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Wir drehen uns gerade im Kreis und sind am Anfang. Ich habe extra in rot hervorgehoben, dass diese Aussage des Bundeswehrjournal nicht stimmt. Nun magst du jetzt sagen, dass dann das mit den Sprengstoff auch nicht stimmt, aber sie haben das ukrainische Innenministerium zitiert. Zum Sprengstoff hast du nichts gesagt, sondern wieder nur, dass wir das herunterspielen. Ich denke das Gegenteil ist der Fall, denn sonst würdest du auf den Sprengstoff eingehen und nicht schon wieder darauf herumhacken, dass es doch Leute von der OSZE oder im Aufrag von denen sind. Die Sache sah ich als geklärt an, aber ich zeige noch einmal den Verlauf der Diskussion zusammen.
Freezy: OSZE Beobachter sind von Rebellen gefangen genommen worden.
Ich: Es sind keine OSZE Beobachter und erwähne den Sprengstoff -> Beweis.
Freezy: Es ist ganz egal, ob es OSZE Beobachter sind. Geiselnahme ist schlimm und ihr spielt es herunter.
Wir: Jeder sagt, dass dem absolut nicht so ist und natürlich ist eine Geiselnahme schlimm. Erwähne ein weiteres mal den Sprengstoff.
Freezy: Nein nein das mit den Sprengstoff ist quatsch. Ich glaube das nicht.
Ich: Zeige auf, dass das sogar eine Aussage des Innenministeriums ist.
Freezy: Kommst wieder auf die OSZE Beobachter zurück und der Sprengstoff ist im ganzen Post verschwunden.
Man kann so nicht diskutieren, wenn wir uns hier im Kreis drehen. Ich geh noch einmal auf den Clip mit den Vizechef der OSZE ein, damit zumindest die Sache vom Tisch ist und dir aufzeigt, dass es weder OSZE Mitglieder waren, noch im Auftrag für sie gehandelt haben. Es war eindeutig eine verdeckte Operation, die nur einen Wisch der OSZE dabei hatte. (Aufklärer haben aber keinen Sprengstoff dabei)
http://tvthek.orf.at/program/ZIB-24...raech-mit-Claus-Neukirch-von-der-OSZE/7837005
Claus Neukirch: Es sind keine OSZE Mitarbeiter.Wir haben auch eine OSZE Mission in der Ukraine mit 125 ZIVILE Beobachter, die nicht davon betroffen sind.
Moderatorin: Es soll Munition und SPrengstoff dabei gewesen sein.
Claus Neukirch: Dazu kann ich keine Stellung nehmen. Diese Mission ist urchgeführt von unbewaffneten Militärbeobachtern. Es ist ungewöhnlich, dass dort Waffen oder anderes mitgeführt werden.
Moderatorin: Welche Verhandlungen laufen momentan.
Claus: Die OSZE verhandelt nicht. Es handelt sich um eine Misson der Bundeswehr und wird von ihnen geleitet.
Moderation: Normalerweise macht man eine Risikoeinschätzung vor einer Mission.
Claus: Wir haben keine Risikoeinschätzung gemacht, weil es nicht unsere Mission ist.
Selbstverständlich kann der nicht direkt sagen, dass die denen diesen Wisch geben mussten oder vllt selbst erstellt haben.
Fakt ist. Es war KEINE OSZE Mission. Weder von deren Mitgliedern, noch in deren Auftrag.
Freezy: OSZE Beobachter sind von Rebellen gefangen genommen worden.
Ich: Es sind keine OSZE Beobachter und erwähne den Sprengstoff -> Beweis.
Freezy: Es ist ganz egal, ob es OSZE Beobachter sind. Geiselnahme ist schlimm und ihr spielt es herunter.
Wir: Jeder sagt, dass dem absolut nicht so ist und natürlich ist eine Geiselnahme schlimm. Erwähne ein weiteres mal den Sprengstoff.
Freezy: Nein nein das mit den Sprengstoff ist quatsch. Ich glaube das nicht.
Ich: Zeige auf, dass das sogar eine Aussage des Innenministeriums ist.
Freezy: Kommst wieder auf die OSZE Beobachter zurück und der Sprengstoff ist im ganzen Post verschwunden.
Man kann so nicht diskutieren, wenn wir uns hier im Kreis drehen. Ich geh noch einmal auf den Clip mit den Vizechef der OSZE ein, damit zumindest die Sache vom Tisch ist und dir aufzeigt, dass es weder OSZE Mitglieder waren, noch im Auftrag für sie gehandelt haben. Es war eindeutig eine verdeckte Operation, die nur einen Wisch der OSZE dabei hatte. (Aufklärer haben aber keinen Sprengstoff dabei)
http://tvthek.orf.at/program/ZIB-24...raech-mit-Claus-Neukirch-von-der-OSZE/7837005
Claus Neukirch: Es sind keine OSZE Mitarbeiter.Wir haben auch eine OSZE Mission in der Ukraine mit 125 ZIVILE Beobachter, die nicht davon betroffen sind.
Moderatorin: Es soll Munition und SPrengstoff dabei gewesen sein.
Claus Neukirch: Dazu kann ich keine Stellung nehmen. Diese Mission ist urchgeführt von unbewaffneten Militärbeobachtern. Es ist ungewöhnlich, dass dort Waffen oder anderes mitgeführt werden.
Moderatorin: Welche Verhandlungen laufen momentan.
Claus: Die OSZE verhandelt nicht. Es handelt sich um eine Misson der Bundeswehr und wird von ihnen geleitet.
Moderation: Normalerweise macht man eine Risikoeinschätzung vor einer Mission.
Claus: Wir haben keine Risikoeinschätzung gemacht, weil es nicht unsere Mission ist.
Selbstverständlich kann der nicht direkt sagen, dass die denen diesen Wisch geben mussten oder vllt selbst erstellt haben.
Fakt ist. Es war KEINE OSZE Mission. Weder von deren Mitgliedern, noch in deren Auftrag.