Deutscher Fussball Meister 2002/03
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Der Kader des FC Schalke 04 für die Spielzeit 2002/2003:
Obere Reihe (v.l.): Rodriguez, Pander, Poulsen, Sand, Vermant, van Hoogdalem, Hajto, Agali, van Kerckhoven, Djordjevic, Lamotte, Oude Kamphuis, Hanke, Varela
Mittlere Reihe (v.l.): Ökotrophologe Frank, Mannschaftsarzt Dr. Rarreck, Physiotherapeut Birkners, Masseur Ohland, Physiotherapeut Niehüser, Asamoah, Waldoch, Möller, Zeugwart Heil, Mannschaftsbetreuer Neumann, Reha- und Konditionstrainer Papadopoulos, Co-Trainer Elgert, Chef-Trainer Neubarth.
Untere Reihe (v.l.): Böhme, Trojan, Wilmots, Ünlü, Rost, Reck, Heimeroth, Matellan, Mpenza, Kmetsch.
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FC Schalke 04 - Hamburger SV 2:0 (2:0)
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30. Spieltag 2001/2002
6. April 2002, 15.30 Uhr, Arena AufSchalke
Zuschauer: 60.683 (ausverkauft)
Tore:
1:0 Mpenza (8.)
2:0 Sand (39.)
Gelbe Karte: Barbarez
Aufstellungen:
FC Schalke 04
Reck – van Hoogdalem (82. Hajto), Waldoch, van Kerckhoven – Oude Kamphuis, Wilmots – Asamoah (23. Vermant), Möller, Böhme – Sand, Mpenza (66. Agali)
Hamburger SV
Pieckenhagen – Fukal (53. Ketelaer), Hertzsch, Hoogma, Ujfalusi – Groth, Maltritz (63. Antar), Albertz – Barbarez – Romeo, Meijer (75. Christensen)
Schiedsrichter: Keßler (Wogau)
Zum Spiel:
Die schwarze Serie ist beendet. Durch Tore von Emile Mpenza (8.) und Ebbe Sand (39.) verbuchte der FC Schalke 04 nach zehn erfolglosen Anläufen mit einem 2:0 (2:0)-Erfolg wieder einen Dreier gegen den Hamburger SV. Mit dem siebten Heimsieg in Serie profitierten die Knappen vom Remis der Münchner Bayern und kletterten auf den dritten Platz, der zur Teilnahme an der Champions League berechtigt.
Nach zweimonatiger Verletzungspause gab Emile Mpenza sein Comeback in der Anfangsformation. In den ersten zehn Minuten schien der Stürmer alles nachholen zu wollen, was er seit der Partie gegen den FC St. Pauli verpasst hatte. Schon nach zwei Minuten entwischte Mpenza seinem Gegenspieler Hertzsch, schlug eine präzise Flanke auf Marc Wilmots, dessen Kopfball HSV-Torhüter Martin Pieckenhagen über die Latte lenkte. Dann wehrte der Schlussmann ein zweites Mal gekonnt ab, als ihn Mpenza auf Zuspiel von Niels Oude Kamphuis mit einem Volley aus zehn Metern prüfte (4.). Weiter ging es im Zwei-Minuten-Takt: Herrliches Direktspiel von Andreas Möller über Oude Kamphuis zu Wilmots, doch der lauffreudige Mittelfeldspieler zielte aus 15 Metern über das Tor. Im vierten Versuch war es dann soweit: Nico van Kerckhoven tauchte am linken Strafraumeck auf, bediente mit einer klugen Vorlage den mitgelaufenen Mpenza, der aus sieben Metern mit rechts zum 1:0 ins linke Eck schoss (8.).
Es war die Krönung einer furiosen Schalker Startphase. "Wir haben sehr gut angefangen. Das ist der Fußball, den man sehen möchte", lobte Huub Stevens, derweil sein Hamburger Kollege Kurt Jara Schlimmeres befürchtete. "Da sah es nach einer sehr großen Niederlage für uns aus. Danach haben wir aber sehr gut und brav mitgespielt." Zehn Minuten benötigten die Hanseaten, um sich aus der Umklammerung zu befreien und selbst zu Torchancen zu kommen. Zunächst testete Bernardo Romeo Oliver Reck aus 16 Metern (20.). Dann packte Jörg Albertz seinen "Hammer" aus, verfehlte sein Ziel aus 20 Metern ebenso knapp (29.) wie Sergej Barbarez aus 16 Metern (35.) und Erik Meijer aus 14 Metern (38.).
Als die Schalker Führung in Gefahr zu geraten schien, legten die Knappen nach – allerdings unter Hamburger Mithilfe. Milan Fukal misslang zehn Meter vor dem eigenen Tor ein Befreiungsschlag, der Querschläger prallte vom Schienbein von Nico-Jan Hoogma zu Ebbe Sand, der aus sieben Metern Pieckenhagen zum 2:0 überwand (40.). "Dieses Tor haben wir uns selbst reingeschossen", meinte Jara. "Zwischenzeitlich hatten wir den Faden verloren. Gut, dass wir das 2:0 gemacht haben", kommentierte Stevens diese Phase. Kurz vor der Pause hätte Fukal seinen Patzer gut machen können, doch nach einem Freistoß von Albertz setzte der Tscheche seinen Kopfball aus fünf Metern am Tor vorbei (44.).
Zu Beginn der zweiten Halbzeit setzte die Mannschaft von Huub Stevens erneut erste Akzente. Nach einem Freistoß von Böhme scheiterte Mpenza per Kopf am klug herausgeeilten Martin Pieckenhagen (48.). Einem Treffer von Sven Vermant nach Doppelpass mit Jörg Böhme versagte Schiedsrichter Jörg Kessler die Anerkennung. Linienrichter Harald Sather hatte auf Abseits entschieden. Die Fernsehbilder widerlegten den Schiedsrichter-Assistenten allerdings (58.).
Es dauerte bis zur 70. Minute, ehe die Gäste wieder gefährlich wurden. Doch Sergej Barbarez verfehlte sein Ziel mit einem Schlenzer aus 16 Metern (70.). Dann hatte Marc Wilmots einen höheren Erfolg auf dem Fuß, scheiterte nach Vorarbeit von Ebbe Sand und dem eingewechselten Agali aus zwölf Metern an Pieckenhagen (73.). Bis zum Schlusspfiff tat sich nicht mehr viel, einzig Möller hätte mehr aus seinem Versuch aus 16 Metern nach Vorlage von Böhme machen können (89.). Der verdiente Schalker Erfolg geriet aber nicht mehr in Gefahr. "Wir haben die Chancen nach der Pause nicht mehr genutzt, dann muss man sagen: Abschließen, zufrieden mit dem Sieg sein und sich aufs nächste Spiel konzentrieren." Kurt Jara attestierte seinem Team "in der Offensive einen spielerischen Aufwärtstrend. Aber in der Defensive hätten wir noch resoluter sein müssen. Stürmern wie Mpenza und Sand darf man keine Torchance gestatten. Das haben wir heute getan."
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30. Spieltag 2001/2002
6. April 2002, 15.30 Uhr, Arena AufSchalke
Zuschauer: 60.683 (ausverkauft)
Tore:
1:0 Mpenza (8.)
2:0 Sand (39.)
Gelbe Karte: Barbarez
Aufstellungen:
FC Schalke 04
Reck – van Hoogdalem (82. Hajto), Waldoch, van Kerckhoven – Oude Kamphuis, Wilmots – Asamoah (23. Vermant), Möller, Böhme – Sand, Mpenza (66. Agali)
Hamburger SV
Pieckenhagen – Fukal (53. Ketelaer), Hertzsch, Hoogma, Ujfalusi – Groth, Maltritz (63. Antar), Albertz – Barbarez – Romeo, Meijer (75. Christensen)
Schiedsrichter: Keßler (Wogau)
Zum Spiel:
Die schwarze Serie ist beendet. Durch Tore von Emile Mpenza (8.) und Ebbe Sand (39.) verbuchte der FC Schalke 04 nach zehn erfolglosen Anläufen mit einem 2:0 (2:0)-Erfolg wieder einen Dreier gegen den Hamburger SV. Mit dem siebten Heimsieg in Serie profitierten die Knappen vom Remis der Münchner Bayern und kletterten auf den dritten Platz, der zur Teilnahme an der Champions League berechtigt.
Nach zweimonatiger Verletzungspause gab Emile Mpenza sein Comeback in der Anfangsformation. In den ersten zehn Minuten schien der Stürmer alles nachholen zu wollen, was er seit der Partie gegen den FC St. Pauli verpasst hatte. Schon nach zwei Minuten entwischte Mpenza seinem Gegenspieler Hertzsch, schlug eine präzise Flanke auf Marc Wilmots, dessen Kopfball HSV-Torhüter Martin Pieckenhagen über die Latte lenkte. Dann wehrte der Schlussmann ein zweites Mal gekonnt ab, als ihn Mpenza auf Zuspiel von Niels Oude Kamphuis mit einem Volley aus zehn Metern prüfte (4.). Weiter ging es im Zwei-Minuten-Takt: Herrliches Direktspiel von Andreas Möller über Oude Kamphuis zu Wilmots, doch der lauffreudige Mittelfeldspieler zielte aus 15 Metern über das Tor. Im vierten Versuch war es dann soweit: Nico van Kerckhoven tauchte am linken Strafraumeck auf, bediente mit einer klugen Vorlage den mitgelaufenen Mpenza, der aus sieben Metern mit rechts zum 1:0 ins linke Eck schoss (8.).
Es war die Krönung einer furiosen Schalker Startphase. "Wir haben sehr gut angefangen. Das ist der Fußball, den man sehen möchte", lobte Huub Stevens, derweil sein Hamburger Kollege Kurt Jara Schlimmeres befürchtete. "Da sah es nach einer sehr großen Niederlage für uns aus. Danach haben wir aber sehr gut und brav mitgespielt." Zehn Minuten benötigten die Hanseaten, um sich aus der Umklammerung zu befreien und selbst zu Torchancen zu kommen. Zunächst testete Bernardo Romeo Oliver Reck aus 16 Metern (20.). Dann packte Jörg Albertz seinen "Hammer" aus, verfehlte sein Ziel aus 20 Metern ebenso knapp (29.) wie Sergej Barbarez aus 16 Metern (35.) und Erik Meijer aus 14 Metern (38.).
Als die Schalker Führung in Gefahr zu geraten schien, legten die Knappen nach – allerdings unter Hamburger Mithilfe. Milan Fukal misslang zehn Meter vor dem eigenen Tor ein Befreiungsschlag, der Querschläger prallte vom Schienbein von Nico-Jan Hoogma zu Ebbe Sand, der aus sieben Metern Pieckenhagen zum 2:0 überwand (40.). "Dieses Tor haben wir uns selbst reingeschossen", meinte Jara. "Zwischenzeitlich hatten wir den Faden verloren. Gut, dass wir das 2:0 gemacht haben", kommentierte Stevens diese Phase. Kurz vor der Pause hätte Fukal seinen Patzer gut machen können, doch nach einem Freistoß von Albertz setzte der Tscheche seinen Kopfball aus fünf Metern am Tor vorbei (44.).
Zu Beginn der zweiten Halbzeit setzte die Mannschaft von Huub Stevens erneut erste Akzente. Nach einem Freistoß von Böhme scheiterte Mpenza per Kopf am klug herausgeeilten Martin Pieckenhagen (48.). Einem Treffer von Sven Vermant nach Doppelpass mit Jörg Böhme versagte Schiedsrichter Jörg Kessler die Anerkennung. Linienrichter Harald Sather hatte auf Abseits entschieden. Die Fernsehbilder widerlegten den Schiedsrichter-Assistenten allerdings (58.).
Es dauerte bis zur 70. Minute, ehe die Gäste wieder gefährlich wurden. Doch Sergej Barbarez verfehlte sein Ziel mit einem Schlenzer aus 16 Metern (70.). Dann hatte Marc Wilmots einen höheren Erfolg auf dem Fuß, scheiterte nach Vorarbeit von Ebbe Sand und dem eingewechselten Agali aus zwölf Metern an Pieckenhagen (73.). Bis zum Schlusspfiff tat sich nicht mehr viel, einzig Möller hätte mehr aus seinem Versuch aus 16 Metern nach Vorlage von Böhme machen können (89.). Der verdiente Schalker Erfolg geriet aber nicht mehr in Gefahr. "Wir haben die Chancen nach der Pause nicht mehr genutzt, dann muss man sagen: Abschließen, zufrieden mit dem Sieg sein und sich aufs nächste Spiel konzentrieren." Kurt Jara attestierte seinem Team "in der Offensive einen spielerischen Aufwärtstrend. Aber in der Defensive hätten wir noch resoluter sein müssen. Stürmern wie Mpenza und Sand darf man keine Torchance gestatten. Das haben wir heute getan."
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Hier trainiert eure manschaft selbst year bin auch angemeldet wie viele andere auch vom uf bin liga 106 fc frankenthal yippppi
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goile sache
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