gefällt sein Aussehen eines Sonnyboys", schreibt "La Capitale". Die Tatsache, ihn "intim" im Gefängnis zu treffen, scheine "die Fantasie von mehr als einer Frau anzuregen".
Inzwischen sieht sich die Gefängnisdirektorin dazu gezwungen, diesen Vollzug zu rechtfertigen. Véronique Dumonceau teilte mit, wenn die Besucherinnen den Verurteilten zuvor sechs Monate lang regelmäßig in den normalen Besuchszellen getroffen hätten, seien die intimen Besuche erlaubt. "Das ist die Regelung, und ich führe nicht Buch über seine verschiedenen Partnerinnen", erklärte Dumonceau.
Frauen heiß auf Knast-Affäre:
Vierfacher Frauenmörder als Sex-Partner Brüssel - Unfassbar: Im belgischen Andenne stehen Frauen Schlange, um im Knast mit einem vierfachen Frauenmörder Sex zu haben.
Neueste Meldungen › Mehr aus Deutschland & Welt › Der begehrteste Knacki Belgiens hatte im Juli 1997 eine Mutter und deren drei Töchter umgebracht. Zuvor hatte er zwei der Mädchen vergewaltigt.
Die Gefängnisleitung ermöglicht es ihm, seine "fans" in einer Zelle zu empfangen, ohne dass ein Aufseher dabei ist. Nach einem Bericht der Tageszeitung "La Capitale" haben bereits fünf Frauen von dem Schäferstündchen Gebrauch gemacht.
Erst als die Zeitung von einer entsprechenden E-Mail der Gefängnisdirektorin an einen Wärter erfuhr, wurde die Öffentlichkeit auf den Sex-Vollzug aufmerksam.
Aufseher bestätigten den Fall und erzählten inzwischen Details. "Trotz des Horrors seiner begangenen Taten gefällt sein Aussehen eines Sonnyboys", schreibt "La Capitale". Die Tatsache, ihn "intim" im Gefängnis zu treffen, scheine "die Fantasie von mehr als einer Frau anzuregen".
Inzwischen sieht sich die Gefängnisdirektorin dazu gezwungen, diesen Vollzug zu rechtfertigen. Véronique Dumonceau teilte mit, wenn die Besucherinnen den Verurteilten zuvor sechs Monate lang regelmäßig in den normalen Besuchszellen getroffen hätten, seien die intimen Besuche erlaubt. "Das ist die Regelung, und ich führe nicht Buch über seine verschiedenen Partnerinnen", erklärte Dumonceau.




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