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Man kann bei regelmäßiger Reizüberflutung mit dem "Gefürchteten" durchaus soweit abstumpfen, dass es einen im ersten Moment nicht mehr so berührt.
Wenn man das Erlebte aber nicht richtig verarbeitet und es z.B. nur verdrängt kann es zu einer posttraumatischen Belastungsstörung kommen, die schon vielen die beruflichen Beine komplett weggehauen hat.
Durch sofortige Aufarbeitung eines aktuellen Traumas kann man die Folgen ausschließen bzw. sehr klein halten.
Allerdings kriegt auch der beste sozial-medizinische Dienst nicht alle Bilder aus deinem Kopf raus.
Fraglich bleibt nun ob man sich das antun sollte und die harte Tour fährt oder von vornherein solche Situationen vermeidet.
Das musste dir selber beantworten inst!nct.
Ich würde zur Vermeidung raten weil wenn Du erstmal Schlangen in deinem Kopf bekommen hast, wird es schwer die wieder loszuwerden.
Grüße Robi
Wenn man das Erlebte aber nicht richtig verarbeitet und es z.B. nur verdrängt kann es zu einer posttraumatischen Belastungsstörung kommen, die schon vielen die beruflichen Beine komplett weggehauen hat.
Durch sofortige Aufarbeitung eines aktuellen Traumas kann man die Folgen ausschließen bzw. sehr klein halten.
Allerdings kriegt auch der beste sozial-medizinische Dienst nicht alle Bilder aus deinem Kopf raus.
Fraglich bleibt nun ob man sich das antun sollte und die harte Tour fährt oder von vornherein solche Situationen vermeidet.
Das musste dir selber beantworten inst!nct.
Ich würde zur Vermeidung raten weil wenn Du erstmal Schlangen in deinem Kopf bekommen hast, wird es schwer die wieder loszuwerden.
Grüße Robi


