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Es waren einmal 10 Männer

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Feb 14, 2008
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Es waren einmal 10 Männer, die jeden Tag miteinander zum Essen gingen und
die Rechnung für alle zusammen betrug jeden Tag genau 100,00 Euro. Die Gäste zahlten ihre Rechnung wie wir unsere Steuern und das sah ungefähr so aus:

-Vier Gäste (die Ärmsten) zahlten nichts.
- Der Fünfte zahlte 1 Euro. Der Sechste 3 Euro.
- Der Siebte 7 Euro. Der Achte 12 Euro.
- Der Neunte 18 Euro.
- Der Zehnte (der Reichste) zahlte 59 Euro.

Das ging eine ganze Zeitlang gut. Jeden Tag kamen sie zum Essen und alle waren zufrieden. Bis - der Wirt Unruhe in das Arrangement brachte in dem er vorschlug, den Preis für das Essen um 20 Euro zu reduzieren. "Weil Sie alle so gute Gäste sind!" Wie nett von ihm! Jetzt kostete das Essen für die 10 nur noch 80 Euro, aber die Gruppe wollte unbedingt beibehalten so zu bezahlen, wie wir besteuert werden. Dabei änderte sich für die ersten vier nichts, sie aßen weiterhin kostenlos. Wie sah es aber mit den restlichen sechs aus? Wie konnten sie die 20 Euro Ersparnis so aufteilen, dass jeder etwas davon hatte? Die sechs stellten schnell fest, dass 20 Euro geteilt durch sechs Zahler 3,33 Euro ergibt. Aber wenn sie das von den einzelnen Teilen abziehen würden, bekämen der fünfte und der sechste Gast noch Geld dafür, dass sie überhaupt zum Essen gehen. Also schlug der Wirt den Gästen vor, dass jeder ungefähr prozentual so viel weniger zahlen sollte wie er insgesamt beisteuere. Er setzte sich also hin und begann das für seine Gäste auszurechnen. Heraus kam folgendes:

- Der Fünfte Gast, ebenso wie die ersten vier, zahlte ab sofort nichts mehr (100% Ersparnis).
- Der Sechste zahlte 2 € statt 3 € (33% Ersparnis).
- Der Siebte zahlte 5 € statt 7 € (28% Ersparnis).
- Der Achte zahlte 9 € statt 12 € (25% Ersparnis).
- Der Neunte zahlte 14 € statt 18 € (22% Ersparnis).
- Der Zehnte und Reichste zahlte 49 € statt 59 € (16% Ersparnis).
Jeder der sechs kam bei dieser Lösung günstiger weg als vorher und die ersten vier aßen immer noch kostenlos.

Aber als sie vor der Wirtschaft noch mal nachrechneten, war das alles doch nicht so ideal wie sie dachten. "Ich hab' nur 1 Euro von den 20 Euro bekommen!" sagte der sechste Gast und zeigte auf den zehnten Gast, den Reichen. "Aber er kriegt 10 Euro!" "Stimmt!" rief der Fünfte. "Ich hab' nur 1 Euro gespart und er spart sich zehnmal so viel wie ich." "Wie wahr!!" rief der Siebte. "Warum kriegt er 10 Euro zurück und ich nur 2? Alles kriegen mal wieder die Reichen!" "Moment mal," riefen da die ersten vier aus einem Munde. "Wir haben überhaupt nichts bekommen. Das System beutet die Ärmsten aus!!" Und wie aus heiterem Himmel gingen die neun gemeinsam auf den Zehnten los und verprügelten ihn.

Am nächsten Abend tauchte der zehnte Gast nicht zum Essen auf. Also setzten sich die übrigen 9 zusammen und aßen ohne ihn. Aber als es an der Zeit war die Rechnung zu bezahlen, stellten sie etwas Außerordentliches fest: Alle zusammen hatten nicht genügend Geld um auch nur die Hälfte der Rechnung bezahlen zu können! Und wenn sie nicht verhungert sind, wundern sie sich noch heute.

Und so ähnlich funktioniert nun auch die Steuerreform: Die Menschen, die in unserem Land die höchsten Steuern zahlen, haben die größten Vorteile einer Steuererleichterung. Wenn sie aber zu viel zahlen müssen, kann es passieren, dass sie einfach nicht mehr zum Essen am Tisch erscheinen und nachher auch die Rechnung nicht mehr mit bezahlen. In der Schweiz und in der Karibik gibt es ja schließlich auch ganz tolle Restaurants.

--

Edith: Autor unbekannt
 
Last edited:
oha, darf man das als steilvorlage zum fdp/neoliberalismus-gebashe verstehen?
ich gebe dir aber netter weise noch etwas vorsprung: "durch senkung der steuern wird mehr kohle für private investitionsmöglichkeiten freigesetzt und auch genutzt"
 
Wilma, man darf das auch einfach hinnehmen ohne sich persönlich angegriffen zu fühlen :)
Gerne darfst du aber auch erklären was an der Geschichte falsch ist, kein Ding!

Werdet euch nur langsam über eins klar:
Arbeitsplätze schaffen Leute wie ein Abramowitsch indem er sich eine 200 Millionen Doller Yacht leistet, und nicht ein OG Loc der ein Spiel für 15€ kauft. Gönnt ihr diesen Leuten den Luxus nicht, zerstört ihr damit Arbeitsplätze.
 
spiel satz sieg neo - obweohl ich eher glaub das das gecopyt ist
 
sicher die hammer-geschichte auf jedem fdp-parteitag :lol
 
Wilma, man darf das auch einfach hinnehmen ohne sich persönlich angegriffen zu fühlen :)
Gerne darfst du aber auch erklären was an der Geschichte falsch ist, kein Ding!

Werdet euch nur langsam über eins klar:
Arbeitsplätze schaffen Leute wie ein Abramowitsch indem er sich eine 200 Millionen Doller Yacht leistet, und nicht ein OG Loc der ein Spiel für 15€ kauft. Gönnt ihr diesen Leuten den Luxus nicht, zerstört ihr damit Arbeitsplätze.
ahwatt, fühle mich doch nicht angegriffen und will auch nicht angreifen^^
ist nen interessantes thema.
wenn ich heute abend mehr zeit habe, schreibe ich was dazu.
 
Ja, oder man nimmt ihm die 200 Mio. per Steuer und gibt es 5000 Hartz4-Empfängern, hat die Gesellschaft auch was davon bloß Abra keine Yacht^^

Find dieses Genölle von wegen niedrigeren Steuern sowas von unnötig. Deutschland hat nichtmal besonders hohe Steuern im internationalen Vergleich. Wenn der Fiskus jetzt erfreulicherweiße Überschüße erzielt, dann soll man die mal lieber zur Haushaltskonsolidierung und Schuldenabbau verbraten anstatt Wahlkampgeschenkversprechen einzulösenund am Besten shcon gleich die nächsten zu machen. Das weitaus größere Problem sind die Lohnnebenkosten und da gibt es keine Progression btw. im Gegenteil wenn du genug verdienst biste zum Teil ganz befreit von der Pflicht in gewisse Sozialkassen einzuzahlen d.h. ab einem gewißen Einkommen sinkt die grenzbelastung sogar wieder denn dann muss er nur noch die Einkommensteuer zahlen. Ebenso manche Selbstständige, zahlen jahrzehntelang nichts in Pflegekasse oder Krankenkasse ein und wenn dann im Alter das Geld nicht mehr da ist und se doch überraschenderweiße krank oder pflegebedürftig werden muss es dann doch die Kasse/der Staat zahlen.

Die Unternehmen könnte man auch mal wieder bissel mehr in die Pflicht nehmen, Gewerbe- und Körperschaftssteuer machen zusammen nichtmal mehr annähernd 10% des Gesamtsteueraufkommens aus. Den Großteil von mehr als 60% wird durch Lohn/Einkommesnsteuer und Umsatz/Mehrwertsteuer bestritten. Das die Mehrwertsteuer die unteren Einkommensklassen überproportional belastet brauch ich ja auch nicht erklären.

Wenn also die armen Reichen sich beschweren dass sie den größten Teil des Steueraufkommen bezahlen müssen, dann muss man sich auch vor Augen führen dass sie ja auch ein Großteil des Volksvermögen besitzen. Wo soll man es denn sonst holen, wenn nicht bei denen die was haben, denn die Hartz4 Armee kannste nicht besteuern. Auch deswegen finde ich Steuersenkungen unnützes Gewäsch weil man sich um die kümmert die (noch) was haben, angesichts der immer größer werdenden Kluft zwischen Arm und Reich, sollte man sich aber mal um die kümmern die gar keine Steuern zahlen können!!!!, damit die sich mal über die hohen Steuern beschweren.
 
Ja, oder man nimmt ihm die 200 Mio. per Steuer und gibt es 5000 Hartz4-Empfängern, hat die Gesellschaft auch was davon bloß Abra keine Yacht^^

Wenn also die armen Reichen sich beschweren dass sie den größten Teil des Steueraufkommen bezahlen müssen, dann muss man sich auch vor Augen führen dass sie ja auch das Meiste besitzen. Wo soll man es denn sonst holen, wenn nicht bei denen die was haben, denn die Hartz4 Armee kannste nicht besteuern. Auch deswegen finde ich Steuersenkungen unnützes Gewäsch weil man sich um die kümmert die (noch) was haben, angesichts der immer größer werdenden Kluft zwischen Arm und Reich, sollte man sich aber mal um die kümmern die gar keine Steuern zahlen können!!!!, damit die sich mal über die hohen Steuern beschweren.

Bitte den Text aufmerksam lesen: Jeden Tag kamen sie zum Essen und alle waren zufrieden.
Es geht NICHT primär um geforderte Steuersenkungen, es geht darum das immer die Gutverdiener (um die reichen mal auszuklammern) die bösen sind.

Bedenke bitte das im Normalfall der Reichtum bereits versteuert wurde, also hinkt der Vergleich mit der Abgabe an die, die nichts leisten.

Ich bin (ab 01.01.11) auch in der PKV, ja und? Dafür habe ich auch 5 Jahre in die GKV eingezahlt ohne irgendwelche besonderen Leistungen abzurufen (von Vorsorge mal abgesehen).
 
Bitte den Text aufmerksam lesen: Jeden Tag kamen sie zum Essen und alle waren zufrieden.
Es geht NICHT primär um geforderte Steuersenkungen, es geht darum das immer die Gutverdiener (um die reichen mal auszuklammern) die bösen sind.


Also ich habe deine Geschichte als simplifizierte Parabel auf die aktuelle Diskussion um Steuererleichterung verstanden und bewusst nicht ganz wörtlich genommen, denn sonst hinkt die Geschichte ja.

Natürlich sind sie nicht alle zufrieden. Würde man die Geschichte 1 zu 1 übertragen, wären schon die 4 Nicht-Zahler unzufrieden weil sie sich von den Zahlern allen voran der Reichste als Assi und Schmarotzer beschimpfen lassen müssen und ständig zu irgendwelchen unterwürfigen Jobs gezwungen werden um sich das Essen zu verdienen. Die Mittleren würden sich beschweren dass sie zwar jeden Tag schön essen aber sonst kaum was übrig bleibt für irgendwas und der Reichste (dass gefällt mir besonders gut) würde sich beim Wirt beschweren, dass er einen Rabatt auf seine Mehrwertsteuer (wie die Hoteliers) haben möchte und dies auch durchsetzen kann dank seiner Lobbymacht die er sich gekauft hat weil er dem Sohn des Wirtes öfters mal ein Bier ausgegeben hat. So bildet die Geschichte die Realität schon eher ab. Wenn du das jetzt nicht verstehst, der Wirt ist der Staat und der Sohn die FDP.
Die Reichen beschweren sich nämlich ganz ordentlich und können dank Geld und FDP ihre Interessen recht gut durchsetzen gegen den Willen der Mehrheit sei es Mehrwertsteuersenkung für Hoteliers oder Laufzeitverlängerung für AKW's. UNd hätte die Kasse damals mehr hergegeben hätte man bestimtm noch das ein oder andere Leckerli für die Reichen durchgesetzt. Das hat man nicht alles gemacht weil die soooo zufrieden waren.

Bedenke bitte das im Normalfall der Reichtum bereits versteuert wurde, also hinkt der Vergleich mit der Abgabe an die, die nichts leisten.

Verstehe nicht so ganz was du sagen willst, bzw. worauf du hinaus willst. Welche Abgabe an die die nichts leisten und welche Besteuerung?

Ich bin (ab 01.01.11) auch in der PKV, ja und? Dafür habe ich auch 5 Jahre in die GKV eingezahlt ohne irgendwelche besonderen Leistungen abzurufen (von Vorsorge mal abgesehen).

Also mir is das ja wurscht, hauptsache du zahlst in ne Krankenkasse ein das war der Punkt. Jetzt könnte ich noch fragen, warum du zur PKV wechselst. Aber die Antwort wird sein, dass es günstiger ist, dann könnte ich fragen ob es gerecht ist dass du als Besserverdiener weniger zahlen musst als die die nicht über die Beitragsbemessungsgrenze kommen. UNd ich könnte fragen, wieviel du denn dafür zahlen musst und wieviel das in Relation zu deinem Einkommen ist, aber dass ist auch nicht so wichtig. Blöd fänd ich es dann wieder wenn du im Alter zur Gesetzlichen wechselst weil du auf einmal nicht mehr genügend verdienst oder die gesetzliche doch günstiger ist weil du Kinder hast (vorausgesetzt du verdienst weniger) und deine Behandlung von den unteren Einkommensschichten bezahlen lässt anstatt von deinen PKV-Beitragszahlerfreunden, darum ging es mir oben. Aber bis wir 2 mal alt sind hat sich der Sozialstaat eh schon abgeschafft und China ist Weltherscher oder so.

Versteh mich nicht falsch, ich hab kein Problem wenn jmd. reich ist, aber diese Steuerdiskussion und die Diskussion um Verteilungsgerechtigkeit is von beiden Seiten so verlogen, dass es mich wütend macht. Und die Geschichte symbolisiert in dem Fall par excellence wie einfach es sich manchmal die reiche Seite macht. Irgendwo will jeder nur seine Pfründe schützen oder mehren, anstatt dass man mal konstruktiv und gemeinsam Debatten führt um die Probleme zu bewältigen. Aber mit dem Finger auf andere zeigen ist ja viel einfach und lässt uns unsere Privilegien vlt. noch ein paar Jahre bis nix mehr geht
 
Last edited:
Also ich habe deine Geschichte als simplifizierte Parabel auf die aktuelle Diskussion um Steuererleichterung verstanden und bewusst nicht ganz wörtlich genommen, denn sonst hinkt die Geschichte ja.

Natürlich sind sie nicht alle zufrieden. Würde man die Geschichte 1 zu 1 übertragen, wären schon die 4 Nicht-Zahler unzufrieden weil sie sich von den Zahlern allen voran der Reichste als Assi und Schmarotzer beschimpfen lassen müssen und ständig zu irgendwelchen unterwürfigen Jobs gezwungen werden um sich das Essen zu verdienen. Die Mittleren würden sich beschweren dass sie zwar jeden Tag schön essen aber sonst kaum was übrig bleibt für irgendwas und der Reichste (dass gefällt mir besonders gut) würde sich beim Wirt beschweren, dass er einen Rabatt auf seine Mehrwertsteuer (wie die Hoteliers) haben möchte und dies auch durchsetzen kann dank seiner Lobbymacht die er sich gekauft hat weil er dem Sohn des Wirtes öfters mal ein Bier ausgegeben hat. So bildet die Geschichte die Realität schon eher ab. Wenn du das jetzt nicht verstehst, der Wirt ist der Staat und der Sohn die FDP.
Die Reichen beschweren sich nämlich ganz ordentlich und können dank Geld und FDP ihre Interessen recht gut durchsetzen gegen den Willen der Mehrheit sei es Mehrwertsteuersenkung für Hoteliers oder Laufzeitverlängerung für AKW's. UNd hätte die Kasse damals mehr hergegeben hätte man bestimtm noch das ein oder andere Leckerli für die Reichen durchgesetzt. Das hat man nicht alles gemacht weil die soooo zufrieden waren.

Wo steht denn das die sich beschimpfen lassen? Bzw. das die zu unterwürfigen Jobs gezwungen wurden? Ich weiß nicht was du so für Beispiele hast, aber meines Wissens nach wurden diese Lager mit "Arbeit macht frei" abgeschafft. Das man die Pflicht hat Bewerbungsgespräche wahrzunehmen, MiniJobs anzunehmen und seinen Arsch hochzukriegen ist eher eine Selbstverständlichkeit als ein Zwang.

RaoulDuke said:
Und die Geschichte symbolisiert in dem Fall par excellence wie einfach es sich manchmal die reiche Seite macht. Irgendwo will jeder nur seine Pfründe schützen oder mehren, anstatt dass man mal konstruktiv und gemeinsam Debatten führt um die Probleme zu bewältigen. Aber mit dem Finger auf andere zeigen ist ja viel einfach und lässt uns unsere Privilegien vlt. noch ein paar Jahre bis nix mehr geht
Fettgedruckt ist dein Zeiger.
Kursiv = Wie einfach Sie es sich macht? Da steht ganz klar verprügelt im Absatz. Das ist vergleichbar mit der Hetze die betrieben wird (fängt ja hier im Forum schon an, siehe PK, Blade und Konsorten)

RaoulDuke said:
Verstehe nicht so ganz was du sagen willst, bzw. worauf du hinaus willst. Welche Abgabe an die die nichts leisten und welche Besteuerung?
Auf das:
RaoulDuke said:
Ja, oder man nimmt ihm die 200 Mio. per Steuer und gibt es 5000 Hartz4-Empfängern, hat die Gesellschaft auch was davon bloß Abra keine Yacht^^

Also mir is das ja wurscht, hauptsache du zahlst in ne Krankenkasse ein das war der Punkt. Jetzt könnte ich noch fragen, warum du zur PKV wechselst. Aber die Antwort wird sein, dass es günstiger ist, dann könnte ich fragen ob es gerecht ist dass du als Besserverdiener weniger zahlen musst als die die nicht über die Beitragsbemessungsgrenze kommen. UNd ich könnte fragen, wieviel du denn dafür zahlen musst und wieviel das in Relation zu deinem Einkommen ist, aber dass ist auch nicht so wichtig. Blöd fänd ich es dann wieder wenn du im Alter zur Gesetzlichen wechselst weil du auf einmal nicht mehr genügend verdienst oder die gesetzliche doch günstiger ist weil du Kinder hast und deine Behandlung von den unteren Einkommensschichten bezahlen lässt anstatt von deinen PKV-Beitragszahlerfreunden, darum ging es mir oben. Aber bis wir 2 mal alt sind hat sich der Sozialstaat eh schon abgeschafft und China ist Weltherscher oder so.

Na immerhin hier sind wir uns einig :)
Grund ist übrigens tatsächlich das es deutlich günstiger (ca. 35%) ist und viel mehr Leistung beinhaltet.
 
Arbeitsplätze schaffen Leute wie ein Abramowitsch indem er sich eine 200 Millionen Doller Yacht leistet, und nicht ein OG Loc der ein Spiel für 15€ kauft. Gönnt ihr diesen Leuten den Luxus nicht, zerstört ihr damit Arbeitsplätze.

Nein, denn es gibt lange nicht so viele Yachtkäufer wie es Spielekäufer gibt.
Mit eine Yacht verdient der Staat lange nicht so viel wie für den Absatz von Millionen Spielen.
Wenn dem Herrn Abramowitsch niemand mehr die Straße ausbessern kann, kann er seine Yacht nicht aus dem Werk holen.

Es geht nicht darum, die Reichen zu schützen weil ohne sie nix geht, es geht um ein ZUSAMMEN Leben.
Ohne diejenigen, die dir für einen Hungerlohn deine Luxusgüter herstellen, bringt dir dein vieles Geld nicht weiter. Immerhin stammt auch deine Scheibe Salami von einem Schwein, welches von einem Bauer gefüttert wurde, der nichtmal einen Bruchteil von dem verdient hat, was du als Reicher verdient hast.

Die Geschichte hinkt also im realen Vergleich und kann gar nicht als Rechtfertigung herangezogen werden, Reiche immer reicher werden zu lassen und arme immer ärmer werden zu lassen.
 
Und wer jetzt glaubt, dass durch Steuererleichterungen weniger "Reiche" ihr Geld ins Ausland bringen, der glaubt womöglich auch noch an den Weihnachtsmann. Die Schlussfolgerung ist einfach dämlich - der "Reiche" erhält eine Erleichterung von der er laut Text die größten Vorteile hat. Woraufhin ihn die "Armen" verprügeln und er sein Geld wegschafft? Das widerspricht sich. Hohe Steuern/Kosten, alle waren zufrieden -> niedrige Steuern, der Reiche wird vermöbelt und macht den Abgang und isst woanders bzw legt sein Geld woanders an. Dann kommt allerdings der Satz, dass wenn der Reiche zu viel zahlen muss (er zahlt ja weniger, woraufhin er nicht mehr zum Essen kommt) er ja vielleicht nicht mehr zum Essen kommt oder sein Geld in die Schweiz bringt.
Zudem ist der Text sehr herablassend gegenüber den "dummen" Armen, denn Dreisatz und Prozentrechnen traue ich so ziemlich jedem, der keine schlimmere Kopfkrankheit hat zu... aber sind ja nur arme Schlucker, wie können die denn dann intelligent sein!?
 
Prozentual hat der Reiche die geringste Ersparnis.

Die größten Vorteile hat laut Text aber eindeutig Kandidat Nummer 5, der gar nichts mehr zahlt.
 
In den Text kann man reininterpretieren, was man möchte. Die einen stürzen sich auf den Wirt, der in gewisser Weise die Politik verkörpert und das Mehr an Reichtum ihrer Meinung nach ungerecht verteilt, andere wiederum erkennen die typisch deutsche Neidkultur (die es in der Tat gibt) und verweisen darauf, bei zu hohen Steuern würden Besserverdienende auswandern oder Steuern hinterziehen. Und nochmal andere sehen das ganze System als Erpressbar an, da man den Reichen ja nicht mehr richtig an die Kandarre gehen könne. Ist im Prinzip eine Liliputversion unserers politischen Diskurses. Ich für meinen Teil wäre ja dafür, die vier ursprünglichen Nichtzahler sollten Geld ausgezahlt bekommen, um auch vom Wachstum zu profitieren :p. Auf in die Debatte:

neosid'jan' said:
Arbeitsplätze schaffen Leute wie ein Abramowitsch indem er sich eine 200 Millionen Doller Yacht leistet, und nicht ein OG Loc der ein Spiel für 15€ kauft. Gönnt ihr diesen Leuten den Luxus nicht, zerstört ihr damit Arbeitsplätze.
Dass es wichtig ist, engagierte und "gute" Unternehmer zu haben, ist natürlich richtig. Aber den Privatkonsum würde ich an dieser Stelle etwas differenzierter betrachten wollen. Generell lässt sich nämlich sagen, dass mit zunehmendem Einkommen von diesem relativ gesehen weniger konsumiert wird. Die Differenz wird also gespart und steht dem Kapitalmarkt zur Verfügung. Dies ist übrigens ein Argument, das im Zusammenhang mit Mindestlöhnen gerne vorgebracht wird: Besserverdienende würden versuchen, ihren Lebensstil beizubehalten und so mehr Geld für den Konsum ausgeben, wodurch dann trotz der durch die höheren Lohnkosten entstehenden Inflation ein Kaufkrafteffekt hervorgerufen werden könnte. Das soll an dieser Stelle kein Plädoyer für einen flächendeckenden Mindestlohn sein. Ein solcher wäre grober Unfug. Aber ich dachte, der Einwurf passt vielleicht ganz gut.

Um das Wirtshaus-Beispiel nun mal endgültig auf unsere Volkswirtschaft zu übertragen: Es ist Fakt, dass die Schere zwischen Arm und Reich schon seit längerer Zeit immer weiter auseinanderdriftet. Und da dreht sich die Debatte fast immer nur um das Schlagwort "Umverteilung". Es geht also darum, denen da oben etwas mehr wegzunehmen, um es denen da unten zufließen zu lassen. Ob es nun Mindestlöhne sind (die partiell sinnvoll sein können), der Hartz4 Regelsatz oder generell die Besteuerung und Sozialversicherungsbeiträge. Man schaut sich fast immer nur die Symptome an und versucht, den Leuten ein schmerzlinderndes Mittel zu verabreichen, anstatt sich den eigentlichen Ursachen zuzuwenden.

Die wirklich spannenden Fragen sind: Warum kommt die Verteilung eigentlich so zustande? Warum haben wir Arbeitslosigkeit? Warum haben wir Fachkräftemangel? Warum haben wir niedrige Löhne? Und hier sollte man sich endgültig von der Staatsgläubigkeit verabschieden, denn mit dieser lässt sich nur eine "Lösung" finden: Sozialismus. Wie viel jemand verdient, darüber entscheiden bei uns nicht die Politik und auch nur begrenzt die Tarifpartner, sondern schlicht und ergreifend der Arbeitsmarkt. Also Angebot und Nachfrage. Und die Arbeitsnachfrage resultiert aus dem Lohnsatz und - keynesianisch gedacht - aus den Absatzerwartungen der Unternehmen. Und die Art des Arbeitskräfteangebots lässt sich zurückführen auf die Produktivität, oder, um konkreter zu werden, die Fähigkeiten und die Qualifikationen der Arbeitnehmer (denn man muss ja schon unterscheiden zwischen Geringqualifizierten und Fachkräften).

Entscheidend ist aus meiner Sicht, die Menschen in die Lage zu versetzen, sozusagen selber reich zu werden. Wir können die Globalisierung, die geringqualifizierte Arbeitsplätze vernichtet, nicht wegdiskutieren. Wir können und sollten auch nicht den technischen Fortschritt verteufeln und versuchen, ihn uns wegzuwünschen - nicht zuletzt die Digitale Revolution, die diese Diskussion hier überhaupt erst möglich macht. Wenn die Menschen den Unternehmen mehr "nützen", werden sie auch besser bezahlt. Wenn wir mehr Fachkräfte einstellen können, entstehen dadurch auch neue geringqualifizierte Arbeitsplätze. Und wenn wir das Arbeitskräfteangebot an geringqualifizierten Arbeitskräften senken, wird sich auch für diese Beschäftigten ein höherer Lohn einpendeln können. Das ist die nackte Realität. Der Markt ist weder gut, noch böse und schon gar nicht gerecht.

Ich bekenne mich gerne dazu: Ich bin für eine Vermögenssteuer, ich bin dafür, auf eine Bürgerversicherung umzustellen, ich bin dafür, "denen da oben" mehr Geld abzuknöpfen. Aber ich bin es leid, mir im Fernsehen schwachsinnige Debatten mit Gysi, Lafontaine, Wagenknecht und anderen Chaoten anzuschauen, die es fertig bringen, 90 Minuten lang nur darüber zu quatschen, wie hoch der Hartz4 Regelsatz ausfallen sollte. Den Menschen ist nicht mit mehr Geld in der Tasche geholfen, sondern mit einem Job. Insbesondere bei der Linken habe ich sehr häufig das Gefühl, dass es ihnen nur darum geht, sich ihre Klientel zu erhalten. Ran an die Ursachen, dann klappt’s auch mit Reichtum für alle :)
 
oO, gibbt ja fast nix mehr zu sagen^^
ahjo, der verlgeich hinkt natürlich auch insofern (was raoul indirekt angedeutet hat), als dass der wirt/staat höhere ausgaben als einnahmen hat. und wenn er eben dann noch den preis/steuern senkt - aua^^
jetzt könnte man natürlich noch an der ausgabenseite drehen. tja, watt will man da noch machen (wurde ja schon einiges gesagt)?
ausgaben:
1. endlich durch lohnabstandsgebot/flächendeckenden mindestlohn den staat als aufstocker aus der pflicht nehmen.
2. den großteil der direkten/indirekten subventionen von unternehmen ersatzlos streichen.
3. keine banken retten.
4. in zukunft keine staatshilfen mehr für marode eu-mitglieder. dachte ich bis vor kurzem noch anders drüber. aber wenn man sieht, wer die gläubiger von zb griechenland sind (private banken)^^

die einnahmeseite:
5. leistungsloses kapital anzapfen. vermögenssteuer wurde schon genannt, aber bei den lieben banken in form von transaktionssteuer o.ä wäre noch einiges zu holen.
6. reformierung des sozialversicherungssystems. weniger krankenkassen, keine privaten, keine deckelung und sozialversicherungspflicht für jeden. wer mehr leistung möchte kann dann gerne zusatzbeiträge entrichten.
7. reformierung der gewerbesteuer - weg von gewinn hin zu substanz. wenn ich da alleine an die legalen tricks zur bilanzfrisierung aus dem grundstudium denke, die dann wegfallen würden^^
8. reformierung der umsatzsteuer. zb könnte man eine höhere umsatzsteuer für bestimmte luxusgüter einführen (parfüm, schmuck, übermotorisierte kfz usw.).
 
1. endlich durch lohnabstandsgebot/flächendeckenden mindestlohn den staat als aufstocker aus der pflicht nehmen.
Daraus würden Mehrkosten für den Staat entstehen, da Arbeitsplätze verloren gingen. Ich wäre dafür, das Kombi-Lohn-Modell drastisch auszuweiten. Es ist besser, jemanden fürs Arbeiten zu bezahlen, als fürs Zuhause Rumsitzen. Partiell kann ein Mindestlohn sinnvoll sein, aber definitiv nicht flächendeckend.

2. den großteil der direkten/indirekten subventionen von unternehmen ersatzlos streichen.
Könnte man sicher machen. Was genau würdest du denn streichen wollen?

3. keine banken retten.
Wenn du geschrieben hättest, man sollte versuchen, international gültige Spielregeln auf den Weg zu bringen, die zukünftige Krisen wirksam abmildern können, hätte ich dir zugestimmt. Hätte man die Banken nicht gerettet, würden wir heute ganz andere Diskussionen führen.

4. in zukunft keine staatshilfen mehr für marode eu-mitglieder. dachte ich bis vor kurzem noch anders drüber. aber wenn man sieht, wer die gläubiger von zb griechenland sind (private banken)^^
Halte ich für keine gute Idee, da dies den Euro massiv destabilisieren könnte. Besser wäre es, Regeln zu schaffen, solche Länder stärker mit Sanktionen frühzeitig zu radikalen Maßnahmen zwingen zu können, bis hin zu einem Ausschluss.

5. leistungsloses kapital anzapfen. vermögenssteuer wurde schon genannt, aber bei den lieben banken in form von transaktionssteuer o.ä wäre noch einiges zu holen.
6. reformierung des sozialversicherungssystems. weniger krankenkassen, keine privaten, keine deckelung und sozialversicherungspflicht für jeden. wer mehr leistung möchte kann dann gerne zusatzbeiträge entrichten.
7. reformierung der gewerbesteuer - weg von gewinn hin zu substanz. wenn ich da alleine an die legalen tricks zur bilanzfrisierung aus dem grundstudium denke, die dann wegfallen würden^^
8. reformierung der umsatzsteuer. zb könnte man eine höhere umsatzsteuer für bestimmte luxusgüter einführen (parfüm, schmuck, übermotorisierte kfz usw.).
ad 5: Eine Finanztransaktionssteuer kann man vor allem einsetzen, um die Umlaufgeschwindigkeit des Geldes zu verringern. Wobei dadurch auch die Volatilität steigen könnte. Die Spekulationen würde man damit nicht eindämmen. Die Mehrkosten würden von den Unternehmen an ihre Kunden weitergegeben.

ad 6: Einverstanden, wobei "keine Deckelung" wäre verfassungsrechtlich bedenklich und halte ich auch für übertrieben.

ad 7: Kann ich nicht beurteilen.

ad 8: Gibt doch sowieso schon alle möglichen Steuerarten und im UStR eine Vielzahl an Ausnahmen. Das muss man nicht noch komplizierter machen. Eine ganzheitliche Lösung wäre angebracht.

Insgesamt finde ich diese ganze Diskussion über die Frage "wem man nun wieviel weg nimmt und wem man es gibt" ziemlich müßig und langweilig. Es ist halt nur eine Beschäftigung mit den Symptomen, nicht aber mit den Ursachen. Zu vernünftigen Lösungen wirst du so nicht finden. Eine Bemerkung noch: Ganz Europa, sogar weite Teile dieser Welt, schauen derzeit neidisch auf Deutschland, weil sie sehen, wie gut unsere Wirtschaft läuft, wie hervorragend wir aus der Krise gekommen sind. Einige Diskussionen finde ich daher manchmal etwas eigentümlich. Wir sind einfach ein Volk von Schwarzmalern. Ein paar mehr Fachkräfte mit Migrationshintergrund würden uns durchaus gut tun.
 
Daraus würden Mehrkosten für den Staat entstehen, da Arbeitsplätze verloren gingen. Ich wäre dafür, das Kombi-Lohn-Modell drastisch auszuweiten. Es ist besser, jemanden fürs Arbeiten zu bezahlen, als fürs Zuhause Rumsitzen. Partiell kann ein Mindestlohn sinnvoll sein, aber definitiv nicht flächendeckend.
warum würden arbeitsplätze verloren gehen? kannste mir ne branche nennen, wo dann zb arbeitsplätze ins ausland verlgert würden, die nicht jetzt schon sowieso mehr als sagen wir mal 8,50€/stunde zahlen?
wenn dann aber der friseurbesuch den verbracuher 2€ mehr kostet wird er wohl nicht arm werden^^
Könnte man sicher machen. Was genau würdest du denn streichen wollen?
zb agrar- und kohlesubventionen.
Wenn du geschrieben hättest, man sollte versuchen, international gültige Spielregeln auf den Weg zu bringen, die zukünftige Krisen wirksam abmildern können, hätte ich dir zugestimmt. Hätte man die Banken nicht gerettet, würden wir heute ganz andere Diskussionen führen.
diese ideen sollte man zusätzlich auch verwirklichen - keine frage. nur leider wirds damit bis auf weiteres nix, siehe den lächerlichen g20-gipfel.
Halte ich für keine gute Idee, da dies den Euro massiv destabilisieren könnte. Besser wäre es, Regeln zu schaffen, solche Länder stärker mit Sanktionen frühzeitig zu radikalen Maßnahmen zwingen zu können, bis hin zu einem Ausschluss.
naja, wer wäre denn dann nach den griechen der leidtragende bzw. was für sanktionen schweben dir vor? momentan würgen die pigs ja ihre binnen konjunktur noch drastischer als wir mittels sparpakete schon ab. mittelfristig werden wir da in mitleidenschaft gezogen, weil wir eben außenhandeltechnisch massiv von ihnen abhängig sind.
ad 5: Eine Finanztransaktionssteuer kann man vor allem einsetzen, um die Umlaufgeschwindigkeit des Geldes zu verringern. Wobei dadurch auch die Volatilität steigen könnte. Die Spekulationen würde man damit nicht eindämmen. Die Mehrkosten würden von den Unternehmen an ihre Kunden weitergegeben.
letzteres ist ja ein ziel der aktion bzw. solche geschäfte sollen unattraktiver werden.

ad 6: Einverstanden, wobei "keine Deckelung" wäre verfassungsrechtlich bedenklich und halte ich auch für übertrieben.
was hälst du daran für bedenklich und übertrieben? dass man irgendwann theoretisch wesentlich mehr einzahlen würde als man an leistungen je erhalten kann? das ist doch gerade das solidaritätsprinzip oder nicht?

ad 8: Gibt doch sowieso schon alle möglichen Steuerarten und im UStR eine Vielzahl an Ausnahmen. Das muss man nicht noch komplizierter machen. Eine ganzheitliche Lösung wäre angebracht.
jo, für verinfachung bin ich jederzeit zu haben ;) aber wie stellste dir ne ganzheitliche regelung vor? alle güter=19% oder wie? ich als raucher wäre sehr angetan^^. der h4ler, welcher dann im bereich lebensmittel im verhältnis wesentlich heftiger zur kasse gebeten würde wohl weniger.

Insgesamt finde ich diese ganze Diskussion über die Frage "wem man nun wieviel weg nimmt und wem man es gibt" ziemlich müßig und langweilig. Es ist halt nur eine Beschäftigung mit den Symptomen, nicht aber mit den Ursachen. Zu vernünftigen Lösungen wirst du so nicht finden. Eine Bemerkung noch: Ganz Europa, sogar weite Teile dieser Welt, schauen derzeit neidisch auf Deutschland, weil sie sehen, wie gut unsere Wirtschaft läuft, wie hervorragend wir aus der Krise gekommen sind. Einige Diskussionen finde ich daher manchmal etwas eigentümlich. Wir sind einfach ein Volk von Schwarzmalern. Ein paar mehr Fachkräfte mit Migrationshintergrund würden uns durchaus gut tun.
was sind denn für dich ansonsten die ursachen?

tja und dass auf germany neidisch geschaut wird ist schon richtig. nur was ist dafür die ursache? und was wird vor allem mitell- bis langfristig die wirkung sein?
ursache: positive außenhandelsbilanz (davon wiederum die ursachen sind vielfältig)
wirkung: negative außenhandelsbilanz unserer neider --> paradebeispiel usa.
da mir die zeit fehlt, dass weiter auszuführen, möchte ich dich bitten, folgenden artikel mal zu überfliegen: http://www.nachdenkseiten.de/?p=7093#more-7093
 
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