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Die deutsche Bundeskanzlerin, so wird sie heute in den T-Online Nachrichten wiedergegeben, soll in einem Telefonat mit Putin gewarnt haben, zur Deeskalation des Ukraine-Konflikts beizutragen sowie dem Strom von Rüstungsgütern, Militärberatern und bewaffnetem Personal über die Grenze in die Ukraine ein Ende zu setzen.
Ob es nun DER russische Konvoi war über den aktuell berichtet wird weiss ich nicht aber vermutlich wird "Mutti" schon wissen um was es geht.
Die offizielle staatliche Haltung der BRD ist somit klar (Contra Putin).
In einem anderen Zusammenhang (geht um Einmischung im Irak) aber für mich durchaus konkludent verbunden erscheint mir ein Bild unserer Verteidigungsministerin:
Die unterschwellige Botschaft dieser klassischen Pose von einer gelernten Frauenärztin und ehemaligen Ministerin für Arbeit und Soziales, geht mir auf den Sack.
Wenn die Dame in ihrer beruflichen Vita wenigstens EINMAL was mit dem Verteidigungsressort zu tun gehabt hätte oder vielleicht eine militärische Vorbildung aufweisen könnte, würde ich verstehen warum sie die derzeitige Oberkommandierende unserer Streitkräfte geworden ist.
Wir haben jetzt die Konstellation, dass die deutsche Kanzlerin sich gegen den russischen Präsidenten stellt, ihn sogar warnt und eine "Ahnungslose" an der Spitze der Bundeswehr, die in Top Gun Manier Posing betreibt.
Ich habe mittlerweile echt Sorge, dass die beiden Damen (nebst ihrem umfangreichen Hofstaat) auch begeistert in die Hände klatschen wenn die Nato weiter in Richtung einer militärische Konfrontation voranschreitet.
Nur mit dem feinen Unterschied, dass sie und ihr Gefolge geschützt im Bunker sitzen bei Vollpension und sich bei Notwendigkeit problemlos absetzen können.
Was jucken uns die Putschisten und Separatisten in der Ukraine?
Sind sie es wert das wir uns an einer möglichen internationalen Konfrontation beteiligen?
Ich sage nein.
Mich würde die Meinung von Outi dazu interessieren, wie weit Deutschlang gehen sollte.
Ob es nun DER russische Konvoi war über den aktuell berichtet wird weiss ich nicht aber vermutlich wird "Mutti" schon wissen um was es geht.

Die offizielle staatliche Haltung der BRD ist somit klar (Contra Putin).
In einem anderen Zusammenhang (geht um Einmischung im Irak) aber für mich durchaus konkludent verbunden erscheint mir ein Bild unserer Verteidigungsministerin:

Die unterschwellige Botschaft dieser klassischen Pose von einer gelernten Frauenärztin und ehemaligen Ministerin für Arbeit und Soziales, geht mir auf den Sack.
Wenn die Dame in ihrer beruflichen Vita wenigstens EINMAL was mit dem Verteidigungsressort zu tun gehabt hätte oder vielleicht eine militärische Vorbildung aufweisen könnte, würde ich verstehen warum sie die derzeitige Oberkommandierende unserer Streitkräfte geworden ist.
Wir haben jetzt die Konstellation, dass die deutsche Kanzlerin sich gegen den russischen Präsidenten stellt, ihn sogar warnt und eine "Ahnungslose" an der Spitze der Bundeswehr, die in Top Gun Manier Posing betreibt.
Ich habe mittlerweile echt Sorge, dass die beiden Damen (nebst ihrem umfangreichen Hofstaat) auch begeistert in die Hände klatschen wenn die Nato weiter in Richtung einer militärische Konfrontation voranschreitet.
Nur mit dem feinen Unterschied, dass sie und ihr Gefolge geschützt im Bunker sitzen bei Vollpension und sich bei Notwendigkeit problemlos absetzen können.
Was jucken uns die Putschisten und Separatisten in der Ukraine?
Sind sie es wert das wir uns an einer möglichen internationalen Konfrontation beteiligen?
Ich sage nein.
Mich würde die Meinung von Outi dazu interessieren, wie weit Deutschlang gehen sollte.