dümmster anzunehmender user 2006

Das mit den Katzen könnte sich auf einen berühmten Rechtsfall in den USA beziehen, als ein Ami seine Katze trocknen wollte, diese in die Mikrowelle stopfte und nach misslungenem Versuch (da Katze tot), den Hersteller der Mikrowelle verklagte, da dieser nicht in der Anleitung vermerkt hatte, das keine lebenden Lebewesen ins Loch gesteckt werden dürfen...Gericht gab Recht. Der Bürger erhielt Schadenersatz.
 
Rofl :arofl OMG Was ne idee :D
UInd wenn der Videorecorder noch kalt ist kommt er für 2 Minuten bei 300° innen Ofen.....

Btw R.I.P. Festplatte *TRAUER*
 
Ich finde das ist ansich garnicht so abwegig .. wenn man über die Funktionsweise einer MIkrowelle keinerlei Wissen hat.

Man weiss einfach .. es erwärmt Sachen, wie dies nun geschieht kann für den leien nicht von Interesse sein, so dass man zu dem Ergebniss kommt es könnte immer funzen :)
 
na das is schon ziemlich sch+*## blöd :anime :anime
aber das mit der katze... mann mann das gibts auch nur in amiland.
man muss nur ordentlich doof sein und vor gericht gehen und schon ist man millionär
 
-Admi- said:
Das mit den Katzen könnte sich auf einen berühmten Rechtsfall in den USA beziehen, als ein Ami seine Katze trocknen wollte, diese in die Mikrowelle stopfte und nach misslungenem Versuch (da Katze tot), den Hersteller der Mikrowelle verklagte, da dieser nicht in der Anleitung vermerkt hatte, das keine lebenden Lebewesen ins Loch gesteckt werden dürfen...Gericht gab Recht. Der Bürger erhielt Schadenersatz.

Das ist nur eine urbane Legende.

http://www.snopes.com/horrors/techno/micropet.htm

Früher dachte ich auch, dass das wirklich passiert ist, zumal die Amis ja für ihre z. T. etwas seltsame Gesetzgebung/Rechtsprechung bekannt sind, später wurde ich eines besseren belehrt. (Komischerweise durch einen Comedy-Anime, bei der diese Legende durch den Kakao gezogen wurden. Anime bildet! Manchmal...O_o'' Naja ok, eher selten. *g*)
 
Last edited:
Es gibt da einen Stella Award...wo die ganze unglaublichen Rechtsfälle der USA verzeichnet drin sind. Die haben wir u.a. auch von unserem BGB-Professor bekommen. Wird also schon was dran sein, zumal ich dem Comic da nicht wirklich Glauben schenken mag :D Aber wie auch immer...Manche haben den IQ einer Stubenfliege und leben trotzdem länger alsn Tag.
 
Hm..an dem Fall mit dem heißen Kaffee, McDonalds und einige Millionen Schadenersatz scheint was dran zu sein, aber an die Tier-in-der-Mikrowelle-Story Zweifel ich inzwischen doch etwas...
http://de.wikipedia.org/wiki/Hund_in_der_Mikrowelle

@topic: Wieso hat er die Festplatte nicht in einem heißen Wasserbad erhitzt? Wär effektiver. :D
 
das mim kaffee kennsch auch... schade das das hier bei uns nit so leicht is an geld zu kommen
 
Hab mal ein bisschen gegoogelt zum Thema Stella Award oder auch "Wie dumm kann man sein und wird dafür auch noch belohnt"

Zum ewigen Ruhm der 81-jährigen Stella Liebeck, die sich bei McDonalds einen
Becher Kaffee über den Leib schüttete und anschließend 4,5 Millionen $
Schadenersatz erhielt, weil sie nicht auf die Tatsache hingewiesen worden
sei, dass der Kaffee heiß ist, wird nun jährlich der

STELLA-LIEBECK-PREIS

an diejenigen verliehen, die im jeweils vergangenen Jahr mit genialer
Unverfrorenheit Schaden-ersatz gerichtlich forderten und erhielten.


Den 5. Platz teilen sich drei Kandidaten:

a) Kathleen Robertson aus Austin/Texas wurden von einer Jury
80.000 $ Schadenersatz zugesprochen, weil sie sich in einem
Möbelgeschäft den Knöchel gebrochen hatte, nachdem sie über einen
auf dem Boden herumkriechenden Säugling gestolpert und gestürzt
war. Die Ladenbesitzer nahmen das Urteil gefasst aber ungläubig
zur Kenntnis, da der Säugling der Sohn der Klägerin war.

b) Der 19jährige Carl Truman aus Los Angeles erhielt 74.000 $
Schmerzensgeld und Ersatz der Heilbehandlungskosten, weil ein
Nachbar ihm mit seinem Honda Accord über die Hand gefahren war.
Mr. Truman hatte anscheinend den Nachbarn am Steuer des Wagens
übersehen, als er ihm die Radkappen zu stehlen versuchte.

c) Terence Dickson aus Bristol/Pennsylvanien versuchte das Haus,
das er soeben beraubt hatte, durch die Garage zu verlassen. Es gelang
ihm
jedoch nicht, die Garagentür zu öffnen. Ins Haus kam er ebenfalls
nicht mehr, da die Verbindungstür zur Garage in Schloss gefallen war.
Mr. Dickson musste 8 Tage in der Garage ausharren, denn die
Hausbesitzer waren im Urlaub. Er ernährte sich von einem Kasten
Pepsi-Cola und einer großen Tüte Hundefutter. Das Gericht sprach ihm
wegen der
erlittenen seelischen Grausamkeit 500.000$ Schmerzensgeld zu,
zahlbar von der Einbruchdiebstahl-Versicherung des Hauseigentümers.

4. Platz:
Jerry Williams aus Little Rock/Arkansas erhielt 14.500 $
Schmerzensgeld und die Heilbehandlungskosten zugesprochen, weil ihn der
Beagle
des Nachbarn in den Hintern gebissen hatte. Das Schmerzensgeld
erreichte den geforderten Betrag nicht ganz, weil die Jury zu der
Auffassung
gelangte, Mr. Williams hätte nicht über den Zaun klettern und mehrfach
mit
seiner Luftpistole auf den Hund schießen sollen.

3. Platz:

Ein Restaurant in Philadelphia musste an Ms Amber Carson aus
Lancaster/Pennsylvanien ein Schmerzensgeld von 113.500 $ zahlen,
weil diese im Restaurant auf einer Getränkepfütze ausgerutscht war
und sich das Steißbein gebrochen hatte. Auf dem Fußboden befand > > >
ich das Getränk, weil Ms. Carson es 30 Sekunden zuvor ihrem Freund ins
Gesicht
geschüttet hatte.

2. Platz:

Kara Walton aus Clymont/Delaware stürzte aus dem Toilettenfenster
einer Diskothek und schlug sich zwei Vorderzähne aus. Sie erhielt die
Zahnbehandlungskosten und 12.000 $ Schmerzensgeld zugesprochen.
Gestürzt war sie bei dem Versuch, sich durch das Toilettenfenster in die
Diskothek zu mogeln und 3.50 $ Eintritt zu sparen.


Platz 1 (einstimmig):

Unangefochtener Sieger des Wettbewerbs um den Stella-Award ist:
Mr. Merv Grazinski aus Oklahoma City. Der Wohnwagenhersteller
Winnebago Motor Homes musste ihm nicht nur ein neues Wohnmobil stellen,
sondern auch 1.750.000$ Schmerzensgeld bezahlen. Auf dem Heimweg
von einem Football-Spiel hat Mr. Grazinski die Tempomatic seines
Gefährts auf 110 km/h eingestellt und danach den Fahrersitz verlassen,
um sich im hinteren Teil des Wohnmoblis einen Kaffee zu bereiten. Das
Wohnmobil kam prompt von der Straße ab und überschlug sich. Mr. Grazinski
begründete seine Forderung mit der Tatsache, dass in der
Betriebsanleitung des Wohnmobils nicht darauf hingewiesen worden
sei, dass man auch bei eingeschalteter Tempomatic den
Fahrerplatznicht verlassen dürfe. Der Hersteller hat - in Erwartung
weiterer Trottel - inzwischen die Bedienungsanleitung geändert
 
http://www2.t-online.ch/c/24/98/12/2498120.html


True Stella Awards
Ausgezeichnet werden die abstrusesten Klagen mit den "True Stella Awards". Die unfreiwillige Namenspatin war Stella Liebeck, die sich von McDonalds 640'000 Dollar erstritt, nachdem sie sich einen heissen Kaffee aus dem Fast-Food-Restaurant in den Schoss gekippt hatte.

ne glaubwürdigere quelle

man betrachte den Betrag,

jedoch beim betrag ist sich nichtmal wikipedia einig:
Mit dem Stella Award werden in den USA Gerichtsurteile „ausgezeichnet“, die offensichtlich als Fehlurteil zu werten sind, mindestens aber als kurios gelten. Namensgeberin dieser nicht ganz ernst zu nehmenden Auszeichnung ist Stella Liebeck, die 1992 in einem vielbeachteten Urteil 2,9 Mio. US-$ Schmerzensgeld zugesprochen bekam, nachdem sie sich eine heiße Tasse Kaffee von McDonald's über den Schoß gegossen und sich dabei selbst verbrüht hatte.
und einmal:

Stella Liebeck (* 1913) erlangte ihre Berühmtheit durch einen Gerichtsprozess gegen Mc Donald's, bei dem die ältere Frau aus New Mexico 640.000 US-Dollar Schmerzensgeld zugesprochen wurden, nachdem sie durch verschütteten Kaffee Verbrennungen dritten Grades erlitten hatte. Ihren Anwälten gelang es im Prozess zu beweisen, dass McDonald's den Kaffee bei genügend hohen Temperaturen brühte, dass tatsächlich derartige Verbrennungen entstehen konnten. In der Folge wurde bekannt, dass es weitere „Opfer“ von zu heißem Kaffee gab, die meist außergerichtlich abgefunden worden waren.

ich tendiere mehr zu den 640.000 US dollars, bei dem t-online link sind auch noch paar lustige anklagen, nicht ganz so überzogen wie manch anderer wo auf jeder 2ten Witze-Seite zu finden sind
 
Last edited:
Wenn wir schon bei urbanen Legenden sind: Wie siehts mit dem Jungen aus, der den Hamster in die Mikro steckte, nachdem ein Radiomoderator seine Zuhörer dazu aufforderte. Stimmt die wenigstens?
 
Einen solchen Fall hat es nie gegeben.

hey also ab in die USA ein Haustier und ne Mic kaufen und den Hersteller verklagen :D
 
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