Der Filmthread


also ich find Four Rooms sogar verhältnismässig schlecht Oo

Ja? Wieso'n das? Also mir hat er beim ersten mal angucken auch nich so gut gefallen. (Bis auf Zimmer drei :D ) Aber beim zweiten mal isser viel besser.

Was fandste denn blöd? Oder einfach insgesamt? :ugly
 
four rooms wollte ich mir schon die ganze zeit ansehen (wegen rodriguez und qt) auch wenn er nicht so gut sein soll (8 von 10 ist die beste bewertung die ich für den film je gesehen hab)
 
i robot (mal wieder)
wizo is geil
...und mit ihr stirbt ein kleines stück geschichte dieser stadt...
 
Naja, das war ne persönliche Bewertung. Also nach meinem Empfinden. Und ich finde ihn eigentlich ziemlich gut.

Entspreche wohl nicht dem Mainstream :ugly
 
Crank

Ein Mann wird mit Chemogift vollgepumpt. Nur Adrenalinstösse können
seinen tot verlangsamen. Das ist die Story. Was nun folgt sind irrwitzige über
brutale bis völlig kranke Actionszenen und Dialoge. Der Film hat Tempo und
es macht einfach Spass Jason Statham bei seinem Amoklauf zuzuschauen.

Hammergeiler Actionfilm.

7,5 von 10 Punkte.
 
Sleepers

Vier Kinder wachsen in den 70er Jahren in irgendner Stadt in den usa auf und arbeiten als Messdiener für einen Pfarrer (Robert de Niro) und für den Anführer der Mafia. Als sie einem Hot Dog Verkäufer einen Streich spielen, stirbt dieser und sie kommen für ein Jahr in ein Heim für jugendliche Straftäter. Dort passiert dann etwas mit ihnen, dass ihr Leben verändert und ich jetzt nicht verraten will weils die spannung nehmen würde. Neben Robert de Niro spielen auch Kevin Bacon, Brad Pitt, Dustin Hofman und viele weitere bekannte Schauspieler mit. Also die Besetzung ist echt gut.

9/10
 
Crank

Ein Mann wird mit Chemogift vollgepumpt. Nur Adrenalinstösse können
seinen tot verlangsamen. Das ist die Story. Was nun folgt sind irrwitzige über
brutale bis völlig kranke Actionszenen und Dialoge. Der Film hat Tempo und
es macht einfach Spass Jason Statham bei seinem Amoklauf zuzuschauen.

Hammergeiler Actionfilm.

7,5 von 10 Punkte.

Findeste? Ich fand den Film sowas von kacke. Hat mir 0,00000 gefallen. So ein überdrehter Dreck. Naja... Geschmäcker sind halt verschieden.
 
Findeste? Ich fand den Film sowas von kacke. Hat mir 0,00000 gefallen. So ein überdrehter Dreck. Naja... Geschmäcker sind halt verschieden.

lol wasn zufall, den habsch gestern auf DVD geguckt. war ein bschissenes ende und

sonst auch ent so der hammer, aber wenn man einfach mal bock auf stumpfe action

hat is der film gut und lustisch. die "story" is ganz witzig :santa :top :o :knife
 
Das Streben nach Glück

Wirtschaftsflaute der 1980er. Chris arbeitet viel, verdient wenig, stürzt sich in eine riskante Spekulation mit medizinischen Spezialgeräten und verliert. Erst sein Geld, und dann auch noch Christophers Mutter Linda (Thandie Newton) - eines Tages ist sie weg und lässt Chris als alleinerziehenden Dad zurück.
Verzweifelt sucht Chris nun einen besser bezahlten Job, um sich und Christopher nicht nur über die Runden zu bringen, sondern vielleicht eine Zukunft zu ermöglichen, die diesen Namen auch wirklich verdient. Und tatsächlich - als er sich als einer von Hunderten äußerst hartnäckig und trickreich um eine Stelle bei einer prestigeträchtigen Broker-Firma bewirbt, wird er ausgesucht. Doch gleich folgt der nächste Dämpfer: Denn Gehalt gibt es keins, es handelt es sich ja um einen Praktikumsplatz! Allerdings: Wenn sich Chris bewährt, stehen seine Chancen um einen echten Job mit wirklich guter Bezahlung gar nicht schlecht. Er beschließt also, die Stelle anzunehmen.
Doch wenig Geld war immer noch mehr als gar keins. Schon bald müssen Vater und Sohn aus ihrem Apartment raus, weil kein Geld mehr für die Miete da ist. Als sich das billige Motel auch nicht mehr ausgeht, bleibt schließlich nur mehr das Obdachlosenasyl als Notschlafplatz. Ein schrecklicher Zustand für Chris. Er ist arm, und er kann nichts dafür. Er war sein ganzes Leben lang für die Seinen da und ist nie jemandem auf der Tasche gelegen. Und jetzt liegt er auf der Straße. Wo ist er jetzt, der amerikanische Traum?
Aber Chris gibt nicht auf. Jeden Tag erscheint er pünktlich bei seinem Broker-Training, frisch rasiert und im gebügelten Hemd - auch wenn das unglaubliche Anstrengung erfordert. Seine Kollegen zweifeln keine Sekunde lang, dass er ein ganz "normales" Leben führt, und ahnen nicht, in welche Probleme sie den gut gekleideten, immer hilfsbereiten Praktikanten stürzen, wenn sie sich von ihm schnell mal fünf Dollar für ein Taxi borgen und vergessen, sie zurückzugeben. Und darüber hinaus und vor all dem bemüht sich Chris, ein guter Vater zu sein - auch wenn schon die Frage, wer auf Christopher tagsüber aufpasst, jeden Tag aufs Neue eine extreme Herausforderung darstellt.
Quelle: Cineplex Bad Kreuznach, deren Internetseite

Langer Text, kurze Kritik ^^
Ein sehr sehr guter Film über das Leben und dessen Schattenseiten. Äußerst Sehenswert. Was ich jedoch etwas vermisst habe, waren seine Erolge im Praktikum. DIe kommen eigentlich gar nicht vor :o Man sieht ihn paar mal telefonieren (meistens erfolglos), verabredet sich mit Leuten zum Football oder tauscht Visitenkarten aus und am Ende vom Film bekommt er den Job >_< Der Film zeigt fast nur sein soziales Engagement in Bezug auf seinen Sohn; das ist auch gut und richtig, jedoch hätte ich mir einen tieferen EInblick in seinen Berufsalltag gewünscht.

Der Film ist btw auch gespickt mit äußerst humorvollen Dialogen:
Chef: "Mr Gardner, was würden Sie denken, wenn Sie einen Mann einstellen, der ohne Hemd, nur mit Unterhemd und jeder Menge Farbe am Körper zum Vorstellungsgespräch kommt?"
Chris Gardner: "Mh... was würde ich über so einen Menschen denken?.... ich würde denken... "Dieser Mann muss einer verdammt gute Hose angehabt haben"!"

Da gibts noch so ein paar Dialoge :D

Will Smith spielt hier übrigens überragend.Eine seiner besten ROllen

Nichts desto trotz: 8/10 Punkten (-1 Punkt Abzug wegen mangelnder Berufseinsicht^^)
 
Last edited:
was ich auch nicht gut fand, war, dass wenig auf die trennung seiner frau eingegangen wurde...sie war plötzlich weg und wurde nur noch ein einziges mal kurz erwähnt, aber ist ja auch egal, da man ja nur seinen sohn und viel kohle braucht, um glücklich zu sein...etwas zweifelhaft das ganze..aber ansonsten kein schlechter film
 
So war das eben Anfang der 80iger. Da hieß es "Tschüssikowsky und Kuss und Schluss" und man hat sich nie wieder gesehen. :D
 
der film hat ne gute handlung und hätte man versucht alles unter zu bringen müsste er wohl 3 stunden gehen :)
 
2001: Odyssee im Weltraum

Ich weiß zwar nicht, was mit den surrealen Szenen am Ende ausgedrückt werden sollte, aber ansonsten war es ein sehr guter Film. :)
 
Schräger als Fiktion

gestern geschaut, einfach toll der film absolute empfhelung

imdb.com hat nicht umsonst 8,2/10 gegeben ( absolut hohes raiting)

von der story beschriebung her nicht wirklich anziehend ,aber die ersten 5 min machen alle schlechten erwartungen vergessen

so wars bei mir jedenfalls
 
Um einen Film vorzustellen, gibts noch ein paar schönere Möglichkeiten.
Du könntest bspw. einen kleinen Vorgeschmack auf den Inhalt oder, bevorzugt bei neuen Filmen, auch den Trailer posten.

Aber da der Film ja nun nicht mehr ganz aktuell ist, werd ichs in den Filmthreat verschieben.

Hier mal ein kleiner Vorgeschmack auf den Inhalt:

Schriftstellerin Kay Eiffel (EMMA THOMPSON) ringt mit sich, wie sie ihren letzten und möglicherweise besten Roman abschließen soll - sie muss sich nur noch ausdenken, wie sie ihre Hauptperson, Harold Crick, am besten umbringen kann, dann wäre ihr Buch fertig. Sie hat jedoch keine Ahnung, dass Harold Crick (WILL FERRELL) in der wahren Welt auf unerklärliche Weise tatsächlich am Leben - und sich plötzlich ihrer Worte bewusst ist, die nur er hören kann! Fiktion und Realität prallen aufeinander, als der zunehmend bestürzte Harold begreift, was Kay mit ihm vor hat und sich mit Händen und Füßen dagegen zu wehren beginnt. Denn er muss dringend einen Weg finden, wie er das Ende ihres Romans (und sein eigenes) abwenden kann...
 
Hab mir gesternNachts im Museum angschaut!
der is ja mal richtig lustig, voll geiler Film
nur zu empfehlen!!1
 
kann Smokin' Aces empfehlen

geht um nen mafiaanhänger der auspacken will und auf dessen kopf nun 1 million ausgesetzt.die besten top killer der welt reissen sich nun drum den kerl umzubringen.
Mit kurzen, prägnanten Szenen werden viele stars aufegführt und gerüstet für einen apokalyptischen Showdown im Nomad Hotel in Lake Tahoe. Bei Tony Scotts Finale von True Romance gab es bereits einen Vorgeschmack.Aberwitzigen, bluttriefenden Shootouts kommen auf eine knappe Stunde Spielzeit, springen von Schauplatz zu Schauplatz innerhalb des Hotels, über das eine wahre Hölle hereinbricht.Inszenierung ist hip und cool. Es wirkt, als sei der frühe Guy Ritchie auf Speed am Werk. Famose Schnitte und Montagen, knallharte Action, trockene Sprüche und eine Menge Zynismus zeichnen den Film aus.

darsteller:ben affleck,ray liotta,ryan reynolds,alicia keys,andy garcia ect...
 
the 51th State mit Samuel Jackson und Meat Loaf
 
In letzter Zeit gesehen:

Smokin' Aces:
Hochgestyltes Actionfilmchen voller überzeichneter Klischees. Gespickt mit Stars und Sternchen in mehr oder weniger überzeugenden Rollen. Die Story ist natürlich extrem dünn und vorhersehbar, aber das überrascht nicht. Die Action ist nicht besonders innovativ, aber ganz solide inszeniert. Perfekt für den Bier-Film-Abend mit ein paar Kumpels.
6/10

Marie Antoinette:
Historisches Biopic über die umstrittene Königin von Frankreich. Die Handlung plätschert uninspiriert und im Grunde inhaltslos dahin und fesselt nicht wirklich, auch wenn Kirsten Dunst sich redlich Mühe gibt und überzeugend ist. Untermalt wird das Ganze abwechselnd von zeitgenössischer Musik und teilweise von 80er-Jahre-Pop-Gedudel. Was sich Sofia Coppola bei dem Film gedacht hat, ist mir ein Rätsel. Das einzige, was den Film irgendwie interessant und unterhaltsam macht, ist die nüchterne Darstellung des alltäglichen Hofzeremoniells von Versailles in all seiner skurrilen Konsequenz. Aber das allein reicht nicht wirklich als Unterhaltungswert. Hätte ich irgendwelche Erwartungen gehabt, wäre ich maßlos enttäuscht worden.
4/10

Kiss Kiss Bang Bang:
Rabenschwarze Krimikomödie um einen kleinen, durchschnittlich intelligenten Ganoven (Robert Downey jr.), der als angebliches Schauspieltalent nach Hollywood kommt und dort in einen Strudel aus allerlei düsteren Machenschaften und Mord gerät. Zur Seite stehen ihm dabei seine Jugendliebe, nun eine unbedeutende Schauspielerin (Michelle Monaghan), und ein Privatdetektiv (Val Kilmer). Die Story ist ein intelligenter und spannender Mix aus Neo-Noir und Hollywood-Satire, garniert mit genialen Schauspielern, bissig-witzigen Dialogen und einer gehörigen Portion Selbstironie. Unbedingt angucken!
9/10

Der letzte König von Schottland:
Biopic über den ugandischen Diktator Idi Amin (der "Schlächter von Afrika"), dessen Herrschaft in den 70ern über 300.000 Menschen zum Opfer fielen. Erzählt wird eigentlich die Geschichte seines jungen schottischen Leibarztes, der anfangs gefesselt vom kumpelhaften Charme des Diktators sich immer tiefer in die Maschinerie der Diktatur verstrickt. Überragende Leistung von Forest Witthaker, die zurecht mit dem Oscar bedacht wurde. Er schafft es, das fast schizophrene Wesen des Diktators zu transportieren und den Zuschauer in jedem Augenblick vollkommen zu fesseln. Die Figur des Arztes bleibt leider eindimensional und oberflächlich und schafft es nicht, wirkliche Sympathien zu wecken. Witthakers Vorstellung rettet den Film allerdings im Alleingang. Empfehlung!
8/10
 
Habe gerade mal wieder Harold and Maude gesehen.
Ein Film zum Lachen, weinen und nachdenken zugleich mit super Musik von Cat Stevens welche einfach fantastisch zum Film passt.

Ein Film, welcher sicherlich polarisiert
Einfach mal anschauen und vorallem nachdenken!

10/10
 
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