Das Affentheater um die afd...

3. Natürlich löst man Unzufriedenheit nicht mit Ausgrenzung und Gewalt. Das versuchen die Altparteien doch auch gar nicht, im Gegenteil. Die einzige Partei, die wirklich Hass und Gewalt schürt, ist doch die AfD?!


Aha.
 
Trotzdem sollte jedem gebildeten Menschen klar sein, dass all das noch immer kein Grund ist die AfD zu wählen.
Seh ich ja genau so. Trotzdem kannst du eine zweitstärkste Partei nicht derart ausgrenzen, damit fühlt sich jeder 4. Wähler als Opfer und wenn die erst über 30% haben gibt das richtig Krach. Die afd will spalten, das ist richtig. Die anderen aber auch, und das ist das Problem...
 
Wir sitzen halt in einem Boot und wenn man da zum reinen Selbstzweck gegeneinander arbeitet wird noch viel mehr kaputt gehen. Dazu ist die afd leider schon viel zu groß...
 
Was hat das mit Selbstzweck zu tun? Wenn man mit der AfD auf Augenhöhe zusammenarbeitet, kann man gleich ins Parteiprogramm schreiben, dass man gerne mit Nazis zusammenarbeitet und solche als vollwertige Kollegen im Parlament ansieht.

ABER, was ich ja dauernd schon schreibe aber manch einer hier scheinbar nicht lesen will, ist, dass man natürlich die AfD Wähler mit ins Boot nehmen MUSS. Diese dürfen nicht ausgegrenzt werden. Man muss Angebote schaffen, damit die Wähler, die die AfD NICHT aus tiefster Überzeugung wählen, es in Erwägung ziehen können, eine andere Partei zu wählen. Und genau da versagt die Politik. Aber auch das habe ich schon mehrfach geschrieben. Im Moment wird die AfD weitgehend ignoriert aber eben auch nur tatenlos zugesehen, wie diese Partei immer mehr Wähler gewinnt. Und das ist fatal. Die meisten Menschen, die die AfD wählen, sind nicht rassistisch, sind nicht antisemitisch, sind keine Nationalsozialisten. Sie wählen die AfD nur aus Protest oder mangels GUTER Alternativen (und weil sie nicht wissen, was sie tun). Und genau diese Leute müssen sich von den Altparteien wieder verstanden und vertreten fühlen.

Ich persönlich kann die AfD Wähler nicht verstehen. Aber offensichtlich gibt es genügend Menschen, die aus irgendwelchen Gründen diese Partei wählen. Also muss sich die Politik auch mit diesen Menschen und ihren Gründen befassen.
 
Wenn man mit der AfD auf Augenhöhe zusammenarbeitet, kann man gleich ins Parteiprogramm schreiben, dass man gerne mit Nazis zusammenarbeitet und solche als vollwertige Kollegen im Parlament ansieht.
Man muss ja nicht gerne mit ihnen arbeiten, aber sowas wie voll- und minderwertige Kollegen kanns im Parlament nicht geben und die Kehrseite der Demokratie ist halt dass du auch akzeptieren musst was andere gewählt haben.
Was wär denn, wenn eine wirklich gute Entscheidung nur mit den Stimmen der afd zu Stande kommen könnte? Ok, mir fällt ausm Stegreif kein realistisches Beispiel ein, aber irgendwann werden wir so eine Situation haben. Wollen es es dann auf einmal nicht mehr, blos weils die afd auch will?? Da wären wir dann wieder beim obigen Zitat von gauland. Sowas halte ich für äußerst gefählich für die Demokratie, weil sie damit erstens ad absurdum geführt wird und die tatsächlichen Antidemokraten dadurch gestärkt werden, und weil es zweitens zum Stillstand kommt wenn man nichts mehr anpacken will, aus Angst dass man zusammenarbeiten müsste.
Versteh mich nicht falsch, ich mag die Nazis genau so wenig wie du. Aber die afd wird seit Jahren bekämpft, aber genau so auf die falsche Art und mit genau dem selben Erfolg wie der Islamistische Terrorismus.

ABER, was ich ja dauernd schon schreibe aber manch einer hier scheinbar nicht lesen will, ist, dass man natürlich die AfD Wähler mit ins Boot nehmen MUSS. Diese dürfen nicht ausgegrenzt werden.
Leicht gesagt. Diese fühlen sich aber mit ihrer gewählten Partei ausgegrenzt und werden sie schon aus Trotz weiterhin wählen.
Genau wie du bin ich auch davon überzeugt, dass ein erheblicher Teil der afd-Wähler nicht weiß was er tut. Die abzubringen wär vor paar Jahren noch leichter gewesen, als Lucke noch da war und sie das Gewicht einer Wählerstimme an dessen Einkommen koppeln wollten. Hast du darüber mal eine Headline gesehen? Haben die anderen Parteien das mal angeprangert? Nein, immer nur "Nazis! Nazis! Nazis!", und das - abgesehen von einzelnen Köpfen wie Höcke und Co - auch noch unverhältnismäßig, soo viel weiter links steht nämlich unsere csu auch nicht. Ich hab das aktuelle Wahlprogramm der afd seit Wochen in 3 Tabs offen, hatte aber bisher noch keine Lust es zu lesen, tbh.
Jedenfalls kann ich mir nicht vorstellen wie du die afd-Wähler kriegen willst, wenn du gegenüber der afd noch mehr spaltest als die afd selbst. :nono
 
Jedenfalls kann ich mir nicht vorstellen wie du die afd-Wähler kriegen willst, wenn du gegenüber der afd noch mehr spaltest als die afd selbst. :nono

Genau das ist der Knackpunkt. Mir fällt da auch keine super Lösung ein, allerdings ist das auch nicht mein Job. Politiker bekommen einen Arsch voll Geld und andere Vorzüge, sollen die sich was einfallen lassen.
Wie wäre es zum Anfang denn mit AUFKLÄRUNG darüber, für was die AfD denn tatsächlich steht? Kein doofes Bashing (so wie ich es hier mache) sondern mit tatsächlichen Fakten aus ihrem eigenen Wahlprogramm. Das den Wählern mal vorkauen und danach fragen, ob sie das WIRKLICH wählen wollen? Das alleine reicht aber noch nicht, denn man muss es besser machen, nicht nur die Fehler der anderen aufzeigen. Also muss man ehrliche Politik für das Volk machen.

Wenn die Leute sich aufgrund von Einwanderern und Fremden in ihrer Existenz bedroht sehen, dann muss doch da mal endlich eine klare Linie her, wie in Zukunft mit Einwanderern umgegangen wird. Wie viele, wohin, wer kümmert sich, was passiert bei Regelverstößen, welcher Integrationsplan usw. Wenn das ehrlich und verlässlich endlich mal jemand anpacken und den Menschen verkaufen würde, wäre schon sehr viel getan. Es ist doch völlig absurd, dass sich viele Menschen um genau dieses Thema große Sorgen machen und genau mit diesem Thema die AfD seit Jahren auf Wählerfang geht, aber es bisher keine der Parteien an der Macht es für nötig erachtet hat, hier Stellung zu beziehen. Ein schlechter Scherz.

Wenn die Leute Geldsorgen haben, dann muss das Rentenkonzept an den demografischen Wandel angepasst werden. Eventuell müssen ganz neue Wege in Erwägung gezogen werden. Wenn die Leute Geldsorgen haben, gleichzeitig aber überall Fachkräfte gesucht werden, deren Stellen GUT bezahlt werden, dann passt doch was nicht zusammen. Man muss die Menschen dazu bringen, diese Jobs anzunehmen. Wenn sie das nicht können, dann muss am Schulsystem gearbeitet werden. Das Schulsystem sollte btw dringend überarbeitet werden. Aber sinnvoll, nicht so wie in den letzten Jahren. Oder man bietet Erwachsenen sinnvolle und machbare Lösungen an, damit sie die Jobs zum Teil besetzen können. Warum keine Ausbildung im höheren Alter machen, wenn das irgendwie bezahlt werden kann? Deutschland hat Geld!

Das Schulsystem geht im Augenblick total zu Grunde. Keiner hier kann sich vorstellen, wie viele Kinder jedes Jahr aus dem Schulsystem gehen und in der Arbeitswelt zu absolut gar nichts zu gebrauchen sind. Das sind direkt die unzufriedenen AfD Wähler von morgen. Tausende jedes Jahr, allein in Baden-Württemberg. Das ist zwar Ländersache, muss aber eigentlich allerhöchste Priorität in der Politik haben, wenn wir nicht bald völlig abgehängt werden wollen. Wir benötigen dringend eine gut funktionierende Mittelschicht.

Das Zwei-Klassen-Gesundheitssystem finden viele Menschen bescheiden. Arbeiten bis man beinahe 70 Jahre alt ist. Mehrere Jobs und trotzdem nicht genug Geld, um die Familie zu versorgen. Das sind echte Probleme und Sorgen der Menschen, um die sich unsere Politik kümmern muss. Warum zieht denn nicht eine Partei von Stadt zu Stadt, mit ihren charismatischsten und den besten Rhetorikern, die sie zu bieten haben, und bieten den Menschen auf diese Probleme gute Lösungen an? Ich bin mir sicher, das würde auch den letzten Protestwähler von der AfD wieder wegholen. Aber nichts passiert. Einfach nichts. Die Nachrichten über Innenpolitik in Deutschland lesen sich wie eine schlechte Kindergartensoap. Völlig erbärmlich, klar, dass sich dort jede Partei, die mehr verspricht als die trägen Altparteien, direkt einige Wähler einfangen wird. Hätten wir eine vernünftige Politik, hätte die AfD niemals eine Chance gehabt. Aber die AfD hat es verstanden, genau zur richtigen Zeit die richtigen Knöpfe zu drücken. Natürlich bietet die AfD auch keine realistischen Lösungen oder gar Verbesserungen an, aber das interessiert erstmal kaum einen Wähler.
 
Es gibt ja genügend junge Parteien mit attraktiven neuen Lösungen, z.B. Volt. Ich frage mich aber wieviele die AfD wirklich aus Protest wählen und wieviele wirklich eher rechts sind (nicht direkt rechtsextrem). Und ich frag mich ob letztlich das Problem nicht ist, dass es kaum noch vernünftige Parteien im rechten Spektrum gibt. Wir haben ja mittlerweile zig linke und progressive Parteien und auch die Neugründungen heutzutage fahren meist in dieser Schiene (weil junge Leute nun mal mehrheitlich progressiv sind). Leute die eher rechts ticken haben halt leider kaum ne Alternative zur AfD, weswegen sie Wählerstimmen konzentrieren kann, während die progressiven Stimmen alle auf mehrere Parteien aufgesplittet werden.
Man könnte natürlich auch versuchen das rechte Gedankengut aus den Köpfen solcher Wähler zu kriegen, aber evtl. ist das einfach nicht möglich. Besonders ältere Menschen sind halt zu festgefahren :/ Manchmal hilft da auch nur direkter sozialer Kontakt. Wenn solche Leute dann mal pötzlich gemeinsame Erfahrungen mit den "Fremden" haben, sind diese für sie plötzlich dann doch auch nur Menschen.
Ne andere Möglichkeit ist, wie du schon sagst, den Wählern aufzuzeigen was wirklich im Wahlprogramm der AfD steht. Abseits von ihrer rechten Innen-/Außenpolitik ist sie in Wirtschaftsfragen nämlich saumäßig neoliberal. Ich glaube es würde viele der "kleinen Leute", die sie wählen, schockieren wie kontraproduktiv die Politik der AfD eigentlich für ihre Situation wäre.
 
Ich sehe eher das Problem darin, dass alles was nicht linksgrün, also Mitte und konservativ rechts ist direkt gebrandmarkt wird, was einfach nur scheiße ist. Ich halte die AfD auch nicht zwingend für rechtsextrem, aber schon sehr weit am rechten Rand, whatever. Jedenfalls habe ich nur die Wahl mich zwischen Pest und Cholera zu entscheiden wenn man sofort was bewegen will, da ja die FDP jetzt auch weiter nach links gehen will, feige Fotzen. Sorry.:z

Ich denke die FDP wird sogar zur nächsten Bundestagswahl komplett draußen sein, vllt auch die SPD (Hamburg sollte man nicht als Referenz nehmen) und wenn es ganz schlimm kommt sogar die CDU und dann wird es richtig "interessant".
 
Ich sehe eher das Problem darin, dass alles was nicht linksgrün, also Mitte und konservativ rechts ist direkt gebrandmarkt wird, was einfach nur scheiße ist. Ich halte die AfD auch nicht zwingend für rechtsextrem, aber schon sehr weit am rechten Rand, whatever.

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Noch Fragen?
 
Und? Mir sind diese Zitate bekannt und trotzdem würde ich nicht pauschal alle Parteimitglieder als rechtsextrem bezeichnen. Auch bin ich der Meinung, dass man solche Kommentare als Gesellschaft aushalten und lieber richtige Alternativen schaffen sollte, als eine ganze Gruppe pauschal auszugrenzen, was definitiv passiert. Und wenn wir nicht endlich mal einen anständigen Diskurs über gewisse Entwicklungen/Probleme im Land führen überlassen wir diese Themen den rechten/linken Rand.

Und du kannst jetzt noch so oft sagen wie scheiße die sind, das bringt einfach nichts. Punkt. Aus!

Btw. bin ich mir sicher, dass einige, auch wenn zu verachtene, Zitate aus dem Kontext gerissen sind.

Deshalb müssen Lösungen her, die nicht lauten weiter nach links zu gehen. Bringt einfach nichts.
 
Ich habe gerade ca 20 Sekunden darüber nachgedacht, was sie denn innerhalb von zwei Tagen beenden will und habe absolut keine Ahnung! :rofl Ey Tante, mach mal einen gescheiten Satz!
 
Noch Fragen?
Wo hastn das her? Posten die das selber auf facebook, oder woher weiß ich dass das alles echt is?
Und ja, is widerlich, aber so einige Zitate daraus könnten auch aus der csu stammen...

Auf den Rest von dir geh ich nachher mal ein...
 
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Noch Fragen?



Handelt es sich den um AfD Zitate?
Aufgetaucht ist das Zitat erstmals auf der Facebook-Seite "Wir werden sie jagen".
Bei dem Facebook-Account handelt es sich nicht um eine Wahlkampf-Page der AfD, sondern um eine Kampagne der satirischen Gruppierung "Hooligans Gegen Satzbau", kurz "HoGeSatzbau".

Der Account wurde vor einer Woche ins Leben gerufen, hat aber bereits knapp 25.000 Likes. Am Mittwoch haben die Macher von "HoGeSatzbau" eine Erklärung zu der Kampagne veröffentlicht.
Die Macher behaupten, dass die AfD immer wieder gezielt mit rassistischen und grenzüberschreitenden Aussagen provoziert, um im medialen Diskurs zu bleiben.
Diese Taktik hätten sie sich jetzt abgeschaut: "Von der AfD lernen, heißt Siegen lernen". "HoGeSatzbau" hat sich im Internet die schlimmsten Aussagen von AfD-Politikern und Mitgliedern gesucht, diese textlich zugespitzt (es finden sich jedoch alle Quellen der Aussagen im Konzept) und diese im AfD-Wahlplakat-Stil aufbereitet.

Also da haben Leute Sachen "zusammengeschustert", anstatt die zu zitieren.
 
Alle Quellen stehen jeweils zum Bild dabei, Facebookseite "wir werden sie jagen". Ja, all das sind Aussagen von AfD Politikern, wenn auch nicht immer genau so wortwörtlich. Die Aussage ist aber immer dieselbe. Von wegen "zusammengeschustert".

Vielleicht erklärt das "das Affentheater", um mal beim Thementitel zu bleiben.
 
Ich finde affig, dass viele die Welt nur noch schwarz/weiß sehen wollen. Entweder man ist dafür oder dagegen.
Für mich gibt es aber oft kein komplett dafür oder dagegen. Bei vielen Themen kann ich von beiden Seiten die Argumente verstehen und bin deshalb für einen Mittelweg.
Für die einen bist dann aber rechts, für die anderen links. Für mich kann es nicht nur Extreme geben! Da mach ich nicht mit und blein bei meinem Kurs.
 
Alle Quellen stehen jeweils zum Bild dabei, Facebookseite "wir werden sie jagen". Ja, all das sind Aussagen von AfD Politikern, wenn auch nicht immer genau so wortwörtlich. Die Aussage ist aber immer dieselbe. Von wegen "zusammengeschustert".

Vielleicht erklärt das "das Affentheater", um mal beim Thementitel zu bleiben.
Sowas zusammengeschustertes hilft ehr der AfD.


Will man der AfD schaden, sollte man die genau so wie die anderen Parteien Behandeln, einfach seriös.
Viele Ihrer Ideen sind Unfug und ein großer Teil der Mitglieder nicht qualifiziert um das Land zu leiten,
hierzu bedarf es keiner Übertreibung, die sorgen schon selbst dafür.


Nur wenn sich alle anderen zum Affen machen, erscheint der Hofnarr als der Hoffnungsträger.
 
würd ich jetz vielleicht nicht genau so formulieren, aber da is was dran...
 
Vermutlich sogar der beste Beitrag von Starscream.
 
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